Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschriem worn.
Mixtekische Figurinan ausn Pazifikgbiat (Mixteca-Costa

De Mixtekn, dt Mixteken woan a groß Voik, des in eanana Bliahzeit in de heitign mexicanischn Bundesschtootn Puebla und Oaxaca glebd hom. In da klassisch Zeit woans gegniwa eanane Nochboan de Zapotekn nu a kloans Voik. Owa um de Zeit umma 800 n.Kr. sans noch Sidn gruckt und hom de Zapotekn Laund ognumma, sogoa denen eana Haubtschtod Monte Alban.

De moastn büdachriftlign Afzoachnungan de aus da präkolumbianischn Zeit af ins iwakumma san, de Codizes schtaumman vo de Mixtekn. Des lengste Foitbiachal is da weana Kodex mid ana Läng vo eppa 13,5 Meta. Se woan a in gaunz Mesoamerica brihmt via eanane Goid und Schmuckoawadn.

Schtoaaxt und Obsidianschpitzn vo de Mixtekn, gfundn in Achiutla. Schpenda Heliodorus Martinez


Eanane Aufäng

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De Eascheinung vom easchtn Heaschaboa ausn Feiabaam; Ausn Kodex Vindobonensis

Vo de Aztekn sans (Mixtecapan) Mixtekn gnennt wuan. Des is ausn Nahuahtl und bdeit Woiknvoik oda de Leid ausn Woiknlaund. Da se owa aa Schproch aus da Otomangue-Schprochfamüli gred, haum Se se in eanane vaschidanan Dialekt, söwa Ñuu savi, Naa savi, Ñuu davi, Ñuu djau, Ñuu dzavui oda a Tay Ñudzahui gnennd. Des hod bdeit; Des Voik, oda de Menschn, Leid vom Regngod.

 
Jademaskn vo de Mixtekn

De easchtn Schpuan da Mixtekn find ma eascht zafaungs vom 7 Joahundat. Eana easchte Haubdschtod woa Tilantongo und de soid 692 n.Kr. grindt wuan sei. Nudli da domois nu vü schteakan Zapotekn.

In eanane Kodex bschreims eana Voikweadung a so: In da Provinz Mixteca-Alta in Achiutla/Apola, in Nuundecu (Oat vom Brenna) soin eanane Begrinda vom easchtn Heaschahaus, de Heascha vom Hümmi, vom Hümmi a boa moi owakemma und se aus oan Flaummanbaam aussakema sei. Dahe sogt ma, das mirakulös (ghoamnißvoi) gbuan san. De Hümmisdam und da Hea vom Hümmi haum des easchte Heaschagschlecht grindt, vo dem olle spödan Kini und Fiascht ogschtaummt hom , des woan de Omecihuatl (Puma-Schlaung) und da Ometecuhtli (Ans Hiasch-Schlaung-Jagua). De Zwoa hod ma oft ois a Oanigkeit augseng. Des woa daun de Godheit Ometeotl. De mixtekischn Hochodlign hom se Olle af se bruffn und eana Oschtaummung vo de Zwoa heagleit. Wos se owa nia ghindad hod se oft gegnsoati za Bekempfa. Um de Göddligkeit ned za Vawessan hod ma techta vo aundare Fiaschtn, de eanane Famüli a af de Grindaötan heagleit hom. Oda hods koa passands Weiwal gem, daun hod ma liaba sei eigne Schwesta ( Hoibschwesta gheirat. Den wia in Mesoamerica ibli, hod jeda Heascha mera Frauwen gheirat.

De Mixtekn woan bis af a oanzigs Moi, in mera söbstschtendige Fiaschtntima aufteud. Nua dem aussagwenlign Kini 8 Hiasch-Jagua Kroin (1063 bis1115) is des glunga. Des Mixteknlaund deut ma heid in drei Zonan af, de a wiatschoftli und mülitarisch mera zaumgoawad hom. Des woan de dominarende Mixteca Alta (Hechnlog), Mixteca Baja und de Micteka Costa. De sidligan Mixtekn hom se ned vo de Aztekn eaowan lossn und woan bis za Conquista unobhängi.

Eana Gsöschoft

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Aufengli, wias schho machtiga wuan san, haum de Mixtekn des sidlige Tlaxcalla, Puebla und des nudlige Oaxaca bsidlt. Obwoi inta eana vaschidane Vöka glebd haum, red ma sogoa vo ana Mixteka-Puebla Kuitua. In dera Zeit woa de Mixteca-Baja (s`Tiaflaund) des wichtigste Gbiat. Vamuatli san daun im Nuadn vo speda eigwaundate Chichimekn-Schtämm a wengl vadrengt wuan, den se san noch Sidwestn ausgwicha, wobei se de duat lebandn Zapotekn vadrim haum.

 
De Mixteknfischtntima und de wichtigstn Schtäd nu befua se vo de Zapotekn Mitla und Monte Alban iwanumma hom

Eana Gsöschoft woa hiararchisch. De Moastn vo de Leid woan Bauan und Haundweaka. Drunta woan nu de Sklavn, de owa, wia in Mesoamerica ibli, ned Rechlos woan. Aussa de Kriagsgfaunganan de zan Opfan bschtimmt woan. De Odlign, de eanan Stammbaam af des geddlige, mythische geddaboa zruckgfian hom kena, wean ned nua de Priesta, sundan a de Kalendakundign gschtöd hom. De Famülin hom a de regiarandn Fiaschtn vo de Schtodschtootn gschtöd.

