Tórshavn [ˈtɔu̯ʂhau̯n] deitsch Thorshaven, oidnuadisch Þórshǫfn; dänisch Thorshavn, af färöisch aa oafoch Havn gnennd) is d Haptstod fo d Färöer und ligg on da Ostseitn vo Streymoy. D Flächn bedrogg 158 km².

Si is s politische, wiatschoftliche und aa s geistige Zentrum vom Lond und hod desweng fi mea Infrastruktur wia a gleich grousse Stod in Middleiropa. Se homb si friara aa gean d kleanest Haptstod af da Wejt, gnennd, obwois eingli ned stimb.

Da Leitspruch fo Tórshavn is Tann deiliga Havn („S schene Tórshavn“), wos aa a Liadlnom is.

 
Strossnkoatn

Da Nom fo da Stod kimb fom nuadischn Gwidagod Thor (färöisch: Tórur) und in skandinavischn Wuat fia Hafn, havn. Tórshavn hoassd oiso weatli iwasetzt : „da Hafn vom Thor“. In da färöischn Sproch hod si owa da stimmlouse dentale Frikativ /þ/ zua an /t/ umgendad. Da oidnuadische Nom Þórshöfn wead heid grod nuammea nu fo d Islända heagnumma. Tórshavn wead fo d Färinga owa merawei grod Havn [haːu̯n] gnend, oiso „Hafn“.

Auf färöisch bleibb Tórshavn im Nominativ, Akkusativ und Dativ gleich, im Genitiv sogg ma (til) Tórshavnar. D Leit, de z Tórshavn wonand, nennd ma Havnarfólk, an Mo Havnarmaður und a Wei Havnarkona.

S Woppm zoagg in Thorshomma Mjölnir, dea wos af d Wikingazeid ospuid.

Eadkund & Klima

Werkeln

Tórshavn is in da Mittn vo da Inslkettn, om da Sidostgstod vo da grejsstn Insl Streymoy af 62° neadlicha Breadn und 6° 45' westlicha Leng. D estlich vuaglogate Insl Nólsoy schitzt in Natuahafn fo da Stod, one dea Tórshavn nia zua ana so ana wichtign Hafnstod wean kina hett.

Z Tórshavn iss nu newliga, wias af d Färöer eh scho is.

Im Bojungsram vo Tórshavn lingand nu de Uatschoftn Argir im Sidn und Hoyvík im Nuadn und hod am 31. Dezember 2002 genau 17.064 Eiwohna ba ana Bfejkarungsdichtn fo 116 Ew./km². D Kommune Tórshavn ged nu iwa merane oanzlne Deaffa mid 1.400 Eiwohna (schaug do).

D zwoa Hausbeag hand da 345 Meta houche Húsareyn (Haus-Stoanafejd) im Nuadwestn mid seine Windrad, und da 351 Meta houche Kirkjubøreyn (Kirkjubøura Stoanafejd) im Sidwestn, olladings scho af da Kirkubøura Seit. Des hand owa aa fia färöische Fahejtniss kloane Beag. D zwoa onan Gipfin in da Haptstod hand da Fjallið (Beagl, 222 Meta) und da Lítlafjall (Kloana Beag, 198 Meta). Grejsste Fliss hand d Grenzfliss Sandá (Strond-Achn) im Havnardalur (Tórshavna Doi) und d Hoydalsá (Heidoi-Achn) im Hoydalur (Heidoi), sowia d Havnará (Hafn-Boch) duach d Innenstod. Grejsste Seen hand zwoa Stauseen im Havnar- und im Hoydalur, grejssta natialicha See is da Grunnatjørn (Grundsee).

Tórshavn
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
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2
Temperatur in °C,  Niederschlag in mm
Quelle: wetterkontor.de
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Tórshavn
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 5,3 5,5 5,9 7,2 9,1 11,3 12,5 12,8 11,2 9,4 6,7 5,8 Ø 8,6
Min. Temperatur (°C) 1,2 1,5 1,5 2,6 4,8 7,0 8,3 8,5 7,1 5,4 2,7 1,6 Ø 4,4
Niederschlag (mm) 153 113 137 93 72 67 81 88 142 177 143 171 Σ 1.437
Sonnenstunden (h/d) 0,5 1,3 2,3 3,5 4,0 4,2 3,6 3,2 2,7 1,6 0,7 0,2 Ø 2,3
Regentage (d) 22 17 21 16 13 12 13 13 18 22 21 22 Σ 210
Wassertemperatur (°C) 6 5 6 6 8 9 10 11 10 9 8 6 Ø 7,9
Luftfeuchtigkeit (%) 90 89 89 87 88 88 90 90 90 90 89 90 Ø 89,2
T
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1,5
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7,2
2,6
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4,8
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7,0
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8,3
12,8
8,5
11,2
7,1
9,4
5,4
6,7
2,7
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1,6
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Gschicht

