Geddinnen findn si in vuin Mithologien. Se repräsentiern vaschiedane Aspekte vom Lebm und vom Geist. Am weidastn in da Menschheitsgschicht zruckvafoign lossd si de Vorstellung vo oana Muadageddin. Ois Muada Eadn hod si mit da neolithischn Revolution zua Sesshoftikeit a bsundare Bedeitung fia de Menschn griagt. Ois Grosse Muada (Magna Mater) is no bis vor 10.000 Joar oigmoa vaehrt worn.
Geddinnen vo da Anmut, de mit da Aphrodite in Vabindung stenga. Sie hoassn Euphrosyne („Frohsinn“), Thalia (auch Thaleia, „bliahands Glick“) und Aglaia („Glanz“).
Todesvahängnis, Dechda vo da Nocht, dunklforbige Todesgeddinnen vo da Schlacht, Bluad triefend, mit gwoitign Kroin, de si im Bluad vo de Daschloganen weidn
Sie is de Dochta vom Uranos und vo da Gaia und sie is a Titanin, de mitm Mond assoziiat werd, sie werd aa ois Mondgeddin besunga, iare Enkelin ist de Artemis, de aa Phoibe ois Beinama hot.
Dochta vo da Gaia und vom Uranos ghert zu de 12 Titanen. Ois Gattin vo iam Bruada Hyperion is sie de Muada vom Sunnagod Helios, da Mondgeddin Selene und vo da Geddin vom Morgnrot Eos.