Burgpreppach

Basisdotn
Bundesland:	Bayern
Regiarungsbeziak:	Untafrankn
Landkroas:	Landkroas Haßberge
Vawoitungsgmoaschoft:	Hofheim in Unterfranken
Hechn:	290 m ü. NHN
Flächn:	38,76 km2
Eihwohna:	1376 (31. Dez. 2020)
Bevökarungsdichtn:	36 Einwohner je km2
Postleitzoi:	97496
Voawoi:	09534
Autokennzeichn:	HAS, EBN, GEO, HOH
Gmoaschlissl:	09 6 74 121
Moaktgliedarung:	16 Ortstei
Address vo da; Moaktvawoitung:	Obere Sennigstr. 4; 97461 Hofheim i.UFr.
Webseitn:	www.burgpreppach.de
Buagamoasta:	Hermann Niediek (CSU)
Log vom Moakt Burgpreppach im Landkroas Haßberge
	Karte

Burgpreppach is a Moakt im untafränkischn Landkroas Haßberge und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Hofheim i. UFr.. Im Voiksmund werd da Ort aa Preppich gnennt.

Geografie

Geografische Log

De Moaktgmoa Burgpreppach liegt im Herzn vo de Haßberge. Wichtigste Fliss san de Baunach und da Hainboch.

Gmoagliedarung

Burgpreppach gliedat se in 16 Ortstei (Eihwohnazoin in Klomman)^[2]:

Birkach (55)
Burgpreppach (523)
Eichelhof (4)
Fitzendorf (96)
Gemeinfeld (205)
Hecklesmühle (0)
Hohnhausen (188)
Ibind (213)

Ibindermühle
Kreuzmühle (2)
Kuchenmühle (0)
Leuzendorf (138)
Rangenmühle (0)
Schneidmühle (7)
Steinertsmühle (1)
Ueschersdorf (89)

Nochboagmoana

Nochboagmoana san (vo Noadn ogfonga im Uahzoagasinn): Maroldsweisach, Pfarrweisach, Ebern, Königsberg in Bayern und Hofheim in Unterfranken.

Gschicht

Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de Gmoa Burgpreppach entstondn.

Religiona

704 Glaibige san evangelisch. De evangelische Gmoa bsitzt a Kiach. De Meahheit, 819 Eihwohna, san katholisch. Fia se gibts in da Gmoa sechs Kiachn, de da Pforrgmoaschoft Hofheim untageoadnet san.

Eihgmoanunga

Am 1. Jenna 1972 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Ibind eihgliedat worn. Am 1. Juli 1972 san Gemeinfeld und Leuzendorf in Untafrankn dazua kema.^[3] Birkach is am 1. Juli 1973 gfoigt. De Reih vbo de Eihgmoanunga is mid da Eihgliedarung vo Fitzendorf, Hohnhausen und Üschersdorf am 1. Mai 1978 obgschlossn worn.^[4]

Schlossonsicht vo Westn

Vakeah

Burgpreppach liegt in unmiddlboara Nochboaschoft zua B .

Beleg

↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?val=1626&attr=590&modus=automat&tempus=20111024/170340&hodie=20111024/170342
↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 486.
↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 758 und 760.

Im Netz

Commons: Burgpreppach – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Burgpreppach: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
Burgpreppach: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)

Städt und Gmoandn im Landkreis Haßberge

[Metadaten_Einwohnerzahl_DE-BY-1] Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).

[2] ttp://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?val=1626&attr=590&modus=automat&tempus=20111024/170340&hodie=20111024/170342

[3] Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 486.

[4] Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 758 und 760.

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