Nutza:Matthias Klostermayr
Griassdi, Servas, Hawedere af da Hoamseitn vum Hiasl, dea wo de Neibelebung vo da Boarischn Sproch zu seim Stecknpfeadl gmochd hod.
wuazln
WerkelnDe boarischn Wuazln vum Hiasl kema aus da Gegend vo Minga (Obabayern), Vawandte hoda aa in Niedabayern und no meara in da Augschburga Gegend. Da Hiasl vasuacht oba a klassisches Obaboarisch z schreim, wei ra dem a ganz grousse Bedeitung zuamisst. Da Hiasl wui im Boarischn no vui dazualeana und is desweng aa fia Sprochkritik und Vabesserungsvuaschläg recht afgschlossn.
boarisch mochd schlau und hod zuakunft
WerkelnBoarisch hod Zuakunft. Boarisch is a beliabte, prägnante, ausdrucksstoarke Sproch und hod ois Zwoatsproch no weidane Voatei: Noch Einschätzung vo vuin Expertn gähd des guade Obschneidn vo Bayern und Sachsen im PISA Vagleich auf an stoarkn Dialekt in dena Lända zruck. Boarisch mocht schlau!
Dass s Boarische in de letztn Joar an Bodn valorn hod, beunruhigt mi ned. Wei as Internezt gibt uns ganz neiche Meglichkeitn. Und es san imma Wenge, de a Wende herbeifian kisna. Es is sogor bessa es san Wenge, de in a Richtung ziagn wia Vui de se gegnseitig blockian. Jeda vo uns ko an Beidrog leistn, dass s Boarische wieda an Bodn gwinnt! Dazua brauchts a vui mehr Netzseitn af Boarisch, Sprochseitn, Nochrichtnseitn, Foren, Blogs... Da Hiasl orbat aa an zwoa soichn boarischn Netz-Projektn mid.
Zitat Haindling: Leid hoits zsamm / sonst dauads nima recht lang / auf oamoi duads an gscheitn Schäppara / und dann kracht oiss zsamm. Drumm Leidl sats gscheit / sunst kema nima recht weid / do hoid ma liaba olle zamm / sunst dauads nimma recht lang!
boarisch is kiaza, schnäia, prägnanta und desweng modeana ois wia breissisch
WerkelnAs Boarische is moast kiaza und damit ergonomischa wias Deitsche (Ergonomievortei). Im Deitschn kimmt da Buchstob "E" mit Obstand am haifigstn voa. Im Boarischn foit des "E" oft weg. Ba da Endung "en" fost imma oda s "en" wiad zum "a". Ba da Endung "er" wead moast nua "a" gschriem. De Voasuim "ge" wead af "g" kiazt. Und vui Weata san vo Haus aus kiaza: ned (nicht), I (ich), na (nein), a (ein), gseng (gesehen), Schoklad (Schokolade), Schmei (Schnupftabak, Schmalzler), Ogrosl (Stachelbeere)... Es gibt sicha aa Gengbeispui, owa isgesamt is s Boarische vui kiaza, ergonomischa, schneja und prägnanta!
- Beispui 1
I hob a Schmoiz und i schnupf di.
Ich habe Schnupftabak und ich gebe dir davon etwas zum Schnupfen ab.
- Beispui 2
He Mo, mah du! Na Pata, mah du!
Hallo Mann, mähe du! Nein Pater, mähe du!
Zitat: Liadl vum Haindling
- Beispui 3
Schwoamas owi!
Spülen wir es runter!
Boarischa Trinkspruch
echt boarisch schreim - ohne haggal und gringal
WerkelnDe bekanntn boarischn Dialektdichta und Musika hom so gschriem bzw. schreim so, dass des jeda sofuat vastähd. Sunst warns aa af eanare Text und Biachln sitzn bliem. De Schreibweisn san - entgeng vo manchn Behaptunga in da Wiki-Bar, sehr ähnlich, d.h. de Varianzn san vui geringa wia de Ibaeinstimmungen. Und des obwois koane birokratischn Rechtschreibregln im Boarischn gibt. De braucht a neamd, de hods beispuisweis zua Zeitn vom Goethe aa im Deitschen ned gem. Koa oanziga vo de bedeitendn boarischn Autorn hod mehr Sondazeichn vawendt, ois de de im Deitschn iblich san. Koana vom Thoma Ludwig bis zum Ringsgwandl Schorsch, vom Nestroy Johann bis Hubert vo Goisern, vom HC Artmann bis zum Qualtinger...
Zu oin Zeitn worn de wichtign Autorn und litararische Werke de entscheidendn Sproch- und Schreibrefarenzn: Vom Homer bis zum Platon, vom Seneca bis zum Ovid, vom Nibelungenliad bis zur Luther-Bibel, vom Chaucer bis zum Shakespeare. Deshoib soit ma des aa im Boarischn so mocha. Inan neichn Weana Wissnschafdsprojekt wern zwoa Biachln vum HC Artmann ois Schreibreferenz hergnumma: "med ana schwoazzn dintn" und de "Asteriks" Ibasetzunga.