Obwois, bis af oamoi, nia in an Schtoot vaeint woan und a ned zimpali untaranaund umgaunga san und se de Fiaschtntima oft bkempft hom, homs do a schtoaks Zaumkherigkeitsgfüh ghobd. Eanane heilign Schättn san vo olle vaeaht wuan, a wauns mid dera Schtod vafeindt woan. Do eana Gbiat schtoak gbiagig woa hods fü toischoftn gem, de jeweus vo oana Schtod bheascht woa und in de haum moast ned mera wia 12/13.000 Leid glebd. eascht ois da 8 Hiasch-Jagua Kroin a de Heaschoft iwa de augsenge Schtod Tilantongo bheascht und a sein Regiarungsitz dohi valegd hod, is duat a groß Zentrum endschtaundn, des umma 40 Km² ghobd hod.

Eana Glaum und eanane Gedda haum eanane Nochboan gendlt. Se haum a glaubt, das im finftn Wödzeitoita (5 Sunn) lebn. De hechstn Gödda woan da Regngod und da Quetzalcoatl dea bei Eana Nein Wind ghoaßn hod. Wia de Fedanschlaung bei eana a bsundare Vaehrung gnossn hod. A aa Vegetazionsgod, wia da Xipe Totec (Insa Hea, da Gschundene) is vo eana vaeaht wuan.

De Ausanaundasezungan mid de Zapotekn

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In de Grenzgbiat vo de Zapotekn und de Mixtekn hom de Schtäd haundl trim und hom se a efta vabündt. Es is unte de Heaschahaisa gheirat wuan. Owa mid da Zeit hom de kriagarischan Mixtekn mera Laund vo de Zapotekn eaowat. So haums a umma 1000 n.Kr. deran scho aufgeme Haubdschtod Monte Alban iwanumma. De Zapotekn valegtn vuahea de Haubdschtod noch Mitla. De Mixtekn hom dabei de zapotekischn Tempöaulogn ned zaschteat. Im Gegnteu se hom de Tömpön geaht und hom weida duat eanane eignan Ritn gfeiat. In Monte Alban san sogoa in de Tempon mixtekische Fiaschtngrewa, mid kostbore Grobbeigobn gfundn wuan.

De Kämpf mid de Aztekn

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Schaug aa

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Litaradua

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  • Hans j. Prem. Die Azteken. 5. Auflage 2011, C.H.Beck, Minga. ISBN 978-3-406-45835-4
  • Hanns.J.Prem. Geschichte Altamerikas, R. Oldenburg Verlag, Minga 2008. ISBN 978-3-486-53032-2
  • Rudolf Pförtner/Nigel Davids. Alte Kulturen der neuen Welt. Econ Verlag, Wean 1980.
  • Berthold Riese. Die Maya. C.H.Beck-Wissen, Minga, 6.Auflage 2006. ISBN 13 - 978-3-406-462641
  • Berthold Riese, Das Reich der Azteken- Geschichte und Kultur. C.H.Beck, Minga, 2011.ISBN 978-3-406-61400-2
  • Nicoiai Grube, u.A.. Maya - Gottkönige im Regenwald. Tandem Verlag / h.f.Ulmann-Potsdam 2006/7 ISBN 978-3- 8331-4447-9
  • Laura Velasco-Ortiz: Mixtec transnational identity. University Press, Tucson, Ariz. 2005, ISBN 0-8165-2327-4.
  • Pérez Ortiz, Alfoso. Pueblo en llamas, la inobediencia de los mixtecos de Achiutla en el siglo XVI. Tesis para obtener el grado de maestro en historia. Universidad Nacional Autónoma de México. 2009.
  • Diguet. Léon Contribution a l'etude geographique du mexique précolombien. Le Mixtecapan. Journal de la Société des américanistes de Paris. Nouvelle serie. Tome III. Au sige de la Société. 61, Rue de Buffon, 61. Francia 1906.
  • Hermann Lejarazu. Manuel A. Códice Yucunama. Edición facsimilar, interpretación y Análisis. Centro de Investigaciones y Estudios Superiores en Antropología Social. CIESAS. 1a. edición, México, 2009. ISBN 978-607-486-042-9
  • Jansen, Maarten y Pérez Jiménez, Gabina Aurora. Paisajes sagrados: códices y arqueología de Ñuu Dzaui, en Itinerarios Vol. 8 / 2008 ISSN versión papel: 1507-7241, Universidad de Varsovia. Instituto de Estudios Ibéricos e Iberoamericanos. Oboźna 8, 00-927 Varsovia.
  • Jansen Maarten E.R.G.N. Huisi Tacu, Tomo II. CEOLA. Incidentele Publicaties 24. Katholieke Universiteit Leuven. Lovaina University. Bélgica.


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Kategorie:Geschichte Mittelamerikas Kategorie:Indianische Kultur