Hinrichtungsstätt'n aum Wienerberg

Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschriem worn.

De Hinrichtungsstätt'n aum Wienerberg woa'n des Hochgericht bei da Spinnarin am Kreiz und de nördlich davau, nächa zua Stådt g'legane Richtstätt'n beim Räderkreiz, olle zwaa'r aum Wienerberg im heitich'n 10. Weana Beziak Favoritn. De zwaa Plätz' san außahoib von da späta'n Matzleinsdorfer Lina aun da Neustädter Stråß'n (heut Triester Stråß'n) g'leg'n.[1]

Hinrichtungsstätt'n in Wean Werkeln

Im middloitalich'n Wean håt's etliche von Richtstätt'n geb'n, außadem san maunche Täta zua'r Ohschreckung aa direkt aum Tåtuat hig'richt't wua'n. Zwaa von de aum längst'n füa de Bluatgerichtsboakeit[2] vawend'te Plätz woa'n dejenich'n aum Wienerberg, då san de Delinquent'n duach Aufhänga, Vabrenna, Köpfen, Vierteuil'n und Rädern hig'richt't wua'n.

Da Wienerberg woa z'weg'n seina deitlich sichtboa'n Låg und da Hech'n üwa Wean füa de daumåliche Rechtspfleg' an ideala Plåtz füa'r a Hochgericht, weu dees zum Zweck von da der Ohschreckung möglichst weit sichtboa und aun ana Hauptstråß'n g'leg'n sei soittat. Drum san soiche Plätz fåst imma auf an so g'hassanan Goig'nbeag g'wes'n.[3]

Hochgericht aum Wienerberg Werkeln

A präzise Lokalesiarung is trotz vaschiedane büidliche Doastöllungan net möglich, owa es diaftat a kuazes Stickl südöstlich von da Spinnarin am Kreiz g'wes'n sei. Im Joahr 1927 san südlich von da heitich'n Raxstråß'n Gräwa mit Skelett'n g'fund'n wua'n und ma håt's ois duat'n Hing'richte identifiziat. Deshoib diaftat da Hinrichtungsuat zwisch'n in Wasserturm Favoritn und denan Siedlungsbauten hinta'm Haus Triester Stråß'n 85 g'wes'n sei.

 
Beispüi von an Dreiseit-Goig'n bei Irnfritz-Messern

Nåch de eawähnt'n Büid'ln håt sa si um an „vierschläfrigen“ Goig'n g'haund'lt (aa „Vierseitgoig'n“ g'hass'n), dea wo auf ana maunnshoch'n g'mauat'n Plåttfuam woa, in Rabenstaa[4]. De g'mauat'n Trågsäul'n von de Queaboik'n woa'n logischaweis meahr ois maunnshoch, so dass de Gesaumthech'n 4 bis 5 m g'wes'n sei diaftat. De „Zwerchbaam“ (Queaboik'n) füa de Seuschlingan woa'n 5 Klafter und 2 Schuh laung, wås rund 10 m entspricht (1 Weana Klafter woa 1.80 m). De Plåttfuam vom Sock'l håt ma duach an vaschlossanan inna'n Aufstieg betret'n kenna. De Goig'nleita woa'r aus „2 Stamb zehenbaumbigen gehakhten Chörbamb.“[5]

Füa de Zimmaleit', Maura und Schlossa is 1685 auf ana Rechnung vom Untakammeraumt (des woa de dafüa zuaständiche Finanzbehöad'n) vameakt: „Sämtlichen Handwerk Purschen, so bey Neilliger Reparirung des Hochen Gerichts am Wiener Perg gearbeitet auf Wein und Prodt 16 fl“ (Guid'n). Scho 1630 is denan Haundweakan nåch da featich'n Oawat „wie von Alters her gebräuchlich vier Eimer wein zu ainem drunkh gegeben.“[6]

