Unta Alb-Leisa vasteht ma easchtens d Öko-Erzeugergemeinschaft Alb-Leisa, zwoatens a Handlsbezoachnung davo und drittns oide Leisasortn vo da Schwäbischn Alb. Leisa hoasstma af schwäbisch d Linsn (sing. Leis[e]).

Öko-Erzeugergemeinschaft „Alb-Leisa“
Rechtsfoam Erzeigagmoanschaft
Grindung 2001
Siitz Laudara
Loatung Lutz Mammel
Midorwata 2 Voizeit, 2 Toalzeit. 70 oogschlossane Betriebe (Stand 2014)[1]
Branchn Landwirtschaft
Hoamseitn Netzseitn vo da Erzeigagmoanschaft
500-g-Packung Alb-Leisa (Sorte Späths Alb-Leisa groß)

D Alb-Leisa is anno 2012 in d Arche vom Gschmock bei Slow Food Deitschland afgnomma woarn. In da Erzeigagmoaschaft send zua Zeit uma 70 Kloabetriebe. D Vermarktung macht d Lauteracher Alb-Feld-Früchte, wo vormois ois Biohof Mammel firmiat ghobt hod. Vor oim in da Region Bodn-Wiattmbeag und Bayern, aba aa iba Webshops.[2]

Gschicht

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Bis in d 1950 Johr is d Schwäbisch Alb und Umgebung s Zentrum vom Leisaabau in Deitschland gwen. Nacha is da Leisaabau in da Region vollkomme eigschloffa, ea hod si nimma rentiat. 1985 hod da Biohof Mammel z Laudarn wieda midm Leisaabau aagfangt. D Nachfrag is langsam aagstiegn. 2001 send aa andre Biohef am Leisaabau interessiat gwen und es is d Öko-Erzeugergemeinschaft Alb-Leisa grindd woarn.

Renaissance vo d schwäbischn Linsnsortn

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D traditionejn schwäbischn Linsnsortn send 1985 scho verschwundn gwen, deswegn ham da Biohof Mammel und spoda d Erzeigagmoaschaft d franzesische Puy-Leisa oobaut.

Anno 2006 sand in da Genbank vom St. Petersburger Wawilow-Institut klassische schwäbische Linsnsortn entdeckt und af Deitschland bracht woarn. Seitdem wern si wieda af da Schwäbisch Alb aabaut.[3]

Schau aa

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Im Netz

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  1. Alb-Leisa Erzeugergemeinschaft (Memento des Originals [1] vom 6. Septémber 2017 im Internet Archive)   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lauteracher.de uf lauteracher.de.
  2. Slow Food Dütschland, Arche-Passagiere: Alb-Leisa. Archiviert vom Original [2] am 24. Oktoba 2017; abgerufen am 12. November 2017.
  3. Kraut, Eva; Genotypenscreening der historischen Alblinsen und ihre agronomische Eignung unter heutigen Anbaubedingungen, 2008, Seiten 1 bis 2