Glattbach
Glattbach is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Aschaffenburg.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 50° 0′ N, 9° 9′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Aschaffenburg | |
Hechn: | 182 m ü. NHN | |
Flächn: | 3,53 km2 | |
Eihwohna: | 3371 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 954 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 63864 | |
Voawoi: | 06021 | |
Autokennzeichn: | AB, ALZ | |
Gmoaschlissl: | 09 6 71 120 | |
Gmoagliedarung: | 2 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Schulstraße 17 63864 Glattbach | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Fridolin Fuchs (CSU) | |
Log vo da Gmoa Glattbach im Landkroas Aschaffenburg | ||
Geografie
WerkelnGeografische Log
WerkelnDe Gmoa liegt neadli vo Aschaffenburg am westlichn Rond vom Spessart im Toi vom Glattbach. Da topografisch hechste Punkt vo da Gmoagemarkung befindt se am Hainberg sidwestli vo Oberafferbach mid 320 m ü. NN, da niedrigste liegt am Glattbach sidli vom Ort auf 158 m ü. NN.
Gmoagliedarung
WerkelnGlattbach hod zwoa Ortstei[2]:
- Glattbach
- Rauenthal
Es gibt nua de Gemarkung Glattbach.
Nochboagmoana
WerkelnGmoa Johannesberg | ||
Moakt Goldbach | ||
Stod Aschaffenburg |
Noma
WerkelnEtymologie
WerkelnGlattbach hod sein Noma vom gleichnomign Glattbach[3], der duachs Gmoagebiet noch Aschaffenburg fliaßt und in de Aschaff mindt.
Friahare Schreibweisn
WerkelnFriahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:
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Gschicht
WerkelnDuach de Log vo Glattbach, im 12. Joarhundad Gladebach, aa Gladbach gnennt, in oam obgschlossna Toi hods koan Duachgongsvakeah gem.
Glattbach woar oane vo de 33 Gmoana im Oidkroas Aschaffenburg. Diesa hod se am 1. Juli 1972 midm Landkroas Alzenau in Unterfranken zum neien Landkroas Aschaffenburg zammgschlossn.
Eihgliedarung
WerkelnAm 1. Juli 1976 is da Ort Rauenthal vo da Gmoa Johannesberg mid domois uma zehn Eihwohna noch Glattbach umgliedat worn.[4]
Kuitua und Sengswiadigkeitn
WerkelnBauweake
WerkelnScho im 12. Joarhundad is Glattbach ois Filiale vo da Pforrei St. Agatha zu Aschaffenburg eawähnt worn. Vo oam Gotteshaus liegt bis zum 17. Joarhundad koa Nochricht voa. Im Joar 1682 is a Kapej zu Ehrn vom hl. Nikolaus earicht und gweiht worn. Da Ort hod domois uma 180 bis 200 Eihwohna ghod. De Kapej is mid Friedhof und Schuihaus auf dem Plotz gstondn, den de jetzige Kiach eihnimmt. De Kapej is ned Long gstondn, scho 1727 is auf dersejbn Stej a neis Gotteshaus baut worn, des Magdalenenkirchlein. Es is in da eastaunli kurzn Zeid vo via Monatn earicht worn. 1899 is des Magdalenenkirchlein obgrissn worn. Es hod da Bau vo da heitign, neugotischn Pforrkiach Maria Himmelfahrt ogfonga worn, de am 15. August 1901 gweiht worn is. Domois hod de Pforrei uma 700 Katholikn zäjt.
Partnagmoana
Werkeln- Frankreich: Bretteville-sur-Odon
- : Glattbach, Ortstei vo Lindenfels im Odenwald
- : Glattbach, Ortstei vo Dermbach in Thüringen
Im Netz
Werkeln- Offizielle Webpräsenz der Gemeinde Glattbach
- Karte von Ort und Gemarkung von Glattbach auf: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
- Glattbach: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Glattbach: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg
Werkeln- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111121/222402&attr=OBJ&val=1533
- ↑ Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 83 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 736.
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