Loiching
Wappn vo Loiching
Loiching
Deitschlandkartn, Position vo Loiching heavoghom
Basisdatn
Bundesland: Bayern
Regierungsbeziak: Niedabayern
Landkroas: Dinglfing-Landau
Koordinatn: Koordinaten: 48° 37′ N, 12° 26′ O 48° 37′ N, 12° 26′ O
Hechn: 385 m ü. NN
Flächn: 38,92 km²
Eihwohna: 3508 (31. Dez.. 2015)
Dichtn: 90 Eiw. pro km²
Sonstige Datn
Postleitzoi : 84180
Vorwoi: na 08731, 08744, 08732, 08702
Kfz-Kennzeichn: DGF
Gmoaschlissl: 09 2 79 124
Adress vo da
Gmoavawoitung
:
Kirchplatz 4
84180 Loiching
Hoamseitn:
Politik
Buagamoasta: Günter Schuster (CSU/Parteilose Bürger)

Loiching is a Gmoa im Landkroas Dinglfing-Landau in Niedabayern.

Geografie

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In da Gmoa Loiching gibts de Gemarkunga Loiching und Weigndoaf. Weigndoaf war bis 1971 a sejbstendige Gmoa und is im Zug von da Gmoagebietsrefoam mid Loiching zammaglegt woan. Seitdem kean zur Gmoa 45 Ortschaftn, Weila und Oaädn.

S'Gmoagebiet glangt vom Isartal im Nordn, mit Kronwiedn, in Richtung Südn, verdoid se auf zwoa Deja üwa vor allem duach Land- und Foastwiadschafd prägts Huglland üwa den Ort Wendlskiacha fast bis zum neadlichn Huglbugl vom Vuisdoi. Da Scheiweboch fliaßt duach an groaßn Doi vom Gmoagebiet von seina Quejn bei dem Weila Bischlsdoaf im Südn in Richtung Nordn bis er direkt bei da Isarbruck in Loiching in de Isar einefliaßt. Da Boch hod a Leng vo 6,7 km.

Gschicht

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Loiching is zum easchdn Moi am 25. August 885 urkundlich erwähnt woan. Da Kaiser Karl III., da Dicke, hod da Kapejn in Äding a Neintl von de Einkünft von 21 Ortschaftn, de zum Königsguad gheat ham, gschenkt, drunta aa "Liuchingan", aiso Loiching. Weil de oisamd so vaschdraad gleng san, konn ma draus schliaßn, dass eana Gress ned ganz unerheblich gwen is. Vermutlich sans aus am agilolfingischn Herzogsguad hervorganga.

A ewige Zeit lang war des heidige Gmoagebiet unter da Fuchtl von de Grafn von Frontnhausn und is, nochdem da Letzte 1226 obkratzt is, an de Bischöf und s'Domkapitl von Rengschburg gfoin. De wejdliche Herrschaft is 1386 ans Herzogdum Baiern kemma. Loiching und Weigndoaf warn im herzoglichn und kurfiaschtlichn Baiern Obmannschaftn vom Landgricht Deischboch. Bei da Verwaltungsreform im Kinireich Bayern san mid'm Gmoaedikt vo 1818 de beidn Gmoana Loiching und Weigndoaf entschtandn. 1971 ham sa se freiwuille zu oana Einheitsgmoa zagmgschlossn.

Bolidik

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Buagamoasda is da Schuasda Gündda von da CSU. Er hod 2008 an Schachtner Reiner obglöst, der vadeantermaßn des Amt noch üwa 33 Joar obgebm hod.

Kuitua und ebbs zum Oschaun

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De katholische Pfarrkiacha Bäda und Baul is' gwiß wert zum Oschaun.

Hauptort

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Im Joar 2004 hod Loiching beim Bundeswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" a Goidmedallie gwunga und deaf se somit ganz offiziell "schönstes Dorf Deutschlands" nenna. Loiching is ned bsundas groaß, es hod nur so ummara 650 Einwohna. Do kennt jeda no jedn. Ungefea 30 Ortsvereine sorgn füa den nötign Zammahoit. Do kean secha wia d'Feiawea, d'Landjugnd, da Schbortverein, da Obst- und Gartenbauverein, da Begräbnisverein, de KAB, da Fraunbund und no vui mehra dazua.

Im Netz

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  Commons: Loiching – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien