Claffheim (umgongssprochli: Glofa) is a Ortstei vo da greisfreien Stod Ansbach, Middlfranken, Bayern.

Claffheim
Stod Ansbach
Koordinaten: 49° 14′ 59″ N, 10° 35′ 31″ O
Höhe: 475 m ü. NN
Einwohner: 159 (1987)
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 91522
Vorwahl: 09805

Geografie

Werkeln

Duachn Ort fliaßt da Hesselboch, der a linka Zuafluss vo da Altmühl is.

Geschichte

Werkeln

1456 is de sog. Trautmannswiesn, de zwischn Deßmannsdorf und Claffheim liegt, vom Biaga Muselt aus Ansbach kafft worn.

1799 werd bericht, doss 16 Untatanen Ansbachisch und 5 fremdherrisch gwesn san.

Bis zua Gebietsreform in Bayern, de am 1. Juli 1972 in Kroft tretn is, hod Claffheim mid Winterschneidbach a Gmoa buidt, de zum domois no bstehndn Landkroas Feuchtwangen gheat hod.[1]

Eihwohnaentwicklung vo da Gmoa Claffheim

Werkeln
  • 1910: 279 Eihwohna[2]
  • 1933: 288 Eihwohna
  • 1939: 284 Eihwohna[3]
  • 1987: 159 Eihwohna(nur C.)[4]

Vakeah

Werkeln

Neadli am Ort voabei fiaht de B  , auf der se a Onschlussstej vo da A 6 befindt. De Stootsstroß 2221 fiaht duach Claffheim noch Burgoberbach, wejches se sidli vo Claffheim befindt.

Literatua

Werkeln
  •  Bundschuh, Johann Kaspar: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 1. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1799, Sp. 532, DNB 790364298.
  •  Muck, Georg: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. C. H. Beck, Nördlingen 1879, S. 439f., DNB 940177943.
  •  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 600.

Im Netz

Werkeln
  1. W. Volkert (Hrsg.), S. 600.
  2. http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/feuchtwangen.htm
  3. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 11. Juni 2011; abgerufen am 5. August 2011.
  4. http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=CLAEIM_W8802@1@2Vorlage:Toter Link/gov.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)