Vua da Reparatua vom 1529 duach de Tüak'n beschädicht'n Goig'n san im Joahr 1531 insgesaumt 163 Haundweaka zum Hochgericht zog'n, aun da Spitz'n da Richta vom Weana Råtsgremium, dea wo beim Berüah'n vom Goig'nstrick den Såtz „pro nobis et successoribus“ (füa'r uns und de Nåchfoigend'n) såg'n håt miass'n. De Prozesseaun is beinåh a jed's Joahr z'weg'n da bessan Reputateaun von de Goig'n-Haundweaka g'måcht wua'n.[6]

 
Wienerberg mit da Bildseul beim Gericht (Spinnarin am Kreiz), links davau 's Hochgericht, links unt'n Reder an der straß; Vedut'n von Meldemann 1529

In ana Chronik vom Joahr 1311 wiad net genau g'sågt, ob des Hochgericht söwa oda de Richtstätt'n beim Räderkreiz g'maant is (schaug in näxt'n Kapit'l), olladings is des Hochgericht eha scho früacha baut wuan. Des Weana Stådtrecht von 1296 vom Heazog Albrecht I.[7] begrenzt in Burgfried'n[8] „bis an das Ziel, da der stat gerichte hin get, als es von alter gewonheit herchomen ist“. Des kenntat mana, dass schon unta de Babenberger duat'n des Hochgericht g'wes'n is.[9] 1372 steht da „galigen“ ois Uatsaugåb in an Kaufbriaf vom Propst vom Steffl üwa'n Getreidezehent aum Wienerberg.[6]

Zum eascht'n Moi san des Hochgericht aum Wienerberg und de Spinnarin am Kreiz z'saumman mit'n Reder an der straß auf ana Doastöllung von da Stådt Wean zum sehg'n, de wo da Nikolaus Meldemann 1529 aulässlich von da eascht'n Tiaknbelogarung g'måcht håt. De Richtstätt'm wiad mit zwaa aufg'stöite Räda doag'stöit, wo ma de Deliquent'n z'saumman mit an Gepfählt'n siacht (Büid'l rechts).

Im Joahr 1747 is auf Beföhl von da Maria Theresia da Goig'nplåtz aum Wienerberg aufg'låss'n wua'n. Augeblich soi sa si beim Aublick vo de Leich'n duat'n auf iahra Foaht nåch Schloss Laxenburg entsetzt hau'm.[10] Des Hochgericht is daunn auf'n Rabenstaa in da Rossau, heit a ein Teu vom 9. Beziak Oisagrund, vasetzt wua'n. In ana Registratua-Aufzeichnung vom 5. Juli 1747 is dazua vameakt g'wes'n: „Die Hochgerichte am Wienerberg sollen abgethan und keines nächst daselbst erbaut werden.“[11] Dees håt aa de Richtstätt'n beim Räderkreiz betroff'n.

Aun dem Goig'n bei da Spinnarin san fåst nua Diab' und Eibrecha aufg'henkt wua'n, de schwaran Vabrech'n håt ma aun da Räderkreiz-Richtstätt'n bestråft. De letzte dokumentiate Hirichtung håt aum 23. März 1747 aun de zwaa Diab' Anton Lackomy und Johann Spet ståttg'fund'n: „[…] auff dem Wienner-Berg mit dem Strang vom Leben zum Tod hingerichtet.“[11]

Nåchdem des Goig'ng'rüst ohbroch'n wua'n woa'n, håt boid nua meah da Flurnauman „Galgenheide“ bis zua da Vabauung draun erinnat.

Richtstätt'n beim Räderkreiz Werkeln

Reder an der straß Werkeln

 
Mariensäul'n (Räderkreiz); Fotografie von 1868 (vua'm Ohbruch)

Aa bei dera Reder an der straß g'hassanan Richtstätt'n waaß ma net genau, wia's entstaund'n is, weu de eascht'n duat'n vuag'nummanan Hirichtungan mit'n Schwert und mit'n Råd san in kana Chronik notiat wua'n. Des Reder an der straß is östlich von da daumois so g'hassanan Neustädter Poststråß'n, da heitich'n Triester Stråß'n, g'leg'n, auf da Hech'n von da heitich'n Davidgåss'n. A Doastöllung von dem Platzl siacht ma auf da ob'n zagt'n Meldemann-Vedut'n links unt'n.

