Koiwamoor

(Weidagloadt vo Koibamoa)
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch (Cheamgau) gschriem worn.

Koiwamoor (Koibamoa oda Kaiwelooch, amtli: Kolbermoor) is a Stod im boarischn Sprachraum und is a Toal von Landkroas Rousnam z Obabayern. Is liegt bragdisch in da Middn zwischn Oabling auf da Wesdseidn und Rosnham af da Osdseidn. Andane Nachbargmoana san Groaskarolinafeid (bair.: Karo) und Raubling. Do gibts etz an haufn Gschäfta und an Park woitns a no baun. Außerdem ham mia vui scheene Wirtschaften oder Eisdielen.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stadt Koiwamoor
Koiwamoor
Deitschlandkoatn, Position vo da Stadt Koiwamoor heavoaghobn

Koordinaten: 47° 51′ N, 12° 4′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obabayern
Landkroas: Landkroas RousnamVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 462 m ü. NHN
Flächn: 19,84 km2
Eihwohna: 18.252 (31. Dez. 2015)Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Noch nicht auf Metavorlage umgestellt
Bevökarungsdichtn: 920 Einwohner je km2
Postleitzoi: 83059
Voawoien: 08031 und 08061Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Autokennzeichn: RO, AIB, WS
Gmoaschlissl: 09 1 87 150
Address vo da
Stadtvawoitung:
Rathausplatz 1
83059 Koiwamoor
Webseitn: www.kolbermoor.de
Buagamoasta: Peter Kloo (SPD)
Log vo da Stadt Koiwamoor im Landkroas Rousnam
Karte
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Eadkunde

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De Stod liegt im obaboarischen Oipnvoaland im Kessel vom friaran Rosnhamer See zwischn de Städt Oabling und Rosnham, de oi zwoa 5 Kilometa entfernt san. Fia de Grindung und Entwicklung vo Koiwamoor entscheidend war de Lage an da Mangfoi weng da Wassakraft am Rand vo am Moorgebiet. Dort wead in kloanam Umfang bis heit Torf obbaut. Koiwamoor hat an Bahnhof an da Mangfoitalbahn. Heit is Koiwamoor de greßte Stod im Landkreis Rosnham.

Ortsteile

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  • Gruabhoiz
  • Kluschhausn
  • Koiwamoor
  • Lohhoiz
  • Markhoiz
  • Mitterhart
  • Oablinger Au
  • Obahart
  • Pullach (bair.: Bualoch)
  • Schlarbhofen

Nachbargmoana

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Gschicht

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Koiwamoor is a junge Stod. Da Ort is eascht in da zwoaten Hälfte vom 19. Joahundat im Zug vom Eisenbahnbau und da daraus foignden Industrialisierung rund um a Baumwollspinnerei, a Tonwerk und aa duach den industriellen Torfstich entstandn. Industrie und Gwerbe prägen de Entwicklung da Stod bis heit.

Grindung und Entwicklung bis 1945

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De Erschließung vom Mangfalltal duach de Eisnbahn war Voraussetzung fia de Entwicklung da Stod: Am 31. Oktober 1857 is de Bahnlinie München-Holzkirchen-Rosenheim-Soizburg ois Teil da " Maximiliansbahn" eröffnet worn. Sie macht den Weg frei fia de Industrialisierung des an Torf und Hoiz reichen Gebiets, de Mangfall lieferte de nötige Wassakraft. Zunächst fahrn de Züg vo Oabling noch Rosnheim duach, ohne oozumhaltn. Am 1. September 1859 is da Haltepunkt Koiwamoor eigricht worn.

Im Joa 1860 gründt da Ingenieur Theodor Hassler an da Mangfall a Aktiengesellschaft mit dem Nama "Baumwollspinnerei Kolbermoor", de im Jenna 1863 de Produktion aufnimmt. De neie Industrieansiedlung lockt vei Arbata noch Koiwamoor und legt den Grundstoa fia de Stodentwicklung. Ab 27. August 1863 is Koiwamoor aus da damalign Landgemeinde Mietraching ausgegliadat worn und wead a selbständiger Ort mit in ebba 400 Einwohna. Mehra Vereine musischer, gsellschaftlicher und sportlicher Art entstengan. 1864 gründt de Spinnerei de easchte Koiwamoorer Schui. Zua Spinnerei gesellt si 1875 des Tonwerk nördli vo da Bahnlinie. (damois: Presstorfwerk). 1887 is Koiwamoor selbständige (katholische) Pfarrei. Gewaltige Hoachwossa vo da Mangfall richtn 1890, 1899 und 1940 schwaare Schädn an Häusa, Bruckn und Straßn oo.

