Hoistod
(Weidagloadt vo Hallstatt)
Der Artikl is im Dialekt Soizkaumaguadlarisch gschriem worn. |
Hoistod | ||
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Basisdaaten | ||
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Bundeslånd: | Obaöstareich | |
Politischa Beziak: | Gmundn (GM) | |
Flächen: | 59,72 km² | |
Koordinatn: | Koordinaten: 47° 33' N, 13° 39' O 47° 33' N, 13° 39' O | |
Hächn: | 511 m i. A. | |
Eihwóner: | 757 (1. Jén. 2016) | |
Dichten: | 13 Eihwohna pro km² | |
Póstlaatzoi: | 4830 | |
Vuawoi: | 06134 | |
Gmaandvawoitung: | Seestraße 158 4830 Hallstatt | |
Webseiten: | ||
Bólitik | ||
Burgermaaster: | Alexander Scheutz (SPÖ) | |
Gmaandroot: (2021) | ||
Loog voh da Gmoa Hoistod | ||
Hoistod (Onsicht vo Süden) |
D'Hoistod (hochdeitsch: Hallstatt) is a Gmoa mid 734 Einwohna (Stond: 1. Jenna 2023) im Beziak Gmundn im Soizkaumaguad und liegt am Hoistedasee in Obaöstareich. Zom mim Dochstoa und Soizkaumaguad ghead d'Hoistod zum UNESCO-Welterbe. Noch Funde in am ausdehntn Gräberföld oberhoib vom Ort wead a Zeitobschnitt da öteren Eisenzeit ois Hoistodzeit bezeichnt.
Tourismus
WerkelnDe Region und da romatische Ort wurdn in 1966 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernonnt. Onziehungspunkte fian Tourismus hand de scheene Londschoft, da Hoistedasee, de Bergwöid midn Dochstoa, gewoitige Höhlen (de Rieseneis- und Mamuthöhlen) und ned zletzt da molarische Ort midn Bergwerk, seine Kunstdenkmäler und dem Museum.
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Werkeln Commons: Hallstatt verschiedene Ansichten – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Städt und Gmoandn im Beziak Gmundn