Homburg am Main
Homburg am Main is a Ortstei vom boarischn Markt Triefenstein im unterfränkischn Landkroas Moa-Spessart.
Homburg am Main Moakt Triefenstein
| |
---|---|
Koordinaten: 49° 47′ 35″ N, 9° 37′ 12″ O | |
Höhe: | 176 m ü. NHN |
Einwohner: | 1307 (31. Dez. 2017)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 97855 |
Vorwahl: | 09395 |
Des Schloss Homburg
|
Geografie
WerkelnHomburg liegt am Orographisch linkn Ufa vom Main, direkt an da Grenz zu Bodn-Wiattmbeag, an da Stootsstroß 2299 zwischn Lengfurt und Bettingen. Westli vom Ort valafft de BAB 3. Auf d gengübaliengdn Mainseitn befindt se des Doaf Trennfeld.[2][3] Außadem grenzn de Gemarkunga vo Erlenbach, Tiefenthal, Remlingen, Wüstenzell und Dertingen emfois an Homburg.
In Homburg am Main befindn se de beidn Weinlogn „Edelfrau“ und „Kallmuth“. Da Noma Kallmuth geht aufs Lateinische Calvus mons‚ kahler Beag‘ zruck.
Gschicht
WerkelnDe Homburg is geng End vom 10. Joarhundad untam Noma „Hohenburg“ easchtmois eawähnt.
1818 is midm Gmoaedikt de Gmoa Homburg am Main entstondn, de auf ihre Stodrechte vazicht und Moaktrecht eahoitn hod.
Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern am 1. Mai 1978 is da Moakt Homburg am Main aufglest und mid Lengfurt, Trennfeld und Rettersheim zum Moakt Triefenstein vaeinigt worn.[4]
Noma
WerkelnNomansheakunft
WerkelnSein Noma hod Homburg vo da Burg Homburg eahoitn. Diesa Buagnnoma setzt se ausn Oidhochdeitschn Weatan hôh ‚hoch‘ und burg zamm. Ois Eaklearung eagibt se draus: „Houch glengne Busg“.[5]
Friahare Schreibweisn
WerkelnFriahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[5]
|
|
Eihwohnaentwicklung
Werkeln
|
|
Homburg hod om 31. Dezemba 2017 a Eihwohnazoih vo 1307 ghod[1].
Religion
WerkelnHomburg is katholisch prägd. De Pforrei St. Burkard bfindd se in da Pforreingmoaschoft Erlenbach - Triefenstein[6].
Im Netz
Werkeln- Ortsteil Homburg am Main in Homepage Markt Triefenstein
- Lage von Homburg am Main auf dem BayernAtlas
Beleg
Werkeln- ↑ 1,0 1,1 Zahlen & Fakten. Markt Triefenstein. Obgruafa om 21. August 2019. Archiviert om 21. August 2019.
- ↑ Rechtklick auf BayernAtlas
- ↑ BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 763.
- ↑ 5,0 5,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 109 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
- ↑ Pfarrei St. Burkard Homburg a.Main. Bischöfliches Ordinariat Würzburg. Obgruafa om 17. Oktoba 2023. Archiviert om 17. Oktoba 2023.