Während da Revolution 1919 war Koiwamoor a starke Bastion da kommunistischen Räte-Republik. Ois Reichswehr und Freikorps Ende April 1919 wieda auf Minga vorruckan, miassn de meisten Außenposten da Roten rasch graat wern. Dachau is am 30. April aufgem. Koiwamoor kapituliert dageng eascht am 3. Mai 1919. Bei de Kämpf um Koiwamoor kemman aa Gschütze zum Einsatz. Da damalige Buagamoasta da Räte-Regierung vo Koiwamoor, Georg Schuhmann, is duach weiße Freikorps (Originalzitat vo am Zeitzeugen: daherglafane Bauernbuam) ermordet, obwoi er zua Waffenniederlegung aufgrufn ghabt hatt[1]. Nach Beendigung da Rätezeit war Carl Unsin (SPD) bis 1928 Buagamoasta. Abgelöst worn is er dann vo Josef Fleischmann, da berufsmaßig ois Buagamoasta vo da konservativen Mehrheit im Gmoarat gewejd worn is. Fleischmann is 1933 aa vo da NSDAP ois Buagamoasta akzeptiert worn und konn bis 1945 im Amt bleim. Am 19. Feba 1936 is Koiwamoor mit damois rund 6000 Eihwohna zum Markt erhoom worn.

Ab 1943 san in Koiwamoor uma 1000 Zwangsarbata zua Arbat eigsetzt worn. De Handschuahfabrik Roeckl aus Minga und de Auer AG stelln Gasmasken her; russische Offiziere miaßn fia a BMW-Außenwerk arbatn.

Nach'm Kriag san im Rahmen da Entnazifizierung mehra hundert Koiwamoorer vor Spruchkammern belastet worn. Oana vo de wenign Judn, de in Deitschland übalebt ham, war Dr. Alexander Lion. Er hat si mehra Joar in Koiwamoor versteckt ghoitn. Lion war Gründer da Pfadfinder vo Deitschland und spada Ehrenpresident vom Weltpfadfinderverband.

Nochkriagsgschichte

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Nach'm Kriag steigt de Eihwohnazahl vo Koiwamoor nomois sprunghaft duach de Ansiedlung vo Flüchtling oo. Kultureirichtungen und Vareine san unta Buagamoasta Staudter nei aufbaut worn. Staudter verstehts, de christlichen und sozialdemokratisch-kommunistischen Partein zua a gmoasaman Wiederaufbauarbat in da Gmoa oozumregen. De Struktur da Stod hot si in de Joarzehnte gändert. Am 1. Oktoba 1951 is de bisher zua Gmoa Pang ghörige Ortschaft "Grubholz" eigmeindet worn. Am 1. April 1958 findt des bisher auf Rosnheimer Gebiet befindliche Siedlungsgelände "Am Gangsteig" Anschluss an Koiwamoor.

Besonders zum erwähnen is de Gschichte vo Schlarbhofen, a Streusiedlung am sidwestlichn Stodrand. benannt noch da Sippe da Schlarb. Sie warn aus da Pfalz um 1800 in de Batschka ausgewandert, flüchten 1945 auf Umweg in de damalige Gmoa Pang. Dort machan sie um 1950 de so ghoaßnen "Panger Filze" urbar.

Am 26. Juni 1963, hundert Joar noch da Grindung vo Koiwamoor, konn de Stoderhebung mit uma 9.000 Eihwohna gefeiert wern. Mit da Auflösung vom Landkreis Bad Aibling 1972 is da Ort dem Groaßlandkreis Rosnheim zugschlang worn. Duach de Gebietsreform vo 1978 san aa de Siedlungen Mitterhart, Oberhart und Schlarbhofen (ehemalige Gmoa Pang) noch Koiwamoor eigmeindet worn. Damit wachst Koiwamoor auf 12.000 Eihwohna. Bundesweite Schlagzeilen macht Koiwamoor bei da Europawahl 1989: Damois erreicht de rechtspopulistische Partei De Republikaner 29,1 Prozent vo de Stimma - des beste Ergebnis in da Gschichte da Partei.

Niedergang da Industrie und Entwicklung bis heit

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De Strumpffabrik Kolbermoor Herbert Meier mit 400 Beschäftigten zua Spitzenzeit stellt 1974 ihren Betrieb ei. Des Tonwerk Kolbermoor (Ziaglei, spada Betondachplattenwerk und dann Wellplattenfabrikation) hot 2005 de Pforten geschlossen. Im Joar 1993 stellt de Baumwollspinnerei ihrn Betrieb ei. Bis 2006 war des Gelände weitgehend am Verfall preisgem. Inzwischn san dort Gewerbeflächen mit zoireiche Gschäfte und Eikaffsmärkte und Wohngebiete am Fluß entstandn. A baar Gebaide da oidn Spinnerei bleim erhoitn. Seit 1998 dokumentiert a Hoamatmuseum de Gschichte da Stod. De Geschichtswerkstatt Koiwamoor arbat de Ortsgschichte auf wissenschaftlicher Grundlage auf. Koiwamoor besitzt aa no de im Joa 2005 eröffnet Pauline-Thoma Hauptschui, de oane da greßten und deiersten Hauptschuin vo Bayern is.

