Buach am Erlboch

(Weidagloadt vo Buch a.Erlbach)
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch (Cheamgau) gschriem worn.

Buach am Erlboch (amtli: Buch a.Erlbach) is a Gmoa in Niedabayern. Sie zejt zum boarischn Sprachraum. Sie is Tei vom Landkroas Landshuad und liegt an da Grenz zu Obabayern.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Buach am Erlboch Koordinatn fehjn
Huif zu Koatn
p1
Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Niedabayern
Landkroas: Landkroas LandshuadVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 441 m ü. NHN
Flächn: 26,73 km2
Eihwohna: 3739 (31. Dez. 2015)Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Noch nicht auf Metavorlage umgestellt
Bevökarungsdichtn: 140 Einwohner je km2
Postleitzoi: 84172
Voawoi: 08709
Autokennzeichn: LA, MAI, MAL, ROL, VIB
Gmoaschlissl: 09 2 74 121
Address vo da
Gmoavawoitung:
Rathausplatz 1
84172 Buch a.Erlbach
Webseitn: www.buch-am-erlbach.de
Buagamoasta: Franz Göbl[1] (SPD)
Log vo da Gmoa Buach am Erlboch im Landkroas Landshuad
Karte
Karte

Geografie

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Buach am Erlboch liegt im sidestlichn Landkroas Landshuad unweit vo da Isar und am Arrdenga Moos. Noch Moosburg (mid Onschluss an de A 92) sans 7 km, noch Landshuad 12 km, noch Arrdeng und Freising ummara 25 km und zum Flughafn Minga knopp 30 km.

Nachbargmoana

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Ortsteile

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Zua Gmoa ghern außer Buach selba aa de Ortschaften Niedererlbach, Thann-Vatersdorf, Hoizhäuseln, Forstaibach, Garnzell, Gastorf, Westndorf, Stünzbach, Freidling, Hofenstall, Groaßaibacherforst und Hartbeckerforst.

Gschicht

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Des Dorf is bereits im 8. Joarhundert easchtmois erwähnt worn und is damit ejda ois de mehran wichtign Städt in Bayern. De Entdeckung vo vei Zeignisse keltischer Siedlungstätigkeit zoagt, daß de Gengad um den Ort herum sogar no vei friara Anziehungskraft bseßn hot. De easchte urkundliche Erwähnung vo Buach war im Jahr 760, ois a "Edler Chunipert" a in seim Besitz befindliche Kira, "In Pohe", an de Freisinger Kira St. Maria vaschenkt hot. Schon damois hängan dem Besitz acht grundbare Bauan oo. 1154 wechslt des Zehentrecht vom Bischof vo Freising zua Abtei Frauncheamsee. Ab dem Joar 1237 und bis zua Säkularisierung vom Kloasta 1803 is' dene eana wichtigste Hoafmark. De Gmoa Buach besteht seit dem Joar 1818 ois Folge da Reformen vom Grafn Montgelas. Bemerkenswert is des demographische Wachstum vo Buach. 1972 warns in da Gmoa 1.574 Bewohna, 1991 2.645 und 2003 bereits 3.385. 2014 warns 3.646.

Eigmoandunga

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De heitige Gmoa is 1971 duach den Zsammaschluss da Gmoana Buach a. Erlboch und Garnzell (Vatersdorf) entstandn; 1978 kimmt no da westliche Teil vo Vilsheim dazua.

  1. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 21. Feba 2009; abgerufen am 25. November 2012. Ergebnisse Buargamoastawahl 2008

Im Netz

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