Werkeln
 
Tórshavn 1782
 
Tórshavn 1839

Im Joa 1075 hod ma d Stod zan easchtn Moi gnennd, desweng iss noch London d ejtest Haptstod in Nuadeiropa. S Thing, s Parlament, af da Hoibinsl Tinganes gibs woascheinli sogoa scho seid 850. Nuawegische Flichtling hand domois fom Harald I. fo Norwegen dafoglaffn und hom do gsidld und im Joa 1000 afm Thing zwengs da Missionierung duachn Wikingaheiptling Sigmundur Brestisson s Kristntum ognumma, wia d Färingasaga fazejd.

Ob 1271 is d nuawegische Heaschoft mid an Monopolhondl iwa d Färöer erricht wuan und d Hondlsfadreta homb si in Tórshavn nidaglossn. Schiffe aus Bergen homb seidhea Soiz, Droad und Hoiz reglmessig glifad. Im Bischof Erlendur sein Nom hombs d Munkastovan, a Kapejn, baud.

1539 hands zan protestantischn Glaum umkonvatiad.

1580 hod da Magnus Heinason d Festn Skansin im Nuan vom Hafn bau lossn, ois Schutz fua Piratn. In da sognenndn Gabelzeid, ana Oamutszeid, is 1673 in an Grousbrond Tinganes fost gonz obrennd und wichtige Uakundn hand faluan gonga.

1709 hod Dänemark in Monopolhondl iwanumma. Im sejm Joa hand d Pockn ausbrochn, und 250 vo oi 300 Eiwohna hand gstuam. Eascht midn Rybergs-Hondl is Tórshavn am End fom 18. Joahunad zua ana Stod im einglichn Sin wuan. 1856 hod ma in Monopolhondl aufghead und s Løgting, s färöische Parlament, is eigfiad wuan.

1866 is d Kommune Tórshavn buit wuan und Tórshavn is a offiziej d Haptstod fo d Färöer. Am 1. Jenna 1909 is d Stod zua ana dänischn Handelsstadt eanennd wuan. 1927 is da Tórshavn Havn ausbaud wuan und se homb a Kejmaua ummabaud. Seidhea hod Tórshavn an Seehafn.

Im Zwoatn Wejtkriag hand d britisch bsotztn Färöer s Hauptquartier fo da Royal Navy gweng. Ma ko si heid nu zwoa Seekanona aus dera Zeid oschau.

1974 is Hvítanes eigmoat wuan, Hoyvík im Joa 1978, Argir 1997, Kollafjørður 2001 und 2005 nu d gonzn Kommuna Nólsoy, Hestur und Kirkjubøur. D Kommune is af glei fia Insln und hod 2015 gonze 20468 Eiwohna ghob, somid iss d grejsst af d Färöer.

Bfejkarungsentwicklung

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S Gassl Bringsnagøta 1899

D Eiwohnazoin fo da Stod (ob 1975 Kommune) Tórshavn (ob 1989 am 31. Dezemba):

Joa Eiwohna
1709 300
1801 554
1854 ca. 900
1900 1.656
1925 2.896
1950 5.607
1975 11.329
1980 12.641
1985 13.507
1990 14.689
Joa Eiwohna
1995 13.781
1997 15.844
1998 16.121
1999 16.469
2000 17.777
2001 18.067
2002 18.420
2004 19.348
2005 19.806
2015 20.227

Wiatschoft und Fakeah

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Tórshavn is s Dianstleistungs- und Fawoitungszentrum af d Färöer.

 
Koa Haus in Tórshavn is so grous wia d Fean Norröna, de wod do in ian Hoamathafn ligg und d Färöer mid da restlichn Wejt fabint.

Da Tórshavn Havn is da wichtigste Hondls- und Feahhafn fo d Färöer und a internationale Fakeahsdrahscheim.

Ea is da Hoamathafn fo da Norröna, ana moderna Autofeahn, de wos z Ofong af Dänemark, Norwegn, Shetland, Schottland und Island gfoan is. Owa wei si Shetland, Schottland und Norwegn ozfoan ned rentiad hod, foads seid Jänna 2009 nua mea nu d Streckn Dänemark–Färöer–Island. Zwischn Dänemark und d Färöer foad d Norröna zwoammoi in da Woch hi und hea und noch Islond oammoi. Im Winta foads af Dänemark aa grod oammoi.[1] Da Regionalfakeah af Nólsoy und Suðuroy wead fo da Strandfaraskip Landsins iwanumma. Da Fakeah af Hestur und Sandoy ged zeascht afm Lond afn Hafn Gamlarætt im Westn, und nocha mid da Teistin iwa an kuazn Seeweg.

