Burkardroth
Burkardroth is a Moakt im untafränkischn Landkroas Bad Kissingen.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 50° 16′ N, 9° 59′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Bad Kissingen | |
Hechn: | 304 m ü. NHN | |
Flächn: | 69,11 km2 | |
Eihwohna: | 7485 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 108 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 97705 | |
Voawoien: | 09734, 09701 (Gefäll), 09747 (Oehrberg) | |
Autokennzeichn: | KG, BRK, HAB | |
Gmoaschlissl: | 09 6 72 117 | |
Moaktgliedarung: | 23 Ortstei | |
Address vo da Moaktvawoitung: |
Am Marktplatz 10 97705 Burkardroth | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Waldemar Bug (ÖDP / Bündnis f.Arb.) | |
Log vom Moakt Burkardroth im Landkroas Bad Kissingen | ||
Geografie Werkeln
Geografische Log Werkeln
Da Ort liegt am Sidhong vom Biosphärenreservat Rhön uma 14 Kilometa noadwestli vo da Kroasstod Bad Kissingen. Im Noadn grenzt de Gmoa on an Landkroas Rhön-Grabfeld.
Gmoagliedarung Werkeln
Burkardroth gliedat se in 23 Ortstei[2]:
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Noma Werkeln
Etymologie Werkeln
Da Ortsnoma Burkardroth is a Rodungsnoma. Er bsteht ausm Personanoma vom Ortsgrinda burkart undm middlhochdeitschn Woat rode. Ois Eaklearung eagibt se draus „Rodung vom Burkart“.[3]
Friahare Schreibweisn Werkeln
Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[3]
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Eihgmoanunga Werkeln
Da Moakt is am 1. Jenna 1972 im Zug vo da Gebietsreform in Bayern duachn Zammschluss vo de Gmoana Burkardroth, Frauenroth, Gefäll, Katzenbach, Lauter, Oehrberg, Stralsbach, Waldfenster, Wollbach bei Bad Kissingen und Zahlbach nei buidt worn.[4] Am 1. Mai 1978 san Premich und Stangenroth dazua kumma.[5]
Literatua Werkeln
- Anton Reinhard: Burkardroth. Frauenroth, Stangenroth, Wollbach, Zahlbach. Beiträge zur Geschichte. Selbstverlag, Burkardroth 1975.
Im Netz Werkeln
- Offizielle Internetpräsenz des Marktes
- Burkardroth: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Burkardroth: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg Werkeln
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111111/222933&attr=OBJ&val=1564
- ↑ 3,0 3,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 47 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 426.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 738.
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