Eisnstod (aumtlich: Eisenstadt, ungarisch: Kismarton [Klaa-Martin], krowodisch: Željezno) is de Hauptstod vom Burgnland in Östareich.

Eisenstadt
Wobben Ésterreich-Korten
Wappen von Eisenstadt
Eisnstod (Österreich)
Eisnstod (Österreich)
Eisnstod
Basisdaten
Stoot: Ésterreich
Bundeslånd: Burgenland
Pólitischer Bezirk: Eisenstadt
Kfz-Kénnzaachen: E
Flechen: 42,84 km²
Koordinaten: 47° 51′ N, 16° 31′ OKoordinaten: 47° 50′ 44″ N, 16° 31′ 8″ O
Heechen: 182 m ü. A.
Eihwóner: 15.729 (1. Jen. 2023)
Póstlaatzoi: 7000
Vurwoi: 02682
Gmaandkénnziffer: 1 01 01
Adress voh da
Gmaand­vawoitung:
Hauptstraße 35
7000 Eisenstadt
Nétzseiten: www.eisenstadt.gv.at
Politik
Burgermaaster: Thomas Steiner (ÖVP)
Gmaandrot: (Wahljahr: 2022)
(29 Midgliader)
17
8
3
1
17 
Insgesamt 29 Sitze
Quelle: Gmaanddaten bei da Statistik Austria

Eadkunde

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Eisnstod liegt am sidlichn Fuaß vom Leithagebiage auf ana Terrassn, de wos zua Wulkaebane hi obfoit.

Stodgliedarung

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Stodbeziak: Eisnstod, Klaaheflein, St. Georgen

Katastralgmeindn: Eisnstod, Eisnstod-Obaberg, Eisnstod-Untaberg, Klaaheflein, St. Georgen

Gschicht

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Vua unsare Zeitrechnung woa des Gebiet a Teu vom kötischn Kenigreich Noricum und hod zua Umgebung vo da kötischn Siedlung Buag aufn Schwoaznbocha Buagbeag gheat. In da drauf foigendn Remazeit is heitige Eisnstod in da Provinz Pannonia gleng. Funde beweisn owa, dass Eisnstod scho zu Hoistodzeit bsiedlt woa. Daun san de Kötn und späda de Rema kumma.

Eisnstod woa bis 1921 a Teu vo Deitsch-Westungarn, daun is ois neis Bundeslaund Burgnland z Österreich kumma. Am 30. Aprü 1925 is de Stod zum Sitz vo da burgenländischn Landesregierung bestimmt wuan.

Bevökarungsentwicklung

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Bevökarungsentwicklung
Joa Einwohna
1900 7.387
1910 7.073
1923 6.796
1934 8.897
1939 9.005
1951 7.568
Joa Einwohna
1961 9.315
1971 10.062
1981 10.102
1991 10.349
2001 11.334
2008 12.562
2016 14.241

Politik

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Da Gmoaroud setzt si foigendermoßn zsamm (Stand 2022):

Sengswiadigkeitn

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Schloss Esterházy
 
Rathaus vo Eisnstod

Museen

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  • Diözesanmuseum
  • Feiaweamuseum
  • Haydnmuseum
  • Landesmuseum
  • Österreichisches Jüdisches Museum

Sakralbautn

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  • Beagkiachn (Haydnkiachn)
  • Domkiachn, spädgotische ehemolige Weahkiachn
  • Synagogn

Schlessa und Buagn

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  • Gloriette, ehemoligs Jogdschloss vo de Fiastn Esterhazy
  • Schloss Esterházy mitn Schlosspark

Bauweake

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  • Haydnmausoleum
  • Pulvaturm
  • Rathaus

Prominenz

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Joseph Haydn, (1791, Gmöde vom Thomas Hardy)

Städtpartnaschoftn

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Im Netz

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  Commons: Eisenstadt – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien