Gams
(Weidagloadt vo Gämse)
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De Gams oda s Gamswuid (Rupicapra rupicapra) san wuide Goaß, wo in de Oipn lebm. Fia d'boarische Drocht is da Gams da Hoarliefarant fian Gamsboart, a tippischs Hoarbischal am Drochtnhuad. De Gamsna san heidzudogs owa gschitzt und derfn neama wuida gschossn wern; as Mandal hoaßt Gamsbog. De Herna fom Gamsn hoassn Griggal, und wochsn ba olle zwoa Gschlechta.
Gams | ||||||||||||
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Taxonomie | ||||||||||||
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Wissnschoftlicha Nom | ||||||||||||
Rupicapra rupicapra | ||||||||||||
(Linnaeus, 1758) |
Untaoartn
WerkelnInsgsamt gibts rund 400.000 Gams.
- Balkangams (R. r. balcanica) in de Gebiage vom Balkan
- Chartreuse-Gams (R. r. cartusiana) in da Chartreuse (Frankreich)
- Karpatngams (R. r. carpatica) in de rumänischn Karpatn
- Kaukasusgams (R. r. caucasica) im Kaukasus
- Oipngams (R. r. rupicapra) in de Oipn
- Tatra-Gams (R. r. tatrica) in da Hohn Tatra
- Tiakische Gams (R. r. asiatica) in Anatolien
Schau aa
Werkeln- Da Foarbton Chamois hoasst af boarisch „gamsfoarbm“).
Literatur
Werkeln- Werner Knaus, Wolfgang Schröder: Das Gamswild. Naturgeschichte, Verhalten, Ökologie, Hege und Jagd, Krankheiten. 3., neubearbeitete Auflage. Parey, Hamburg und Berlin 1983, 232 S., ISBN 3-490-33012-9
- Lutz Briedermann, Vladimir Still: Die Gemse des Elbsandsteingebietes. Rupicapra r. rupicapra. 2. Auflage. Ziemsen, Wittenberg 1987, ISBN 3-7403-0041-8 (Neue Brehm-Bücherei, Bd. 493).
- Maurice Burton: Neues Tierlexikon in Farbe. Vehling Verlag, Köln 1984.
Im Netz
Werkeln Commons: Gams – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
- Rupicapra rupicapra in da Rotn Listn vo de gfäadatn Oatn vo da International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) 2006. Eingestellt von: Caprinae Specialist Group, 2000. Ogruafen am 12. Mai 2006
- Schrei vo oana Gams