Boarisch is a Sproch, de mid weniga Sundazeichn auskimmt wia dees Hochdeitsche, des is a wichtiga ergonomischa und evolutionära Vortei. Im klassischn Obaboarischn gibts koa "ü" (dees is je nochdem a "i", a "ia" oda a "u"), do gibts aa koa "ö" (des is in da Regl a "e"), dees "ß" braucht so und so neamd (des hom de Schweiza im Hochdeitschn scho längst obgschafft und vamisst hods do neamd). Manchmoi braucht ma des "ä".
de boarische umschrift is fir de wp iwaflissig
WerkelnDe sog. boarische Umschrift is a umständliche, wissnschafdliche Huifskonstruktion ohne Wert firn Oitog. Wissenschoftlich gsegn mocht so a Schreibweis aa duachaus Sinn, vor oim fia Wissenschoftla de ned guad boarisch kenna, wei s de Sproch exakta obbuidn duat. Soichane Umschriftn san in vui Sprocha bekannt, aa z.B. im Sanskrit. De originäre Schrift im Oidindischn is so schwaa zum Lerna, dass de Wissenschaftla im Westn schon lang liaba zua oana Umschrift Zuaflucht nehma. De Inda de mitm Hindi afgwochsa san, braucha oba gwiss koa Umschrift. Am Hiasl is aa koa Foi bekannt, wo a Umschrift zu oana Standardschrift worn warad, wozua aa...
Fir Texte de si an vui Lesa richtn, de de Boarische Sproch mehr oda wenga beherrschn, is de Boarische Umschrift a grossa, a graviarenda Nochtei. Wei, ois wos de Lesboakeit valangsamt, reduziat de Ozoi vo de Leser. Jeds ungwohnte Sondazeichn hod so a valangsamende Wiakung. Des is zigfoch wissenschoftlich belegt. Vo da unnedign Valangsamung vo da Schreibgschwindigkeit amoi ganz obgsehn.
eignnama miassn reschpektiat wern
WerkelnEignnama deafa nua in Ausnahmafäin vaändat wern. Und zwoa nur dann, wann s dafia a boarische Tradtion gibt, schriftli und relevant nochgwiesn. Ois andare is ned nur lächalich, sondan schodt dem Projekt in mehrfocha Hisicht. Es reduziat vor oim de Benutzazoin vo da Wiki-Bar drastisch (SEO-Effekt) und mocht de Enzyklopädie zum Narratorium...
10 hiasl - axiome
Werkeln- Es soit wieda mea boarisch gredt und gschriem wern. De Wiki-Bar ko dazua oan wichtign Beitrog leistn.
- S'Boarisch in da Wiki muass fias Voik vaständlich sei, sogoa fia begobte Preißn.
- Mid zvui Sondazeichn und Lautschrift ko ma ned vui Leit erreichn.
- Sondazeichn und Lautschrift san unergonomisch und antievolutionär, guad fias Mumifizian - schlechd fias Lem.
- A Rechtschreibung brauchma im Boarischn koane, oba a hoibwegs oaheitliche Schreibung miassma ostrebm, wann ma ois Sproch akzeptiat wean woin.
- Eigennam soitn nur in Ausnahmefäin vaändert wean, de Vaständlichkeit gäht voa Sejbstbefriedigung.
- In de boarischn Themen miass ma de bestn sei; so wia de DE-Wiki in de deitschn Themen bessa is wia de EN-Wiki, sunst hod de Wiki-Bar koa Zukunft.
- Wann ma bessare Artikl hom, wern si mea Leit bei uns informian; des is de beste Werbung, aa fia neiche Autorn.
- Leit aus da Wirtschafd, Kunst und vo de Medien miassn eamuntert wean, bei uns Artikl z'schreim.
- De Presseorwat vo da Wiki-Bar muass - späda - vabessad wern; oba zeascht kimmt de Qualität.
strategische optiona vo da wiki-bar
Werkeln- existenzberechtigung?
De Boarische Wikipedia hod nur dann a Existenzberechtigung, wanns irgenwos bessa mocht, ois wia de deitsche Wikipedia. Warum? Wei jeda, dea wo Boarisch ois Muaddasproch hod, aa Deitsch ois Muaddasproch hod. Oisdann, warum soit jemand in da boarischn Wikipedia nachschaua, wenn ea in da deitschn Wikipedia zu irgendoan Thema imma an bessan Artikl findt?
- wos san dann de strategischn optiona?
- Mia braucha a boor Artikl, de wo bessa san wia da vagleichbore Artikl af de.wikipedia (vor oim bezogn auf de Boarische Kuitua und Lemsart!)
