Steyr
Der Artikl is im Dialekt Niedaöstareichisch gschriem worn. |
Steyr (af boarisch ofd aa: Steia gschriem) is a Statutarstod in Obaöstareich, hod 38.324 Eihwohna (2017) und is da Siez vo da Bezirkshauptmaunschoft Steyr-Land in Obaöstareich. D' Stod is bekonnd fia sei Industrie und sei historische Oidstod. Steyr is d' zwöeftgreeste Stod vo Östareich.
Steyr | ||
Wobben | Ésterreich-Korten | |
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Basisdaten | ||
Stoot: | Ésterreich | |
Bundeslånd: | Oberösterreich | |
Pólitischer Bezirk: | Steyr | |
Kfz-Kénnzaachen: | SR | |
Flechen: | 26,54 km² | |
Koordinaten: | 48° 2′ N, 14° 25′ O | |
Heechen: | 310 m ü. A. | |
Eihwóner: | 37.917 (1. Jen. 2023) | |
Bevökarungsdichten: | 1429 Eihw. pró km² | |
Póstlaatzoin: | 4400, 4402, 4403, 4405, 4407, 4451 | |
Vurwoi: | 07252 | |
Gmaandkénnziffer: | 4 02 01 | |
NUTS-Región | AT314 | |
Adress voh da Gmaandvawoitung: |
Stadtplatz 27 4400 Steyr | |
Nétzseiten: | ||
Politik | ||
Burgermaaster: | Markus Vogl (SPÖ) | |
Gmaandrot: (Wahljahr: 2021) (36 Midgliader) |
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Blick vo da Dambergwarte in Sankt Ulrich | ||
Quelle: Gmaanddaten bei da Statistik Austria |
Geografie
WerkelnSteia liegt auf ana Hächn von 310 m iwan Meea, dort wo Enns und Steyr zaumrinnan. Aussadem liegt Steia an der Grenz zu Niedaöstareich, im Oipnvuala. Vo Noad noch Sid is Steia 7 km laung, von West noch Ost 7,3 km. Auf 2,8 % vom Stodgebiet steht a Woid, 11,1 % wern landwirtschoftlich gnutzt.
Stodgliedarung
WerkelnSteyr bstähd aus de 8 Katastralgmoana:
- Christkindl
- Föhrenschacherl
- Gleink
- Hinterberg
- Jagaberg
- Sarning
- Steia
- Stoa
De Katastralgmoa Steia besteht weida aus de foingdn Täu: Oidstodt, Steiadoaf, Dawor, Münichhoiz, Ennsdoaf, Resdhof, Ennsleidn.
Aussadem gibts no an gaunzn Schwung an Oatschofdn, de emfois zum Stodgebiet vo Steia kean.
Nochboagmoana
WerkelnWoifan | Diadi | Heidashofn |
Siani | Behamberg | |
Garschdn | Url |
Gschicht
WerkelnDe Stod hot su um de urkundlich 985-991 easchtmois erwähnte "Stirapurch" gründet. Steyr woa iwa mehrare Joarhundat de ursprüngliche Hauptstod da Steiamoak (Herzogtum Steia), bis 1417 entgegen da östareichischn Vasprechungen in da Georgenberga Haundfeste annektiert und Tai va Obaöstareich woan is.Seit am Mittloita is Steyr nebn Leobn Zentrum vo da östareichischn Eisnindustrie.
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