Wikipedia Dischkrian:Boarische Schreibweis
URV Verdacht
WerkelnDer Text "Wörterbuch zur oberösterreichischen Volksmundart" ist nicht nur Hochdeutsch geschrieben, sondern möglicherweise auch eine URV. Ich habe mir das Buch jetzt bestellt, um das nachzuprüfen. Bei der Einstellung bestimmter Nutzer zum Urheberrecht würde es nicht wundern.
Den Artikel werde ich unabhängig davon neu schreiben.
--Bua333 (dischkrian) 21:39, 9. Mai 2012 (CEST)
- Ganz unabhängig davon könnte man einen Artikel in falscher Sprache, den seit 2010 keiner übersetzt hat, auch gleich löschen. Brauchst du den Artikel, wie er jetzt ist, für den Neuschrieb? (Bei URV müssten wir die entsprechenden Versionen außerdem auch löschen.) → «« Man77 »» 00:04, 10. Mai 2012 (CEST)
- Falls es sich wirklich um eine URV handelt, was mir im Übrigen auch so vorkommt, dann wäre ich ebenfalls dafür den Artikel ganz zu löschen und ihn neu zu schreiben. --Holder (dischkrian) 06:12, 10. Mai 2012 (CEST)
- Nun, ich bin auch fürs Neuschreiben. Was das Herumstochern zum Thema URV anbelangt und den Satz "Bei der Einstellung bestimmter Nutzer zum Urheberrecht würde es nicht wundern". Muß das sein Bua? Ich hab damals im Finnland Artikel einen Übersetzungshinweis hineingetan. Der ist von Dir entfernt worden Bua, obwohl der Artikel nach wie vor Übersetzungen aus der de Wiki enthält. Die Wikis sind zwar verlinkt, trotzdem wird beim Kopieren ohne Vermerk/Übersetzungshinweis auch URV verletzt, oder? Es gibt übrigens einige Artikel ohne Übersetzungshinweis. --Roland (dischkrian) 08:45, 10. Mai 2012 (CEST)
- Falls es sich wirklich um eine URV handelt, was mir im Übrigen auch so vorkommt, dann wäre ich ebenfalls dafür den Artikel ganz zu löschen und ihn neu zu schreiben. --Holder (dischkrian) 06:12, 10. Mai 2012 (CEST)
- Zum "Leopold-Wandl-Preis": Man kann sich freilich mit so einem Wettbewerb einen Überblick verschaffen, allerdings ist der dadurch gewonnene Überblick sehr begrenzt. Es gibt noch mehr als wie nur diesen Wettbewerb im Jahr 2010. --Roland (dischkrian) 08:45, 10. Mai 2012 (CEST)
Laut IP:
WerkelnDe "Boarische Orthographie" is faĩj vom „Auburger“ und ned võ áram „Auinger“!
L. Auburger. (Vorstehenda ned signierta Beitrag ståammt vo 95.157.55.200 (Diskussion • Beiträge) )
üwatrång vum Artikl → «« Man77 »» 13:26, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Was ist jetzt richtig? Gibts fürn vom Bua333 zitierten Auinger Belege? --Roland (dischkrian) 19:11, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Ich lass es jetzt mal so wie es die IP schreibt, weil es vertrauenswürdiger ausschaut. Werd nachher gleich nachprüfen was an dem Auinger und Aubrger dran ist. --Roland (dischkrian) 19:14, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Definitv Auburger. Hier findet sich am Ende übrigens auch das genannte Gedicht. --Holder (dischkrian) 19:17, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Merci, i hobs scho ausbessert. Soviel zum Thema Belege ... --Roland (dischkrian) 19:36, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Definitv Auburger. Hier findet sich am Ende übrigens auch das genannte Gedicht. --Holder (dischkrian) 19:17, 3. Jun. 2012 (CEST)
Aussteam??
