Winterschneidbach
Winterschneidbach (umgongssprochli: Winderschnamba) is a Ortstei vo da kroasfreien Stod Ansbach, Middlfrankn, Bayern.
Winterschneidbach Stod Ansbach Koordinaten: 49° 14′ 41″ N, 10° 37′ 25″ O
| |
---|---|
Höhe: | 459 m ü. NN |
Einwohner: | 132 (1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91522 |
Vorwahl: | 09805 |
Gschicht Werkeln
De easchte urkundliche Eawähnung datiat ausm Joar 1240 midm Noma „Windischen-Schneitbach“. De Nomansgebung losst drauf schliaßn, doss Winterschneidbach wia oanige Nochboaorte (Wolfartswinden, Ratzenwinden und Brodswinden) vo de Wenden grindt worn is.
1633/1634 währnd'm Dreißigjährign Kriag san olle via heilsbronnischn Gutsbsitza vom Ort gstorm. Zwoa Höf san obbrennt und aa de beidn ondan Höf san vaödt.
Winterschneidbach woar a Ortstei vo da Gmoa Claffheim im domois no bstehndn Landkroas Feuchtwangen. 1972 is da Ort im Zug vo da Gebietsreform in Bayern noch Ansbach umgliedat worn.
Vakeah Werkeln
De Kreisstroß ANs 1/AN 1 fiaht noch Oberrammersdorf bzw. zua B . Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Gösseldorf und Nehdorf.
Literatua Werkeln
- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 6. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1804, Sp. 260, DNB 790364328.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. C. H. Beck, Nördlingen 1879, S. 482, DNB 940177943.
Im Netz Werkeln
Boarischa Text: Winterschneidbach, in: Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn, Band 2 – gmoafreie Originaltext |