Oibiching

(Weidagloadt vo Albaching)
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch (Cheamgau) gschriem worn.

Oibiching oda Oibich (amtli: Albaching) is a Gmoa in Obabayern. Sie zejt zum boarischn Sprochraum und is Tei vom Landkroas Rousnam und aa Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschaft Pfaffing.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Oibiching Koordinatn fehjn
Huif zu Koatn
p1
Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obabayern
Landkroas: Landkroas RousnamVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Pfaffing
Hechn: 513 m ü. NHN
Flächn: 18,15 km2
Eihwohna: 1714 (31. Dez. 2015)Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Noch nicht auf Metavorlage umgestellt
Bevökarungsdichtn: 94 Einwohner je km2
Postleitzoi: 83544
Voawoi: 08076
Autokennzeichn: RO, AIB, WS
Gmoaschlissl: 09 1 87 186
Address vo da
Gmoavawoitung:
Schulweg 1
83544 Oibiching
Webseitn: www.albaching.de
Buagamoasta: Franz X. Sanftl (Freie Wähler Gruppe Sanftl)

Geografie

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Geografische Log

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Oibiching liegt im Oipnvoaland uma 45 km estli vo Minga, 30 km sidli vo Arrdeng, 40 km sidwestli vo Muihdorf am Inn, 12 km nordwestli vo Wassabuag am Inn, 38 km nerdli vo Rosnham und 13 km nordestli vo Ebersberg. De nachst glengne Bohstation is im 4 km entferntn Forsting, am Ortstei vo Pfaffing. De Bohlinie Wassaburg - Grafing ba Minga werd im Stundntakt vom Filzenexpress befohrn.

Ortsgliedarung

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Zua Gmoa Oibiching ghern insgsamt 35 Ortstei, drunta de Ortschaftn Oibiching, Koitneck, Berg und Stetten. Weida gibts im Gmoagebiet de Weiler Zell, Schönanger, Utzenbichl (eigene Gemarkung), Gröben, Fuchstal, Aign, Thal, Ödenau, Furth, Schacha und aa vei Oaödhefe.

Gschicht

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Da Siedlungsnam is im Joa 808 ois Alpicha (818 nomois ois Alpihha) easchtmois dokumentiat worn. Im 12. Joahundat erscheina de Schreibweisn Albichingen und Alchingen. Seit 1415 is fia des Pfarrdorf da Nam Oibaching gebrauchlich. A schlissige Herleitung vom Nama is bisher net glickt. Es kunnt da Nam vom Fluss Oibach zugrundelieng, indogermanisch albh fia weiß und oidhochdeitsch aha fia Wossa, der aba no im 19. Joahundat Mühlbach hoaßt und vo daher meglicherweis ois Namensgeber ausscheidt. A andane Theorie ziagt den remischn Gentilnamen Albius ois Nomgeber oona, was da Osiedlung a recht friare Entstehung testiern dat. Oi zwoa Vermutungen san aba net wissenschaftlich abgsichat. Albaching hot bis ins Joa 1804 zua Freien Grafschaft Haag ghert, de wieda vo den Wittelsbachern erworm worn is. Albaching is im Zug vo de Vawoitungsreformen in Bayern 1818 a selbständige politische Gmoa worn. Am 1. Mai 1978 is de Gmoa Albaching aufglöst und in de Gmoa Pfaffing eigliadat worn. Noch jahrelangem Widastand und zoireiche Verhandlungen hot Oibiching am 1. Jenna 1994 sei Sejbständigkeit zruck kriagt und buidt seitdem a Vawoitungsgmoaschaft mit der Gmoa Pfaffing.

2008 hot Oibiching de 1200-Joa-Feier gfeiert, mit a Faschingshochzeit, Maibaamaufstejn, Ochsnrenna und a Festwoch vom 14.–18. August. Aus dem Olass is vo da Brauerei Unertl de „Oibichna Hoibe“ und vo da Privatbrauerei Gut Forsting des „Oibichna Pils“ braut worn.

Im Netz

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  Commons: Oibiching – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
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