A daneb'n aufgestöite Mariensäul'n is 1372 ois „Chrewz, das do steht auf dem Wienerperg bey dem Galgen“ eawähnt wua'n, seit 1458 nennt ma's Räder-, Röder- oda Rötherkreucz, aa Pinterkreuz.[1][12] De Säul'n woa'r ungefäah 2,50 m hoch, mit ana Pietà[13] ob'ndrauf und håt ois letzte Audåchtstätt'n füa de Delinquent'n dient. 1839 håt's da Adolf Anton Schmidl in sein Weak Wien’s Umgebungen auf zwanzig Stunden im Umkreise, III. Band beschrieb'n, olladings mit foische Joahreszoih'n (ea håt de Augåb'n auf da Säul'n üwa Renowiarungsoawat'n ois Heastöllungszeit vastaund'n ):[14]

„Noch ehe man die Höhe [des Wienerbergs] erreicht, bemerkt man links an der Straße eine kleine Erhöhung, auf welcher eine steinerne Mariensäule steht, 1611 errichtet, 1704 erneuert. Mehrere daneben befindliche Grabhügel bezeichnen den Platz als die Wiener Richtstätte. Der Hügel heißt daher auch ‚Armensünderhügel‘, die Statue das ‚Räderkreuz‘.“

Ob de Hirichtung von dem Weana Aufständisch'n Johann Stadlawer (Johann von Stadlau) im Joahr 1311 duat'n g'wes'n is, kaunn ma nimma sicha såg'n. Dabei is da Delinquent „einem Pferd an den Schweiff gebunden, vor die Stadt hinausgeschleiffet, und mit dem Rad hingerichtet“ wua'n.[15] Bei ana Hirichtung im Joahr 1462 san zwoa de Kost'n vom Untakammeraumt genau notiat wua'n, owa'r aa doda woa de Uatsbeschreiwung unsicha.

Im Joahr 1708 is easchtmois de Hirichtung von ana Frau dokumentiat, nämli von ana 36-jahrig'n Kind'smöadarin, „beym Rötherkreuz Kopf und die rechte Hand auf das Rad“.[16]

Mit'n Dekret von da Maria Theresia vom 5. Juli 1747 (schaug ob'n) san sowoi des Hochgericht aum Wienerberg ois aa des Reder an der straß wegkumma, des Räderkreiz is owa steh'n blieb'n.

Da Neuche Weana Galgen Werkeln

Im Februar 1802 håt da Weana Büaga Josef Raymund a Grundstückl auf da Matzleinsduafa Viechweid'n aun da Neustädter Poststråß'n kauft und duat'n an Ziag'lof'n baut. Dea woa'r im Ost'n von ana Eahebung, de wo „Armer Sünder Hügel“ g'hass'n håt. Dådrauf woa de stanane Mariensäul'n, des oide Räderkreiz. Gaunz in da Näch'n, oiso fåst genau vom früachan Reder an der straß, is 1804 da „Neue Wiener Galgen“ baut wua'n. Da Raymund'sche Ziag'lof'n woa daunn da Untaschlupf füa de Soidåt'n, de wo bei da Hirichtung füa'r Uadnung zum suag'n g'håbt hau'm. Da gaunze Richtplåtz z'saummt'n Friedhof und da Mariensäul'n woa mit an Zaun umgeb'n. De Hig'richtat'n hau'm aum gleich'n Tåg vom Goig'n owag'numma und daneb'n vagråb'n wea'n miass'n. Dea Goig'nfriedhof woa'r aa da Friedhof füa Söibstmöada. Heitz'tågs liegt dea Plåtz im Bereich von da Stråß'nfront vom Haus Triester Stråß'n 127.[17]