WerkelnÜba de Gschicht vom Aussteam vo oana Sprach wega da Änderung vo da Schreibweis muaß i mi scho recht wundan. Gschriime boarische Sprach is, vaglicha mit gschriima deitscha Sprach, genauso vaglicha mit gsprochna boarischer Sprach, a Randerscheinung. De füas Aussteam bestehende Korrelation daad i desweng für de Kombination "gsprochans boarisch" und "gschriims Deitsch" erwarten, em weil de meistn, de boarisch redn, normalerweis deitsch schreim. Daß oba a Änderung an da deitschn Ortographie ... momental, um de gehts doch da garnet. Weil aba "gschriims Boarisch" extrem seltn mit "gsprocham Boarisch" zamgeht, kann i mir net voastelln, daß gschriims Boarisch s'Üwalebn vom gredtn Boarisch beeinflussn dad.
- Um a Sproch zum Dahoidn brauchts a Schriftlichkeit. Ohne Schriftlichkeit is a Sproch heit middlfristi zum Aussteam vaurteit (wei da Druck vom Deitschn bzw. Englischn vui z grouss is. Schriftn in Boarisch gibts heit voa oim vo Dichdan, de wo Gedichtln in boarischa Sproch schreim (vo a boor Weana Autorn sogor af Wäidliteradua-Niveau: HC Artmann, Jandl etc.), dazua aa in vui Liadabiachln und Spruchbiachln. Neiadings aa in sozialn Medien, wia z.B. Blogs und Facebook. Und natiale aa in da Boarischn Wikipedia, des is a Haptgrund, warum mia de Boarische Wikipedia braucha. Damid Boarisch aa fia enzyklopädische Themen vawendt und dokumentiad wead. --Matthias Klostermayr (dischkrian) 07:33, 5. Mea. 2014 (CET)
- Boarische Schriftlichkeit mochd owa nua Sinn, wen des de Leid aa lesn. Kompliziade Schriftn wean owa weniga oft glesn wia oafoche, des gleiche guit fia vui vaschiedne Schreibweisen (jede Obweichung wead langsama glesn, des zoagn wissnschoftliche Experiment mid da Aungkamera). Deshoib braucha mia a oafoche Schreibweis, de wo in da Grundfoam schon von de Dichda vawendt wead, de wo Boarisch schreim. De moastn Dichda vawendn koane Sondazoachn. Dass kompliziade Schreibweisn des Aussteam vo Sprochn bschleinign und ned beginstign, siacht ma bei vui Indianasprochn in Noadamerika, de wo aa duach Schriftlichkeit dahoidn wean soin (an Haffa Indiana-Sprochn san scho ausgstoam, unrettbor, weis koa Schriftlichkeit dafia gem hod). Bei noadamerikanischn Indianasprochn san zum Tei recht kompliziade Schreibweisen vasuachd worn, wo a jeda no so differenziade Laut duach an Buachstom obbuidt wead (im Englischn oda Deitschn gibds vaschiedne Aussprochvariantn vo "a" oda "o" ohne dass jede Variantn an oangna Buachstom gabat, wia in a boor andan Sprochn, z.B. a, á, o, ó, ǫ, à , å, ø in skandinavischn Sprochn). De Oidn woin so a kompliziade Schreibweis neama leana, de Jungan eascht recht ned. Auf Freiwuilligkeit funktioniad des oiso ned. Mid stootlicha Gwoit natiale scho. Wen a Stoot a neie, kompliziade Sproch und Schrift eifian wui, nacha miassn de Kinda des in da Schui leana, obs etzad woin oda ned; z.B. in Israel, wo Hebräisch im lezdn Joarhundat ois Nationalsproch eigfiad worn is oda in Grealand (Grönland), wo friaa Denisch de Amtssproch gwen is und etzad Grealändisch. Mia miassn natiale af Freiwuilligkeit baun. --Matthias Klostermayr (dischkrian) 07:47, 5. Mea. 2014 (CET)
- Des Zui, daß ma a boarische Schriftsprach in Gebrauch bringt, vasteh i guad. Allerdings seg i do nu a paar Punkte:
- Boarisch is a Dialekt. In Formen, de da deitschn Schriftsprach nah san, tuats de deitsche Schriftsprach, de freili von da deitschn Sprechweis abweicht.
- Grousse Sprachgebiete wia des deitsche zerfoin freile in verschiedene Dialektgebiete. De gressan wean si leichta hoitn ois wia de kloana. Solang ma an Dialekt ned mid am Soziolekt vawechslt, d.h. er ned mid "mindere" Schichtn vabundn wird, fait si do nix. Allerdings is des in weide Teile vom niedadeitschn Sprachgebiet scho passiert.
