Wikipedia Dischkrian:Moanungsbuida/BuechspraacheII
Obstimmung wead wiedahoit
WerkelnWei da Holder Formfehler eamittlt hod, wead de Obstimmung etzad wiedahoit. --Bua · faq · 13:10, 14. Aug. 2010 (CEST)
Verlängerung der Diskussionszeit
WerkelnAufgrund eines Wunsches vom Benutzer Mucalexx wird die Diskussionszeit - aus Kulanz und Entgegenkommen - um 2 Wochen auf insgsamt 4 Wochen verlängert (obwohl es augenscheinlich gar keinen oder nur wenig Diskussionsbedarf gibt; eine Verlängerung auf 4 Wochen ist bekanntlich nur auf Mehrheitswunsch möglich): Wikipedia:Woiregeln. --Bua · faq · 10:58, 19. Aug. 2010 (CEST)
Formulierung des Antrags
WerkelnDie Formulierung des Antrags könnte meiner Meinung nach noch verbessert werden:
- Den Satz Auf Diskussionsbeiträg in Buechspraache muass ned einganga wean. halte ich für überflüssig, da sowieso grundsätzlich niemand auf irgendwelche Diskussionsbeiträge eingehen muss.
- Auf der dewiki darf man im Benutzernamensraum jederzeit irgendwelche Testartikel, Werkstattartikel oder sonstige Experimente erstellen, solange man sich an den neutralen Standpunkt, KPA, Copyright usw. hält, auch in anderen Sprachen oder erfundenen Kunstsprachen wie Esperanto. Warum sollte man dies hier verbieten? Aber wenn es unbedingt das Bedürfnis nach einem Verbot im BNR gibt, dann würde ich dieses Verbot eher als Zusatzantrag ansetzen. --Holder 10:44, 19. Aug. 2010 (CEST)
Gut des lieben Friedens willen akzeptiert. (Alles ist auf de.wp nicht gestattet, beispielsweise keine KATEGORIEN.) --Bua · faq · 11:10, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ein X für ein U vormachen
Werkeln@Holder: Da bin ich jetzt echt erleichtert, dass man nicht auf jeden Beitrag antworten muss. Man muss vielleicht dann auch nicht unbedingt darüber diskutieren, ob die Erde eine Kugel oder eine Scheibe ist und ob ein X vielleicht doch ein U ist, wenn man ganz schräg und lange genug drauf schaut. --Grantla 21:22, 19. Aug. 2010 (CEST)
- Aufgemerkt Grantla,
- Vorteil: die Buechspraach ist einzigartig, ja, eindeutig einzigartig.
- Nachteil: die Buechspraach verstehn nur Eingeweihte, aber ist das wirklich ein Nachteil?
Große Frage
WerkelnWås is oagentli wen dés Moanungsbüd do nu amåi zu an End kimd und de Buechspraach dãn eventuel fabodn wiad? Woits es dãn de Artikl, de's schã in da Buechspraach gibt õafåch aussi schmaissn, oda waradn de Ãntrågschdöla a berait, das's de Artikl in a akzeptiade Foam fum Boarisch umschraim? Léschn warad nemli goa ned guad, a wãns natiali am õafåchsdn wa, wai ma då blos a boa Gnébfal druka miassad.
I dad déswéng foaschlång, das si de Ãntrågschdöla den Artikl aussa suachn, dea ea am moasdn schdiad und den amåi in eanam Benutzanãmensraum iwasézn, damid ma seng wås dabai aussa kimd. Des wa a konstruktifa Schriad und ned blos a endlose Meta-Dischgriararai. Browiad's dés amåi. --El bes 02:49, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Richtig, El bes! Und aft kännt myr üns aau aynmaal über de viel, grooßtails verwaistn, Glancknen unterhaltn, die wo halt Stumpn older aau nit ganz "ernstgmaint" seind. Aber aau daa bin i nit für ayn geistlooss Umschreibn, sundern für ayn behuetsame Verbösserung; vergleich Got - nit dein Herrgot --Hellsepp 13:25, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Fåis's so weid kimmd, dass de Artikl zum leschn waradn: I siag mi ned gezwungen, söiwa Hãnd ãnz'legn; liawa üwasetz i so an Artikl oda vaschiab'n in mein Benutzanãmensraum åis dass i'n lesch. → «« Man77 »» 01:11, 24. Aug. 2010 (CEST)
Otrog
WerkelnGriaß enk, kannt ma ned nu an Zuasotzotrog eine doa, doss ma d'Buechspraach zwoa ois Schreibsystem heanemma deaf, oba des ohne de ganzn Woatneibuidungen und am Präteritum. Des is jo oft amoi des, an dem se an Hauffa do aufhängan. Bloche 15:11, 6. Sep. 2010 (CEST)
- I hob aa am Stammdiisch (do) nochgfogt awa es is nix zruckkemma. Schod, dei Idee find i nämli echt guat. --Roland 22:05, 19. Sep. 2010 (CEST)
- I find, das des a guade Idee gwén wa. Jéz is des Mõanungsbüd åwa schã am réna, då is's z'schbåd. --El bes 23:15, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Jå, ietz is z'spaad. Gschrim hamma awa scho vor da Obstimmungszeit. --Roland 16:34, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Den Vorschlog vo mir hone scho wiada ganz vagessn. Fois des Moanungsbuid jitzad dann eh insgsamt oglehnt wurad, kannt ma jo numoi driaba ren. Da Hofer Anderl setzt des glaabe scho um wiare gseng hon. Bloche 16:54, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Bloche, dei Vorschlog is subba. Im Prinzip hob i ja genau auf dees oiwei nauswoin. Und im Prinzip is de Buachsprooch ja aa erstamoi a so a System - grod dass dann hoid no Zusaatz gibt wie de Neubildungen und de fremdn Tempora/Modi. Iadz miass ma hoid schaungn. Vui phoneddische Sysdämer hand hoid sejbsteaglearnd, de ethymologischn/historisiandn sans ned. Aba is selbsteargleared a noutwenddigs Kriterium? I bin grod dabei dass i no a boor echdde letze Zimban ohau obs no wos schrejm woin (zwengs mia aa wos regionals - awa wiaso dees noutwenddig sej soiddad voschdee i aa ned - El-bes). Wos is iadz min Zimbrischn - dees is aa ned "selbearklearend". Waar des dann aa kontraproduktiv? Und do weaffan si fia mi no fui mera und andane Frong auf, wemma mid ana soichn Handlungsweise konforntiad wead. Pfiaz-enk --Hofer Ànderl 18:57, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Den Vorschlog vo mir hone scho wiada ganz vagessn. Fois des Moanungsbuid jitzad dann eh insgsamt oglehnt wurad, kannt ma jo numoi driaba ren. Da Hofer Anderl setzt des glaabe scho um wiare gseng hon. Bloche 16:54, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Jå, ietz is z'spaad. Gschrim hamma awa scho vor da Obstimmungszeit. --Roland 16:34, 20. Sep. 2010 (CEST)
- I find, das des a guade Idee gwén wa. Jéz is des Mõanungsbüd åwa schã am réna, då is's z'schbåd. --El bes 23:15, 19. Sep. 2010 (CEST)