- Bessa kennt a bedeitn, dass weniga mehr is. Vui Artikl in da Deitschn WP san vui z lang bzw. fonga oft mit ana trivialn, nichtsogendn 1-Sotz-Eileitung o... und nacha gehts glei ins hoorkloane Detail. Da WP-Grundgedanke warad owa, m.E., dass ma in a boor Sätz aufn Punkt kimmt und nacha erscht ins Detail geht...
- Mia braucha vui "Weidaleitunga" (Redirects), sunst findn de Leit an Artikl vialleicht ned und es entstenga leicht Doppeartike.
- Natiale muass de Boarische WP de Vuifoit vo de Dialekte spiagln. De Vuifoit is aa interessant. Es muass owa a klor sei, dass s Boarische aloa mit da Vuifoit vo de Dialekte ned iwalem werd. (Des wor nur meglich in ana Zeit, wos boarisch Redn a Sejbstvaständlichkeit fir 90% vo da Bevejkarung wor.)
- Damit de Boarische Sproch im globaln Dorf (nem Englisch und Chinesisch :)) iwalem ko, brauchts a Schriftsproch (oda a mehrane) und a hoibwegs vabindliche Schreibweis (oda aa mehrane, owa wenige). Des dadat sogor de Vuifoit vo de Dialekte nei befruchtn. Natiale ko des de Boarische WP ned leistn, owa ma muass des im Hintakopf ham, wenn ma firs Boarische wirkle wos doa wui. Wos ma in da Boarischn WP doa kennt, warad zammazwirka, dass de Ozoi vo de Schreibweisn a wengal eischränkt wern dadat. Des warad scho wos! Dass ma weida Mindest-Qualitätskriterien definiat: z.B. a Artikl muass - in da Regl - mindastns drei bis fimf Sätz ham (vgl. als.wp) usw.
- Wenn de Boarische WP a presentablare Qualität hätt, nacha kennt ma sinnvolle Presseorbat mocha. Es gibt do herin Leit, de wo des kenntn.
- Fir de Boarische Sproch is fimf vor zwejfe. De Ozoi vo de Sprochn auf da Wejt sinkt ständig. De Ozoi vo de Boarischn Muadasprochla aa. Do muass ma koa Prophet sei, um z wissn, wos de Stund gschlogn hod.
- werd fortgsetzt...
netzfavoritn
Werkeln- Boarische Sproch
- Deitsche Sproch
- Brauchtum
- Gschicht
- Andare Sprochn
boarische liablingsbiachln
Werkeln- Hans Müller: So wead gredd. Bairische Sprache, gesammelt im Rupertiwinkel. Eignvalog, 2. Auflog, 2008
- Johann Höfer: Bairisch gredt. Point Bücher, Minga 1995. ISBN 3-00-000284-7
- Wolfgang Johannes Bekh: Nur da Not koan Schwung lassn, Allitera Verlag, Minga 2009. ISBN 978-3-86906-023-1
- Ludwig Merkle: Breißn dratzn oder: Bairisch für Zugereiste. Heimeran Verlag, Minga, 2.Auflog 1972. ISBN 3-7765-0134-0
- Walter Schmidkunz: Waschechte Weisheiten. Bairisch-bäurische Sprichwörter und Redensarten. Verlag Richters, Heidelberg, 1958. ISBN 3-475-52185-7
- Franz Ringseis: Ringseis' Bayerisches Wörterbuch. Verlag Bayerland, Dachau 2004. ISBN 3-8925-1350-3
- H. C. Artmann: med ana schwoazzn dintn, Gedichte. Verlag Otto Müller, 10. Auflog, 1986. ISBN 978-3-7013-0227-7
nei in da wiki-bar
Werkeln8. Dezémber 2024
- 01:1001:10, 8. Dez. 2024 Frale (Versiónan | werkeln) [286 Bytes] BerschaSo (Dischkrian | Beidräg) (De Seitn is neich oglegt worn: '''Frale''' oder '''hale''' is a boarische Woat. Ea bedeit auf Deitsch "sicherlich", "natürlich". <ref>https://www.bayrisches-woerterbuch.de/frale-adv/</ref>) Markiarunga: Visuelle Bearbeitung Bearbeitungsprüfung (Belege) aktiviert
- 00:4900:49, 8. Dez. 2024 Die Loreley (Versiónan | werkeln) [1.695 Bytes] BerschaSo (Dischkrian | Beidräg) (Entschuldigung für Übersetzung) Markierung: Visuelle Bearbeitung
vum hiasl gschriem
Werkeln- boarisch
- Boarische Rednsoatn - Wia schreib i a guads Boarisch? - Orthographie
- Wer ko, der ko - Nix Gwiss woass ma ned
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Portal:Bayern - Portal:Minga - Bayern (Begriffsklearung)- Bayern (ausbaut) - Minga (ausbaut) - Gschicht vu Bayern - Kurfürstentum Bayern - Kissing - Main (Begriffsklärung) - Main - Richard Strauss - Fränkisch - Untaweikatshofa
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Bixlmadam - Münchna Kindl - Radiweiber
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- bar Status 8.3.2014
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- bar Status 7.9.2014
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