Dea Artikl do bschreibt an Raum, wo kocht werd. Zua Iwasicht schau bei Kuchl.

A Kuche oda Kuchl, aa Kuhe (dt.: Küche, engl.: kitchen), is a Raum oda a Tei vo an Raum, wo ma kocht und Essn mocht.

A modeanare Kuche
A Bauankuche uma 1900

De Kuche is oft da beliabtaste Aufenthoitsraum vom Haus. Do wead kocht, do wead gessn und do sitzt ma zamm und ratscht, do wean aa Gschaftln obgschlossn.

Eihrichtung

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In ana Kuche gibt's unta ondam heit moast an Head, a Obwosch mid koidn und woama Wossa, an Gschirrspuija, an Eiskostn, Orwadsplottna und an Haffa Kastln. In da Kuche steht aa a Disch, in da Bauankuche oft ois praktischa Jogldisch.

Zum Sitzn hods Sessln, oft aa a Bonk, fia'd Fiaß an Schame und in da modeana Kuche monchmoi nua Hogga, oft aa ois hechane Barhogga.

An de Kuche grenzt oft a Speis ois Voaroudskomma. Do hod ma Wossa, Bia, Krachal, Oar, Gmias und meahra.

Etymologie

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As Woat Kuche kimmt vom Oidboarischn chuchina, des wo afs spodlateinische cocina/coquina zruckgeht. Des kimmt wiedarum vom klassisch lateinischn coquus (da Koch).

Schau aa

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Literatua

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  • Gertrud Benker: In alten Küchen. Einrichtungen – Geräte – Kochkunst. Minga 1987.
  • Elfie Miklautz, Herbert Lachmayer, Reinhard Eisendle (Hrsg.): Die Küche: Zur Geschichte eines architektonischen, sozialen und imaginativen Raums. Wean 1999, ISBN 3-205-99076-5.

Im Netz

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  Commons: Kuche – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien