Stoanaring

Gmoa in Obabayern
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Stoanaring
Wappn vo Stoanaring
Stoanaring
Deitschlandkartn, Position vo Stoanaring heavoghom
Basisdatn
Bundesland: Bayern
Regierungsbeziak: Obabayern
Landkroas: Ebersberg
Koordinatn: Koordinaten: 48° 5′ N, 12° 2′ O 48° 5′ N, 12° 2′ O
Hechn: 519 m ü. NN
Flächn: 36,29 km²
Eihwohna: 3912 (31. Dez.. 2013)
Dichtn: 108 Eiw. pro km²
Sonstige Datn
Postleitzoi : 85643
Vorwoi: 08094
Kfz-Kennzeichn: EBE
Gmoaschlissl: 09175137
Adress vo da
Gemeindevawoitung
:
Berger Str. 3
85643 Stoanaring
Hoamseitn:
Politik
Buagamoasta: Martina Lietsch (Freie Liste Steinhöring)
Log vo da Gemeinde Stoanaring im Landkreis Ebersberg
Karte

Stoanaring (amtl. Steinhöring) is a Gmoa im obaboarischen Landkroas Ebasbeag. Im Noadostn ligt da Ebasbeaga Foasd, wo oans vo de gresstn zammahängendn Woidstickln vo Bayern is. Stoanaring liagt in da Nachad vo Minga. Umara 40 km weida weg im Ostn.

Zu da Gmoa ghean die Orte Abasdorf, Sankt Christoph, Sensau sowia as Tulling.

Eadkunde

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Stoanaring liegt in da Region um Minga ebba 50 km neadli vo de Oipn, 38 km vo Minga und 5 km vo Ebasbeag. De Hächn liegt duachschnittli bei 519 m iwa NN. Da hechste Punkt vo da Gmoa is da Etzenberg bei Abasdorf.

 Nachborgmoana

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Gschicht

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St. Gallus Kiachn in Stoanaring

De ejtaste Urkund vo Stoanaring is vo 824. Stoanaring hod seidm 16. Jh. a Poststation. Des wor a Bschluß vom Kaisa Max I.

1905 hams a Bohhof gbaut, wo die Zig nach Ebasbeag, Grafing, Minga und Wassaburg fahrn.

Seids 1972 di Gmoana nei gliedat hom, gheat St. Christoph o zu Stoanaring.

Einwohnaentwicklung

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Nachm 2. Wejdkriag is die Gmoa rapid gwoxn und hod jetz (2013) 3.912 Einwohna.

Jar 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 2001 2005 2010
Einwohna 1252 1450 1512 2540 2278 2395 3068 3634 3844 3912

Politik

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Dem Gmoarot ghean 16 Leit o.

Partei/Listn CSU FLS PWG BL Sitze gsamt
Sitze 6 4 4 2 16

FLS = Freie Liste Steinhöring     PWG = Parteilose Wählergemeinschaft     BL = Bürgerliste Steinhöring

De Woil am 15. Meaz 2020 hod ergebn, des de Martina Lietsch (FLS) Burgamoasterin werd.