Kvívík
Kvívík [ˈkʰvʊivʊik] (dänisch: Kvivig, friaha Quivig) is a Uatschoft auf d Färöer und da Haptuat fo da gleichnomign Kommune. Am 1. Jenna 2020 hod Kvívík bei ana Flächn fo 21,44 km2 381 Eiwohna ghob (Dichtn: 17,8 EW/km2). Sei Postleitzoi is FO-340.
S Wuat Kvívík is im Nominativ, Akkusativ und Dativ gleich, im Genitiv sogg ma (til) Kvívíkar. Oan, wos z Kvívík wohnd, nennd ma Kvívíkingur (Mz.: Kvívíkingar).
Eadkund
WerkelnKvívík ligg on da gleichnomign Bucht fom Vestmannasund om Westgstod fo Streymoy. Es ligg a wench westli fo Stykkið, seine onan Nochbagmoana hand Hvalvík, Vestmanna und Válur. Owahoib fom Duaf falaffd d Stroß 21, iwa de ma Kvívík fo Vestmanna oda Stykkið eareichn ko. D Uatstei fom Duaf hand Kvívík, Á Hellu, (Om fejsing Bodn) Vaðanes (Fuatnlondspiz) und Frammi í Gerði (Hint beim Zau).
Gwassa
WerkelnMittn duach Kvívík rinnd d Stórá (Groussa Boch), onane Bach hand da Músagil (Mausgrom), d Breiðá (Broada Boch, Grenzboch z Stykkið), nu a Breiðá, d Barbá, d Siláin (Fiischmilliboch), da Grøv (Grom), d Urðarmiðsá (Stoafejdmittnboch), d Daláin (Doiboch), d Bóláin (Untastondboch), d Áin Svarta (Schwoazboch) und d Gassá (Gasboch), da Grenzboch z Válur). Weida im Nuadn ling nu d Heljareygá (Toikesslboch) mid iahne Nembach Marknará (Grenzboch, z Valur), Knuksgil, Vallgil (Grosbwochsna Grom), Tungáin (Zungaboch), Fjórðingsá (Fiadlboch) und Dynugil (Dunagrom), Grenzboch z Hválvík.
Da grejsst See z Kvívík is da Mýranar-Stausee (Moos) A natialicha See ligg estli dafo, owa dea is z kloa, ois dasa an Nom hett.
Beag
WerkelnDa hejchst Beag fo Kvívík is d Sneis (Stabei) mid 747 m. Es foing da Lágafjall (kloana Beag, 633 m), da Egilsfjall (Egilsbeag, 616 m) und da Gásafelli (Gonsbeag, 447 m).
Gschicht
WerkelnAusgrowunga fo zwoa Longheisa (a Wohnhaus und a Stoi) ob 1941 homb bwisn, dass s Duaf seid da Wikingazeid, oiso im 9. bis 10. Joahunad, bwohnd is. Kvívík zejd zua d ejtestn Uat auf d Insln. Es hand spada aa a Reih fo Gengstend ausgrom wuan. Hondspindln, Fiischfongzeig, Ellompm und Spuizeig (Ressa und Schiffein) zoang eppas iwa s Lem in dera Zeid. Es hod si a Fraunschmuck in Fuam fo Bealn gfundn. Bmeaknsweat is a Damenschuach, dem sei Gengsticki z Paris gfundn wuan is. D Stoakiach is om 13. Dezemba 1903 gweicht wuan und hod a oide Hoizkiach vo 1838 easetzt, de wos z kloa wuan is. Duat hod da frisch eanennde Pfoara Veneceslaus Ulricus Hammershaimb om 31. Dezemba 1855 s Evangelium auf Färöisch stots auf Dänisch fuaglesn, wos domois natiali a Frevl gweng is. Ea guit ois da Begrinda fo da modeana färöischn Schriftsproch.
Fom Hammershaimb hod da Kvívíka Dichta Jógvan Dánialsson (vlg. Kvívíks Jógvan) s Lesn auf Färöisch gleand. Ea hod unta onam d 68-sprophige Balladn Kópakvæðið[1][2] (s Robbnliad) gschriem, wos aa heid nu auf d gonzn Färöer bekonnt is. Es ged um an Bauan aus Mikladalur, dea in da Dreizehntn Nocht, oiso da dreizehntn Rauhnocht, an 7. Jenna, a donznds Robbnweiwi siagg, des si duachs Oleng vo seim Fej in a Frau fawondlt hod. Da Baua stejds Fej und speachds weck. D Robbn ko neama ins Wossa zruck one Fej, desweng muass on Lond bleim und wead in Bauan sei Wei. Zan Schluss kos owa s Fej wida zruckstejn und si keahd wida ins Mea zruck.
Infrastruktur
WerkelnKvívík lebb fom Fiischfong, da Londwiatschoft undm Tourismus. Es gibb seit 2010 in Kinagoatn Áarlon und seitn 22. August 1976 a Voiks- und Hauptschui, in de aa d Kina fo Stykkið, Leynar und Skælingur bis zua 7. Klass gengand. Es gibb aa an recht eafoigreichn Ruadafarei, dea Kvívíkar Sóknar Róðrarfelag hoassd.
Bekonnte Kvívíkingar
Werkeln- Jógvan Dánialsson (1843–1926), a Dichta.
- J. P. Gregoriussen (1845–1901), a Dichta.[3]
- Magni Christiansen (?), Gosplsenga.
Bfejkarung
Werkeln
Buidln fo Kvívík
Werkeln-
Kvívík uma 1900...
-
...und 2012.
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D Kvívikar Kirkja.
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Da Víkarvegur.
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Kinagoatn Áarlon.
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Grundmauan fo d Wikingaheisa.
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Gschnitzts Hoizschiffei ausm sejbm Funduat.
Im Netz
Werkeln- kvivik.fo – Hoamseitn fo da Kvívíka Kommune
- Kvívík. Faroeislands.dk (englisch) Infuamationa und Buidln.
- Kvívíkar Kirkja. Folkakirkjan.fo (färöisch) – Kirchngschicht.
- Kópakvæðið, Tei 1 und Tei 2 youtube.com.
Beleg
Werkeln- ↑ Kópakvæði (Memento des Originals [1] vom 6. Aprü 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF) fotatradk.com
- ↑ Kópakvæði (Memento des Originals [2] vom 9. Mäerz 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF) fotatradk.com
- ↑ I. P. Gregoriussen (1845–1901) (Memento des Originals [3] vom 12. Juni 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , snar.fo