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Aktuella Artikl vo da Woch (Kalendawoch 52)
De Wossavasurgung von Wean gschiacht hauptsächli iba de I. Hochquöllnwossaleitung ausn Rax-Schneeberg-Gebiet in Niedaestreich und de II. Hochquöllnwossaleitung ausn Hochschwabgebiet in da Steiamoak. In der laungan G´schicht von da Stodt hots vü historische Wossaleitungen gebn. De easchte Wossaleitung in Wean haum de oidn Röma baut, wias nau im domoligen Vindobona daham woan. Wias oba vo do ohzogn san, hot se kana mehr drum gschert und auskennt, wia mas repariert, hot se a kana und so is vakumma. Hie und do findt ma nau Restln, oba davo hauma nix. Daun hot ma si hoit mit an Brunnwossa vasurgt, oba des is daun a imma schlechta wurn und so san daun de Zeitn kumma, wo ma vom wossatrinkn kraunk wuan is... weida lesn
Letzte Artikl vo da Woch
WerkelnKalendawoch 51
WerkelnOstarrîchi is dé Iwasézung fum lateinischn Begrif „marcha orientalis”, mid dém zu deara Zaid s östliche Grenzgebit zum Boarisch Heazugtum untahåib fu da Enns gmõand woa. In da berümtn Uakundn fum Kaisa Otto III. fum Joa 996 nåch Grisdus, wo a in Bischof Gottschalk fu Fraising im Joa 996 d Oatschåft "Niuuanhova" (Naihofn an da Ybbs) schenkt, is dés Woat ostarrichi zum easchdn Måi iwalifat. S haidige Woat "Ésdaraich" lait si fu dém å... weida lesn
Kalendawoch 50
WerkelnDe Odyssee (griachisch Oδύσσεια, Odýsseia) is nemn da Ilias as zwoate am griachischn Dichta Homer zuagschriamne Epos. Im spadn 8. Joahundat v. Chr. niadagschriem, gheat de Odyssee zua de äijtastn unn eiflussreichstn Weak vo da omndländischn Litaradua. Se schuijdat de Omnteia vo Odysseus, dem Keenig vo Ithaka, unn de vo seine Gfäatn auf da Hoamkea ausm Trojanischn Kriag. In vuijn Sprochn is da Bgriff „Odyssee“ zuaram Synonym fia longe Iafoatn woan.... weida lesn
Kalendawoch 49
WerkelnS'arabische Alphabet (arabisch: الأبجدية العربية al-abdschadiyya al-ʿarabiyya) is s'Alphabet vu da arabischn Språch und wiad in untaschialiche Variantn aa fia's Peasische, Uigurische, Urdu, Paschtu und ãndare Språchn heagnumma. S'arabische is nåch'm lateinischn s'wöidweid am zweithäifigstn vawendete Alphabet. Außaentwückid håd si si voa ungefäa anahåibtausnd Joa, wia bei de ãndan Alphabetschriftn aa liegt da Uasprung åwa nu weida zruck, nämli bei'm Alphabet vu de Fönizia, des um 1500 voa'm Christus entstãndn is. Gschrim wiad s'Arabische wia aa d'Hebräische Schrift und ãndare vawãndte Systeme vu rechts nåch links... weida lesn
Nechste Artikl vo da Woch
WerkelnKalendawoch 1
WerkelnIs Eiropäische Ziesl (Spermophilus citellus) is a Någedia (Rodentia) aus da Famülie vo de Echtn Heandln (Sciuridae), wos in Steppm und auf Wiesn in Vuadaásien, Midtl- und Sidosteiropa dahám is. Es is de ánziche Oat aus da Gåddung vo de Ziesln (Spermophilus), de wos bis noch Midtleiropa einegeht. Öödare Nãman san „Zeisl“ und „Eadzeisl“. Weus heitzudåg scho recht a rares Viech is, stehts in da gãnzn EU unta Natuaschutz.
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Kalendawoch 2
WerkelnS Hildebrandliad-Manuskript is õana fu de ødastn Dext auf Åid-Boarisch. Dailwais is de Schbråch a Åid-Segsisch und drum is dés a fia d englische Schbråchfoaschung a wichtige Gwøn. Es is da easchde Åid-Hochdaidsche Dext iwahaupt, dea néd auf am lateinischn Oaginal basiad sondan diarekt in deara Schbråch aufgschrim woan is. Entschdãndn is de Hãndschrift im Glosda Fulda, ungefea ums Joa 840. Dé Gschicht hãndlt fum Hildebrand, dea nåch 30 Joa in da Fremd wida hõam kimd und duach blede Umschdend a Duel mid sâim aiganen Su, in Hadubrant, kempft.
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Kalendawoch 3
WerkelnSt. Johann im Pongau, oder im Pongauer Dialekt aa Saiger Hons, is a Stod mid za. 10.700 Aiwoner im Pongau, Soizburg und nem Bischofshofn d' grässt Stod vom Bezirk. D' Stod lig im Soizachtoi zwischn Tennengebirg im Nordn und 'm Honggebirg im Ostn und 'm Haikoreck im Sidn. Wichtige Sechnswirdigkaitn in St. Johann sand d' Liachtnstoaklomm, da Pongauer Dom, d' Annakapöin und da prähistorische Arturstoin. D' easchte Besiadelung vom Gebit is vamutlich in da Brossezaid gwen. St. Johann profitirt vo sainer oipinen Log in easchter Linie im Turismussektor. Nid nur im Winter is vuroim da Stodtail Oipmdorf a wichtigs Fremdnvakerszentrum mid ner Vüizoi vo Hotöis und Schiliftolong. waider lesn
Kalendawoch 4
WerkelnD Legio XIIII Gemina Martia Victrix is im Joa 41 foa Grisdus fum Octavianus ausghom woan. Da Bainãm Gemina (Zwiling auf Latein) dait drauf hî, dass dabai zwoa römische Ainhaitn, dés foahea schã gém håd, zãm glégt woan san. Ma glaubt, das õane dafã de 14. Legion sâi kintad, dé im Joa 52 foa Grisdus in da Schlåcht fu Alesia in Galien dabai woa. Da Bainãm Martia Victrix (sigraich duachn Griagsgot Mars) is untam Kaisa Nero dazua kema, nåch da sigraichn Schlåcht géng d Boudica (60 oda 61 nåch Grisdus), dé a keltische Rebelion in Britanien ãgfiad håd. S Legionszaichn fu da XIIII Gemina woa da Ådla (aquila). Artikl weida lesn ...
Kalendawoch 5
WerkelnDa Karl Valentin (* 4. Juni 1882 z Minga; † 9. Februar 1948 in Blanegg bei Minga; eigndliech Valentin Ludwig Fey) war a boarischa Komika, Kabarettist, Autor und Fuimproduzent. Mid seim dialegdischn Humor hod a mehras spadare Künstler inspiarierd, wia z. B. an Berthold Brecht, an Loriot und no fui Andane. Ois Kabareddisd und Komigga war a am Dadaismus und am Exbressionismus zuagwend. Sein Humor hod a bsondas üba sei Sprochkunst gschaffn. Da Valentin hod sein Sprochwitz mid seina Persönlichkeid durch slapstikartikge Einlogn undastützt - er hod a lange hogare Figur khobt. De leid im Publikum ham sogar meisdns scho glachd, wo a grod earst auf Bühne kemma is, aba des war gar ned sei Absicht und des woid a eigndlich gar ned. De pessimisdischn und tragischn Inhoiddä vo seina Komik san auf Sachan ausm Oidog aufbaud, de a zum Deil seiba dafahrn hod. Artikl weida lesn ...