Weu nämli de Rossaua Eiwohna drum bitt' hau'm, is da Richtplåtz wiedarum auf'n Wienerberg z'ruckvalegt wua'n. De easchte Hirichtung woa'r aum 16. Mai 1805. Zwisch'n 1850 und 1868 hau'm doda olle öffentlich'n Hirichtungan von Wean ståttg'fund'n. Da letzte Gebetsplåtz füa de Vauateult'n is aun da Matzleinsduafa Linakapoi'n g'wes'n. Da letzte aum Wienerberg Aufg'hängte woa'r aum 30. Mai 1868 da Tischlag'hüif' Georg Ratkay, dea wo aum 11. Jänner 1868 sei Quartierfrau mit'n Hobel daschlåg'n håt.[18]

Des Räderkreiz is 1868 von sein oid'n Plåtz entfeant wua'n, weu nämli duach de neiche Aulåg von da der Triester Stråß'n de Säul'n mitt'n auf da Foahbauhn g'staund'n warat. Da Magestrat von Wean håt drum mit'n Eazbischöflich'n Konsistorium g'red't, wås damit passia'n soittat. Daunåch is des scho stoak beschädichte Räderkreiz ohbaut wua'n, wås owa damit g'schehg'n is, kaunn ma nimma feststöi'n. A spätare Vamutung, es kenntat in da Wiedner Hauptstråß'n bei da (im Voiksmund „Rauchfangkehrerkiach'n“ g'hassane) Florianikiach'n aufg'stöit wua'n sei, håt si daunn ois Irrtum ausseg'stöit.[19]

Zwaa Hirichtungan aum Neuen Wiener Galgen hau'm a b'sundas Intaresse bei de Weana g'håbt:

  • Aum 16. März 1809 is de Theresia Kandl z'weg'n an Gatt'nmoad aufg'häng wua'n. Wia de daumålich'n Bericht mitteut hau'm, wo des a recht a fesche junge Frau aus Atzgersduaf.[20] Sie håt aum 30. Oktoba 1808 den Fragner (Händla) Matthias Kandl g'heirat't, owa scho nåch 14 Täg' mit eahm fest g'stritt'n. De Theresia håt drum beschloss'n, iah'n Mau zum umbringa und zu iah'n ehemålich'n G'spusi z'ruck zum geh'n. Sie håt den Schlåfant'n mit ana Håck'n daschlåg'n, eah'm 's bluadiche G'waund auszog'n und de Leich in ana Butt'n (Trågkuab) so weit wia's gaunga is wegtråg'n. Aus Dummheit oda Geiz håt's owa de Klada und des bluadiche Bettzeich b'hoit'n, drum is's g'schwind dawischt und zum Aufhänga vauateut wua'n. Weu des de easchte in Wean aufg'hängte Frau woa, dazua no jung und fesch, san tausende von Schaulustiche zua'r Exekuteaun kumma. De Kandlkapöi'n in Atzgersduaf in da Breitenfurter Stråß'n erinnat no jetzt'n aun des Vabrech'n.[21]
  • Aum 30. August 1827 is da Severin (von) Jaroszynski z'weg'n an Raubmoad hig'richt' wua'n. Da foische Gråf håt z'weg'n sein teia'n Leb'nswaund'l hoche Schuid'n g'håbt und drum Göid untaschlåg'n. Drum håt a beschloss'n, sein ehemålich'n Leahra Johann Conrad Blank zum beraub'n und zum umbringa. Ea is owa g'schwind vadächtich g'wes'n, ma håt eahm vahåft't und vauateut. Weu de bekaunnte Weana Schauspülarin Therese Krones ane von seine zoihreich'n Frau'nbekaunntschåft'n woa, is da Publekumsaudraung beim „Neuen Galgen“ riesich g'wes'n (da Adolf Bäuerle håt in sein Roman Therese Krones von rund 200.000 Peasaunan g'schrieb'n, wås olladings unbewiesen is).[21]