- Speziell boarisch: Genauso wia andere Dialekte wead a reine phonetische Sprach ned hejfa. Wennst Di a weng auskennst, kennst an meiner phonetischen Schreibung vielleicht scho, wo i ungefea heakemma kannt. Desweng gibs garantiert untaschiedliche Schreibungen, oafach weng de vaschiedene Regionen.
- An Untaschied zwischen "wegen" und "wenig" kann ma schriftlich ned heastejn, wenn ma phonetisch schreibt.
- Aiso wead ma hoffentlich, und zwar dann, wenn ma guad san, mid da Zeit dazua beidrong, daß si a "boarische Rechtschreibung" entwicklt, de optimalerweis vo am jedn mid seina eigna Phonetik glesn wean ko.
- PS: Losst si aus de Wellschen Asterixe wenigstns fia a bissl wos a "Standardschreibung" oblesn? --Blauer elephant (dischkrian) 15:50, 5. Mea. 2014 (CET)
- Des Zui, daß ma a boarische Schriftsprach in Gebrauch bringt, vasteh i guad. Allerdings seg i do nu a paar Punkte:
- Natiale ko ma Boarisch ois Dialekt seng, owa aa ois oagne Sproch.
- Du wiafst intressante Frong auf. Biddschee les da de FAQs duach, nacha vstähsd bessa, wia mia des Gsamtsituation seng und wos fia Konsequenzn si draus eagem.
- De Wellschn Asterix kenn I leida ned, wead I mia owa glei kaffa ;)
- --Matthias Klostermayr (dischkrian) 07:17, 6. Mea. 2014 (CET)
Oiso mi hobts iwazeigt!
WerkelnVadaummt guade Idee, des Gaunze, waumma sis genaua auschaut! --Zwentibold (dischkrian) 11:39, 14. Mea. 2014 (CET)
I find so a Richtlinie a guat --Ramasury (dischkrian) 15:44, 14. Mea. 2014 (CET)
- iwafällig, bassd, weida so! --Saxndi (dischkrian) 18:06, 16. Mea. 2014 (CET)
Engerne O
WerkelnServus,
wås i ned kapier: Wann ás o á å is, wås is dannad ás echte o zun Beispui bein O-bápfäizá? Wei dés wáár scho guad wånn má-r á Abschdufung häd vom á, a, å zun o. Min é und e iß fasd dessäibe.
Mérci!
- Servus,
- In da Theorie hosd jo recht. Do warads am konsequentestn olle schreibadn mid IPA, do hod jeda Laut a Zoachn. Nacha kunnt aa a Kinäs, dea wo IPA ko, boarisch lesn. Mia hom aa scho an Nutza ghobt, dea wo glabt hod, ea muass mid IPA-Zoachn boarisch schreim.
- Oba zrugg zum Eanst. Schaug ma uns amoi de Praxis von andan Sprochn o. Nacha segn ma schnäi, dass beispuisweis aa im Deitschn und Englischn vaschiedne Aussprochvariantn vo "a" oda "o" gibt, ohne dass jede Variantn an oangna Buachstom häd. Vgl. im Deitschn amoi as "o" in "Rose" oda "Ostern" mid am "o" in "Rock" (Gwand) und "toll". Aa wen jemand as franzesische Alphabet kennt, ko aa no lang koan Text korrekt lesn. Vom Arabischn oda Hebräischn wui i gor ned redn, do wean ibahapts koane Vokale gschriem, und de Leidln kinas trotzdem lesn. Des hoasst aa, damidsd a Sproch lesn konst, muasst aa a guade Kenntnis vo da Sproch hom. (Zum leana brauchst a Lautschrift und/oda a Audioprogramm etc.)
- Boarische Schriftlichkeit mochd nua Sinn, wen des de Leid aa gean lesn. Kompliziade Schriftn wean owa weniga oft glesn wia oafoche, des gleiche guit fia ungwehnliche Schreibweisen (jeds Sondazoachn wead langsama glesn, des zoagn wissnschoftliche Experiment mid da Aungkamera). Deshoib braucha mia a oafoche Schreibweis, de wo in da Grundfoam schon von de Dichda vawendt wead, de wo Boarisch schreim. De moastn Dichda vawendn koane Sondazoachn. Aus guadn Grund: Se woin vo vui Leidln glesn wean. Und wen ma se oschaugt, wia boarische Schriftlichkeit in de sozialn Medien ausschaugt, nacha kimmt ma zum säim Schluss.
