Hebe (griachisch Ἥβη „Jugend“) is in da griachischn Mythologie de Geddin vo da Jugend, „de Geddin mit de Rosnwanga“. Ia remisches Pendant is de Geddin Iuventas. Se wor imstand, Menschn a neie Jugend z schenka.

Hebe vom Canova (1800-1805, Eremitage, Sankt Petersburg)
Hebe vom Bertel Thorvaldsen

De Hebe is de Dochta vom Zeus und vo da Hera.[1] Se wor da Mundschenk vo de Gedda und hod eana vor oim Nektar und Ambrosia serviat.[2] . Zweng ana Ungschicktheit weads vom trojanischn Prinzn Ganymed obglest.[3] Wia da Hejd Herakles, noch seina Vabrennung, in in Olymp kimpt, wead de Hebe mit eam vaheirat.

Ba de Kinstla vom 19. Joarhundat wor de Hebe a beliabts Motiv. Oft wead se aa mit an Odla im Symboi vom Zeus dorgstejt.

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Literatua

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  • A. F. Laurens: Hebe. In: Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae (LIMC). Band IV, Zürich/Minga 1988, S. 458–464.
  • Ludwig vo Sybel: Hebe. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 1,2, Leipzig 1890, Sp. 1869–1871. Digitalisat

Im Netz

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  Commons: Hebe – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Hesiod, Theogony 921; Homer, Odyssee 11. 601; Pindar, Fourth Isthmian Ode; pseudo-Apollodorus, Bibliotheke 1.13, and later authors.
  2. Cicero De natura deorum 1.40
  3. Diodor 4.75