Im Hafn is da Siz fom färöischn Werftnfabund Tórshavnar Skipasmiðja.

Busfakeah

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In Tórshavn, foand mearane Stodbusse, owa aa Iwerlondbusse, z. B. duachn 2002 afgspeadn Vágartunnel Richtung Flughafn Vágar (1 Stund z foan). Seidn 1. Jänna 2007 foand d Stodbusse gratis.[2][3]

Hubschrauwalondungsblatz

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Fom Bodanes Heliport (ICAO-Code: EKTB) gibs fo Atlantic Airways aa a Hubschrauwalinie u. a. afn Flughafn Vágar, af Klaksvík (ICAO-Code: EKKV) und af d Insl Koltur. In da Nachat fom Tórshavna Spitoi is a Hubschrauwalondungsbloz fia Rettungshubschrauwa.

Politik und Fawoitung

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Hoibinsl Tinganes

Glei im Hafn bfind si d Hoibinsl Tinganes midn Løgting, und da färöischen Landesregierung. Seidn 1. Jänna 2017 is d Annika Olsen d Buagamoastarin fo da Stod.

Seid 1932 gibs in Tórshavn s Nationalarchiv fo d Färöer, zeascht grod a Fawoitungsarchiv, heid hods d grejsst Litaratuasommlung in da färöischn Sproch, d schiaga foistendign genealogischn Datn fo da Inslbfejkarung fo d letztn 200 Joa und iwanimmb Afgoma fo da Schulung fom Fawoitungspersonal. D Reichsombudsschaft af d Färöer hod ian Siz im Stodzentrum und fatritt s Kinireich fua Uat.

Stodfawoitung

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D Stodfawoitung fo Tórshavn hod dia bsuacherelevontn Eirichtunga ozbiatn:

  • Stodbiacharei in da Fuasgehazone,
  • Schwimbod bam Spuatzentrum Gundadalur,
  • Jugendzentrum Margarinfabrikkin ois Treffpunkt zan Musizian und Spuin,
  • Galerie Smiðjan fia Hobbykinstla, de wos eana Kunstweak gean ausgstejd homb.

Stattpoatnaschoftn

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Tórshavn hod Stattpoatnaschoftn mit[4]

und

Sechnswiadigkeitn

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In da Stod

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Mahnmal im Stadtpark
  • Zua Ólavsøka am 28. und 29. Juli find do oi Joa is grejsste Voiksfestl im Lond stod. In deara Zeid is d Stod am meistn bsuacht.
  • D Hoibinsl Tinganes mit iane enga Gossn bitt in ejtestn Tei fo Tórshavn. Obwoi si do s Parlament bfint, mochts oiwei nu an recht uaspringlichn, deaflichn Eidruck.
  • Am Ostufa fom Hafn sted d oitt Festn Skansin mit ian Leichttuam.
 
Domkiara z Tórshavn
  • Da Dom z Tórshavn is 1788 baud wuan und bheabeagt a Oitoabitl fo 1647.
  • Im Stodzentrum is d Fuasgehazone Niels Finsensgøta mid fi Gschefta, da Stodbibliothek und Buachgschefta. Am Ofong sted s 1894 baude Rodhaus und gengiwa d Touristninformation. Noch 5–10 Minutn Fuasweg in neadlicha Richtung kimb ma zum 1977 aufgspeadn Eikafzentrum SMS, wos so grous is wia a middlgrouss eiropäischs Eikafzentrum.
  • Da Tórshavna Stodpark is da grejsst „Woid“ af d Färöer. A Denchmoi im Park gedencht d 132 umkemmana Fischa und Seemana fo d Färöer im Zwoatn Wejtkriag 1940–1945. A wengei weida om im Nuadwestn is da kleanane Woid Viðarlundin í Kerjum.
  • Glei neman Stodpark is d katholische Kiara, a moderna Stoa-, Glos- und Kupfabau mit Glosmoiareia vom Tróndur Patursson.
 
S Kunstmuseum Listasavn Føroya
  • Im Listasavn Føroya bfint si di grejsst Sommlung fo färöischa Kunst.
  • A wengei weida neadlich lig s Norðurlandahúsið, s Kuitua- und Kongresszentrum fo d Färöer.
  • Aa d Universität fo d Färöer am Park Viðarlundin á Debesartrøð is schee ozschaung.
  • Im Westn fo da innan Stod is d 1975 eingeweichde, moderne Kiara Vesturkirkjan sechnswiadig. Visavis ligg da Park Viðarlundin úti í Grið.
  • Nuadestlich dafo kimb ma zum Wossafoi Svartifossur im Hoydalar.
  • Tórsvøllur, s färöische Fußballstadion.
  • Boazna so wiasis bei ins gibb, siag ma leida sejtn. Alkohoi is bis 1992 af d Färöern stoak reglementiad wuan. Leichts Bia is frei z fakaffn, owa a steakans Bia und onane alkohoihoitige Drank kriag ma grod in d stootlichn Wei- und Spirituosenmonopolhondlunga und in Wiatsheisa mid Schankerlaubnis. Am bekonntestn hand da Klubbin und s (dawei gschlossane) Vertshúsið Restorff mid ana eigenan Brauarei.
 