- De Oidn woin a neie, kompliziade Schreibweis neama leana, de Jungan eascht recht ned. Auf Freiwuilligkeit funktioniad des oiso ned. Mid stootlicha Gwoit natiale scho. Wen a Stoot a neie, kompliziade Sproch und Schrift eifian wui, nacha miassn de Kinda des in da Schui leana, obs etzad woin oda ned; z.B. in Israel, wo Hebräisch im lezdn Joarhundat ois Nationalsproch eigfiad worn is oda in Grealand (Grönland), wo friaa Denisch de Amtssproch gwen is und etzad Grealändisch. Im Boarischn miassn mia oba natiale af Freiwuilligkeit baun.
- An liam Gruas --Matthias Klostermayr (dischkrian) 20:17, 6. Mai 2014 (CEST)
-ao-
Werkelnde is owa ned leiwand, schreibat i nie. Des gangat ins hianzische (Buagnlaund). Wo host n des hea ? --RobTorgel (dischkrian) 09:20, 1. Mai 2015 (CEST)
- I moan aa nua fian Extremfoi. Hädast an Oitanativoaschlog fia: Hosn (Hosen) - Hosn (Hasen) --Joe Watzmo (dischkrian) 09:28, 1. Mai 2015 (CEST)
- I mochat do goanix. Des Problem, doss mia des vadunglte "a" ois "o" schreim hob i ma scho hin und hea iwalegt. Oba mia is kaa aanziga Kontext eigfoin, wo man des wiaklich vawexln kunntat (ned nur theoretisch). "I hob a nosse Nosn", "I hob dem Hosn sei Hosn obezaaht", ... i waaß ned. Wissast du a Beispüü ? Im schlimmstn Foi a wengl umfoamulian und de Gschicht hodsi.
- "De Haochaofn-daodln aos Leaobn" (De Hochofn-Dodeln aus Leoben) is echtes Buagnlaund, durtn bööns, wauns ren --RobTorgel (dischkrian) 09:45, 1. Mai 2015 (CEST)
- A östareichischa Text vo an Dichda aus Saalfelden, vaeffentlicht im renommiadn Stelhamerbund (zwor mid an å, owa ähnlichs Prinzip):
- http://www.franzstelzhamer.at/dbAuswahl.php?idautor=1185
- Owa wia gsogt, bestnfois a Option fian Sondafoi.
- --Joe Watzmo (dischkrian) 09:09, 2. Mai 2015 (CEST)
Schreibweis ou fia ob/ab
WerkelnVom Hansi oukupfad. Fias Westmiddlboarische a intressante Option, zua Untascheidung vo "an" und "ab", bessa wia "obkupfad".
z. B. anmelden/abmelden - omäidn/oumäidn
--Ehgadn (dischkrian) 05:51, 30. Mai 2015 (CEST)
- Im Ostmiddlbairischn is jo des aso, doss wengan "-n" des "a" stoak nasaliat wiad, äussa duatn kunntad ma des ned vawexln "aumöödn"/"omöödn". Wia isn des owa im restlichn bair. Sprochraum ? --RobTorgel (dischkrian) 09:12, 30. Mai 2015 (CEST)
- Is des geeröö so, wäu ma sogt jo aa "Wer ko, der ko", do wiad oisa aa nix nasaliat.
- Beim Merkle seina Grammatik hob i do nix gfundn (oda gsegn) --RobTorgel (dischkrian) 09:15, 30. Mai 2015 (CEST)
- Im Westmiddlboarischn is eppa so, dass "an" eha wia a normais "o" (Ozapfd is! - Wea ko, dea ko!) gsogt wead und "ab" wia a "å". Ohne Sondazoachn a kloans Problem, wei z. B. "omäidn" (anmelden) in insra Schreibweis vo "omäidn" (abmelden) nit untaschiedn wean kunnt, obwois as Gegntei bedeidd. Entweda schreibt ma fia "ab" oiso "ob", "ow" oda "ou", deng i. Wos am Sinnvoistn is, woaß i nit. --Howan Hansi (dischkrian) 13:02, 30. Mai 2015 (CEST)
- Dankschee, easchtamoi, i muass des jetzan a wengl waggn lossn. Mir foit im Moment ums Varreckn kaa zweiz Beispüü ei, wos wie bei "an/ab-möödn" beides aa wirklich gibt. Wäu "ankupfern" gibts jo zum Beispüü gleo goa ned. Und a Bredl kaun ma ned "abnageln" --RobTorgel (dischkrian) 13:39, 30. Mai 2015 (CEST)
Standard in Estareich??