Literatua Werkeln

  • Anton Lang: Hochgericht und Räderkreuz. Die Hinrichtungsstätten am Wienerberg. (= Favoritner Museumsblätter. Nr. 28). Museumsverein im Beziaksmuseum Favoritn, Wien 2002, OCLC 164999020.
  • Werner Schubert: Favoriten. Verlag Beziaksmuseum Favoritn, Wien 1992, OCLC 702368032
  • Walter Sturm: „…außer der Linie“ Favoriten am Wienerberg. Beiträge zur Topographie und Siedlungsgeschichte im Raum des heutigen Wiener Gemeindebezirks „Favoriten“. (= Favoritner Museumsblätter. Nr. 30). Museumsverein Favoriten, Wien 2004, OCLC 198301526

Beleg Werkeln

  1. 1,0 1,1 Sturm: …außer der Linie. S. 10–11.
  2. dees woa daumois jede Stråf, de wo mit Vastümmelungen oda mit'n Tod vabund'n woa, oiso „bluatiche Stråf'n“
  3. Lang: Hochgericht und Räderkreuz. S. 12.
  4. ois Rabenstaa san früacha Goig'n mit g'mauate oda Staasock'ln bezeichn't wua'n
  5. Sturm: …außer der Linie. S. 13.
  6. 6,0 6,1 6,2 Lang: Hochgericht und Räderkreuz. S. 19–21.
  7. Albrecht (* Juli 1255 in Rheinfelden; † 1. Mai 1308 in Königsfelden bei Brugg), woa'r åb 1282 Heazog Albrecht I. von Östarreich, von da Steiermark und von da Krain, da Herr von da Windischen Mark, sowia åb 1298 Kenig vom Heilig'n Remisch'n Reich aus'n Haus Habsburg
  8. Burgfried'n bezeichn't im Middloita in Hoheitsbereich um a Burg umadum, in dem olle Fehd'n, oiso Feindeshaundlungan von Privatpeasaunan untaranaunda vabot'n woa'n.
  9. J. E. Schlager: Wiener-Skizzen aus dem Mittelalter. druckt bei C. Gerold Co, Wean 1836.
  10. de Aufg'henkt'n san oft so laung aum Strick hänga blieb'n, bis de vafeut'n Keapa oweg'foi'n san
  11. 11,0 11,1 Lang: Hochgericht und Räderkreuz. S. 25–26.
  12. Peter Csendes: Wiener Strafgerichtsbarkeit im 17. Jahrhundert. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Band 26. Verein für Geschichte der Stadt Wean, Wean 1970, S. 103 f.
  13. a Pietà is a Doastöllung von da Maria mit'n Leichnaum vom Jesus
  14. Wien's Umgebungen auf zwanzig Stunden im Umkreise. Nach eigenen Wanderungen geschildert von Adolf Schmidl. Gedruckt und im Verlage bei Carl Gerold, Wien 1839 (Reprint 2002, Archiv Verlag Wean, 3 Bänd', mit an Geleitwuat von Peter Csendes)
  15. Zitat aus da Chronik vom Mathias Fuhrmann (um 1690–1773), des woa'r a östarreichischa Historika
  16. Lang: Hochgericht und Räderkreuz. S. 29–30.
  17. Lang: Hochgericht und Räderkreuz. S. 49–50.
  18. Werner Schubert: Favoriten. S. 56–57.
  19. Lang: Hochgericht und Räderkreuz. S. 31–32; irrig bei Werner Schubert: Favoriten. als dorthin versetzt angegeben.
  20. Atzgersduaf is a Teu vom 23. Weana Beziak Liesing, a klaan's Stickl g'heat aa zu Meidling
  21. 21,0 21,1 Lang: Hochgericht und Räderkreuz. S. 33–35.