Hotel Føroyar in Tórshavn
  • De bestn Wiatsheisa hand s Barbara, wo ma Fiischspezialitätn kriag, s traditioneje Hotel Hafnia in da Innenstod, und s Merlot. S Zwoa-Stean-Guide-Michelin-Wiatshaus Koks is inan fuahea falossana Uatstei Við Gjónna fo Leynar, ummara 25 Kilometer nuadwestlich fo Tórshavn umgsidld.

Umadsdum

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Á, tann deiliga havnOh, s schene Tórshavn. Sunnaafgong iwa Nólsoy, im Fuadagrund d moderne Vesturkirkan (Westkiara)
  • Glei fua Tórshavn ligg d Insl Nólsoy mit ian molarischn Hafn. Meamois am Dog foad d Feahn Ternan aussi.
  • Westlich fo Tórshavn glong ma iwa an leichtn Wondaweg oda weachdogs midn Stodbus) inan kuituahistuarisch wichtigstn Uat af d Färöer: Kirkjubøur mid seina Domruine und in ejtestn Haus aus da Wikingazeid, heid a Museum.
  • A wengei owabeiig fo da Stod ligg s renommiade Hotel Føroyar on da oidn Stross 10 iwa d Beag. Fo do hod ma a schene Aussicht.
  • Heid foand owa d meistn iwa d fi kamottane, owa ned so molarische Stross 50 an da Westkystn iwa Hvítanes und in Tunej noch Kaldbaksbotnur.

Es gibb Konsulate fo mearane Stootn, owa aa Museen, Theater, Bibliothekn, dUniversität, a pädagogische Houchschui, s Zentralspitoi, Hotels, Gostheisa, und Parks.

Da kuiturelle Middlpunkt fo d Färöer is s 1983 eigweihde Norðurlandahúsið mid seim Grosdoch und ana moderna Architektur. Es wead fom Nordischen Rat btrim und is oana fo d am meistn bsuachtn Treffpunkt fo da Stod. D Tórshavna hand stoiz af des Haus und d Faonstoitunga, wos do oghoitn weand, wia eppa d Konzert fom färöischn Symphonieorchesta.

Bidung

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Tórshavn is da Siz fo da Universität af d Färöer.

Litaratua

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  • William Heinesen und John Davidsen: Tann deiliga Havn. Zeichnunga fom Ingálvur av Reyni. Tórshavn: H.N. Jacobsens Bokahandil, 1953, 19862 (färöisch)
  • William Heinesen: Fortællinger fra Thorshavn / i udvalg og med forord af Erik Vagn Jensen. Kopmhagn: Gyldendal, 19742; ISBN 87-00-78402-8 (dänisch)
  • Jákup Pauli Gregoriussen: Tórshavn vár miðstøð og borg II: tekningar úr Havn. Velbastað: Forlagið í Støplum, 2000. ISBN 99918-914-4-7 (Zommafossunga af Dänisch und Englisch)
  • Jens Pauli A. Nolsøe: Havnar søga 1. Tórshavn: Tórshavnar Býráð, 2004; ISBN 99918-62-01-3 (Stodgschicht Band 1)
  • Jens Pauli A. Nolsøe: Havnar søga 2. Tórshavn: Tórshavnar Býráð, 2004: ISBN 99918-62-02-1 (Stodgschicht Band 2)

Im Netz

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  Commons: Tórshavn – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Oanzlne Nochweis

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  1. IHR FAHRPLAN 2018. In: smyrilline.de. Smyril Line, abgerufen am 12. März 2018.
  2. Tórshavn Welcome Card. In: visittorshavn.fo. VisitTórshavn, abgerufen am 14. Januar 2014 (englisch).
  3. Getting around. In: visittorshavn.fo. VisitTórshavn, abgerufen am 29. Dezember 2016 (englisch).
  4. Vina- og Samstarvsbýir. In: torshavn.fo. Tórshavnar Kommuna, abgerufen am 6. Oktober 2016 (färöisch).
  5. Vänorter. In: mariehamn.ax. Mariehamns Stad, abgerufen am 6. Oktober 2016 (nordsamisch).