WerkelnOida wos do augeem is ois Standard in Estareich, findi scho a bissl daneem. Wer außa d'Weana sogt leicht *braad*? Des is wirin Bayern moastns *broad*. Is jo peinlich hoch zehn wos do gschrüm steht.
Najo und nu wos: Wia schreiwi hiatz des Wurt: Schwonz oda Schwaunz? Und wieso steht daun hia und do *Schwanz* ? Haumma do a Regl? --Benutzer:KevinMuskelprotz, 23.8.2015
- Sers Kevin, du host Recht, dass des schwaa vastendli is, wann ma den Hintagrund ned kennt (miass ma dazuaschreibn). Standard-Östareichisch bedeidt in dem Zammahang: Wann ma je a Standard-Estareichisch afbaun, nacha wead woarscheinle easchtns Weanarisch de Basis sei miassn, wei des in Estreich am bekanntastn is; und zwoatns untascheidt si Weanarisch am steaksten vom Westmiddlboarischn und is deswegn a guads Beispui fias Ostmiddlboarische. (Omeakung: Bis etzad hod do herin oba eh no neamd a Intresse am Standard-Östareichischn, fias Standard Bayrische gibt meah Intressentn.
- Schwanz schreibma im Ostmiddlboarischn Schwaunz, im Westmiddlboarischn Schwanz.
- Am Ofang vo am Woat schreibma im Westmiddlboarischn "o", im Inlaut "an". Grund:
- Rolond donzt Londla in gonz Fronkreich! schaut a weng deppad aus und is schwaa z lesn. (Vgl. aa Franzesisch.)
- Wea wui, deaf oba a gean "Schwonz" schreiben.
- In da Schreibweis muasma in da Praxis Kompromisse macha oda ma schreibt in Lautschrift oda vawendt an Hauffa Sondazoachn. Mia orientian und mehra an dem, wia Lyrika af Boarisch schreim (de vawendn in da Regl ibahapts koane Sondazoachn) und an dem wia in de Sozialn Medien usw. gschriebn wead.
- --Ehgadn (dischkrian) 07:51, 24. Aug. 2015 (CEST)
- Standard-Östareichisch duach Ostmiddlboarisch (am Beispui vom Weanarischn) dasetzt; dito fia Westmiddlboarisch. --Joe Watzmo (dischkrian) 08:46, 24. Aug. 2015 (CEST)
am/an
WerkelnHo grod Voaschleg gmocht, wia ma s deitsche am/an im Boarischn schreim kunnt. Im Westmiddlboarisch net oafoch. --Muadabuali (dischkrian) 10:55, 26. Nov. 2017 (CET)
- guada Voaschlog --Joe Watzmo (dischkrian) 14:06, 26. Nov. 2017 (CET)
Externe Links gendad
WerkelnGriass enk Autorn,
I ho 1 externe Links af Boarische Schreibweis gendat. Nehmts enk a weng Zeid und priafts mein Edit. Waans a Frog hobts, oda wann da Bot de Links, oda de Seitn ignorian soi, schaugts af da FaQ-Seitn noch, wo mehr Infos stenga. I ho de foigade Endarung gmocht:
- As Archiv https://web.archive.org/web/20140817004954/http://www.stelzhamerbund.at/literatur/gedichte/ zan http://www.stelzhamerbund.at/literatur/gedichte/ dazuagschriem
Wanns mit da Iwapriafung fiati seits, kunnts da Oweisung af da Voalog foign und as Problem mit da URL korrigian.
Pfiad enk.—InternetArchiveBot (Fehler Melden) 18:59, 14. Okt. 2019 (CEST)