Rosninsl
De Rosninsl (amtli: Roseninsel; bis ins 19. Jh. Weath, amtle: Wörth), is de oanzige Insl im Starnberga See. Sie liegt 170 Meta vom Westufa, ebba in da Mittn zwischn Possnhofn und Feldafing, af der Heh vom Glocknsteg. De Insl ghert zur Gmoa Feldafing, und der Grundeigntima is da bayrische Stoot.
| Rosninsl (Weath) | ||
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| Gwassa | Starnberger See | |
| Geographische Log | 47° 56′ 30″ N, 11° 18′ 33″ O | |
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| Leng | 233 m | |
| Broadn | 176 m | |
| Flechn | 2,56 ha | |
| Eiwohna | 1 | |
| Haptort | Wörth | |
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De Insl steht unta Denkmoischutz. Da Ludwig II. hod de Insl bsondas oziagend gfundn und hod do a Villa baut, de wo Casino gnennt wead. Gäst auf da Insl worn u. a. da Richard Wagner und de russische Zarin Maria Alexandrowna. Aa sei kaisaliche Cousin, de Elisabeth vo Östareich-Ungarn (kuaz "Sissi") wor ob und zua do.
De Villa is heit a kloans Museum und is fia de Oigmoaeit geffnet.
De Form und Gress vo da Rosninsl hod si im Laf vo da Zeit gändat. Am Ofang vom 19. Joarhundat wors 1,3 Hektar groß, um 1850 1,7 Hektar, heit 2,56 Hektar.
Gschicht
WerkelnNoh bei da Insl gibts unta Wossa Funde vo ana Pfoibausiedlung, de wo af ebba 3720 v. Kr. datiat wern. Damit is a Besiedlung seit da Stoazeit nochgwiesn. Weidane Funde gibts aus da friahn Brozezeit um ebba 1700–1000 v. Kr.; domois wor de Insl a Kultplotz.
Im 7. Joarhundat is af da Insl a friahromanische Kira aus Tuffstoa baut worn. Heit is davo nix mehr zum segn, de Ibareste san vom Gärntahaus vo 1853 ibabaut worn.
Literatua
Werkeln- Elmar D. Schmid, Martinus Fesq-Martin, Amei Lang, Joachim Zeune, Manfred Stephan: Die Roseninsel im Starnberger See. Amtlicher Führer. Bayerische Verw. d. staatl. Schlösser, Gärten u. Seen, Minga 2003, ISBN 3-932982-49-5.
- Christoph Hölz (Hg.): Königliche Träume. Casino und Park auf der Roseninsel im Starnberger See. HypoVereinsbank, Minga 2001, ISBN 3-930184-27-3
- Herbert Paulus: Die Roseninsel im Starnberger See. Dt. Inst. f. Merowingisch-karolingische Kunstforschung, Erlanga 1953.
- Martha Schad: Romanzen auf der Roseninsel.', Rosenheimer Verlagshaus, Rosnham 2005, ISBN 3-475-53651-X.
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