Moakt Nordheim (amtli: Markt Nordheim) is a Moakt im Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad Windsheim in Middlfrankn. Moakt Nordheim is Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Uffenheim.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vom Moakt Moakt Nordheim
Moakt Nordheim
Deitschlandkoatn, Position vom Moakt Moakt Nordheim heavoaghobn

Koordinaten: 49° 35′ N, 10° 21′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Middlfrankn
Landkroas: Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad WindsheimVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Uffenheim
Hechn: 327 m ü. NHN
Flächn: 39,32 km2
Eihwohna: 1122 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 29 Einwohner je km2
Postleitzoi: 91478
Voawoien: 09165 und 09842Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Autokennzeichn: NEA, SEF, UFF
Gmoaschlissl: 09 5 75 146
Moaktgliedarung: 7 Ortstei
Address vo da
Moaktvawoitung:
Ulsenheim 75
91478 Moakt Nordheim
Webseitn: www.markt-nordheim.de
Buagamoasta: Harald Endreß
Log vom Moakt Moakt Nordheim im Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad Windsheim
Karte
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Geografie

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Geografische Log

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Da Moakt liegt an de sidlichn Auslaifa vom Steigerwald. Duachs Gmoagebiet ziagt de Wossascheide zwischn da Gollach, de noch Westn zua Tauber obfliaßt, und vom beim Doaf Herbolzheim entstehndn Ehebach, der ostweats zua Aisch lafft. Da Geroldsboch entspringt westli vom Haptort und duachfliaßt eam, um donn iwa de Kleine Ehe in an Ehebach zu entwässan.

Nochboagmoana

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Nochboagmoana san (vo Noadn ogfonga im Uahzoagasinn): Sugenheim, Bad Windsheim, Ergersheim, Uffenheim und Weigenheim.

Gmoagliedarung

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De Gmoa Moakt Nordheim bsteht aus siem Ortstei[2]:

  • Herbolzheim
  • Kottenheim
  • Moakt Nordheim
  • Seehaus
  • Ulsenheim
  • Wildberghof
  • Wüstphül

Gschicht

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Am 1. Feba 1912 is da Noma vo da Gmoa Nordheim omtli in Moakt Nordheim geändat worn.[3]

Im Zwoatn Wejdkriag san de Ortstei Ulsenheim und Herbolzheim fost gonz zasteat worn.

Eihgmoanunga

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Am 1. Jenna 1976 san de bis dohi sejbstständign Gmoana Herbolzheim und Ulsenheim eihgliedat worn.[4]

Kuitua und Sengswiadigkeitn

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Museum

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  • Osingmuseum in Herbolzheim
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20120410/195640&attr=OBJ&val=1466
  3.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
  4.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723.

Im Netz

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  Commons: Moakt Nordheim – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien