Kirchenthumbach
Kirchenthumbach is a Moakt im obapfäjza Landkroas Neistodt an da Woidnaab und is Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Kirchenthumbach.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 49° 45′ N, 11° 43′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obapfoiz | |
Landkroas: | Neistodt an da Woidnaab | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Kirchenthumbach | |
Hechn: | 467 m ü. NHN | |
Flächn: | 67,43 km2 | |
Eihwohna: | 3236 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 48 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 91281 | |
Voawoi: | 09647 | |
Autokennzeichn: | NEW, ESB, VOH | |
Gmoaschlissl: | 09 3 74 129 | |
Moaktgliedarung: | 45 Ortstei | |
Address vo da Moaktvawoitung: |
Bahnhofstr. 18 91281 Kirchenthumbach | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Jürgen Kürzinger (SPD) | |
Log vom Moakt Kirchenthumbach im Neistodt an da Woidnaab | ||
Geografie
WerkelnGeografische Log
WerkelnKirchenthumbach liegt in da Region Obapfoiz-Nord.
Gmoagliedarung
WerkelnKirchenthumbach gliedat se in 45 Ortstei[2]:
Es gibt foignde Gemarkunga: Burggrub, Fronlohe, Kirchenthumbach, Metzenhof, Neuzirkendorf, Sassenreuth, Thurndorf, Treinreuth, Heinersreuth.
Gschicht
WerkelnIm Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn.
Eihgmoanunga
WerkelnIm Joar 1946 san de Gmoana Metzenhof und Treinreuth sowia Gebietstei vo Moos eihgliedat worn. Am 1. Juli 1972 is Sassenreuth dazua kumma.[3] Neuzirkendorf und Thurndorf san am 1. Jenna 1978 gfoigt, Heinersreuth am 1. Mai 1978.[4]
Eihwohnaentwicklung
WerkelnEntwicklung | |
---|---|
Joar | Eihwohnazoi |
1961 | 3452 |
1970 | 3518 |
1987 | 3403 |
2000 | 3418 |
2011 | 3261 |
2014 | 3270 |
Beleg
Werkeln- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111106/202445&attr=OBJ&val=974
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 460.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 652 und 653.
Im Netz
WerkelnBoarischa Text: Kirchtumbach, in: Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn, Band 2 – gmoafreie Originaltext |
- Luftbilder des Marktes
- Kirchenthumbach: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Kirchenthumbach: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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