Mit 18.252 Eihwohna (Stond 2015) is Koiwamoor heit de greßte Stod im Landkreis Rosnheim, davo 11,25 % Ausländer und 3,77 % Doppelstaatsbürger (Nov. 2006). Des fia des Alpnvorland recht muide Klima im Rosnheimer Becken, de nachn Berg und Seen in da Region, de Lage am Fluss und de vein Naherholungsgebiete in da Umgebung derfatn den Ausschlag fia des Bevölkerungswachstum gem.

Politik

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Da Buagamoasta is da Kloo Peter (SPD). Er is im Joa 2001 zum Nochfoiga vom Reimeier Ludwig (CSU) gwejd worn.

De Gmoasteireinahma warn im Joa 1999 umgrechnet 8.901. 000 €, davo warn de Gwerbesteiaeinahma (netto) umgrechnet 2.491. 000 €.

Des wichtigerne Projekt z Koiwamoor is derzeit de neie Nutzung vom friaran Spinnereigelände westli vo da Innenstod. Dea Grund is 2005 vo da Quest-Firma kafft worn. Erhoitnsweate Teile vo da friaran Baamwoispinnarei han renoviert, andere ogrissn worn. Des Zui vo da Neiplanung iss, das a attraktivs Gewerbs- und Wohnzentrum heakimmb, was fir de oiwei mera owerkemmanane Oidstod a neichs Zendrum wern soid. Des Biargabegehrn zo n dahoiddn vo den hinddan Hoiz hod s am 2. Oktoba 2005 aweeghaud. A wichtigs Thema in Koiwamoor is da Hoachwassaschutz. Koiwamoor liegt zum Groaßtoal im Hoachwassagebiet da Mangfall. A "hundertjaarigs Hoachwassa", a Flut, wia sie statistisch alle 100 Joa vorkommt, daad fast des gesamte Stodgebiet sidli vom Bohdamms ibaflutn. Am 23. August 2005 is des Mangfallgebiet blos knapp vo am greßan Hoachwassa vaschont bliem. Daher wern groaße Ostrengunga unternomma, de Deiche z vabessan. De Arbaten soin 2012 abgschloßn sei. A Bauabschnitt fia 16,5 Mio liegt Ende 2006 zua Genehmigung beim LRA vor.

Ökonomie und Infrastruktur

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Es gibt 1998 (**sh. neie Gesamtsumme 2006) noch da amtlichn Statistik im Bereich da Land- und Forstwirtschafd 30, im produzierenden Gwerbe 1120 und im Bereich Handel und Vakea 821 sozialvasicherungspflichtig Bschäftigte am Arbatsort gem. In sunstige Wirtschafdsbereiche warn am Arbatsort 1027 Leit sozialvasicherungspflichtig beschäftigt. Sozialvasicherungspflichtig Bschäftigte am Wohnort warns insgesamt 5948. Im verarbatenden Gwerbe hots koane, auf'm Bau 27 Betriebe gem. Außerdem warns im Joar 1999 38 Bauanhöf mit a landwirtschaftlich gnutzten Flächn vo 633 ha, davo warn 277 ha Ackaflächn und 354 ha Wiesn.

  • Nach Angabe vom Buagamoasta Mitte Nov. 2006 san insges. 2203 Gewerbebetriebe in da Stod registriert

Koiwamoor bezeichnet si selba ois "Eikaffsstod". Heit prägen nem Industriebautn Eikaffsmärkte des Stodbuidl in groaße Teile. Im Ostn is Koiwamoor inzwischn mit Rosnheim fast zsammagewachsen. Des Industriegelände "Aicherpark", a ehemois Hoizverarbatendes Gewerbegebiet, vabindt de zwoa Städt. Entlang da Staatsstraß, de Koiwamoor und Rosnheim südli vo da Mangfall vabindt, wern allawei mehr Gewerbeflächen ausgwiesen. De no bestehenden Wiesen und Baulücken dürften si boid schliaßn.

De Staatsstraß 2078 München-Rosenheim schneidet aggrat duach den Südn da Stod, nördli vo da Mangfall fliaßt da Vakeasstrom, vo Rosnheim kemma duach den "Aicherpark" duach den Stodkern in Richtung Bad Aibling. A West-Ost-Umfahrung fia Koiwamoor is net vorgseng, sie waar topographisch aa kaam zum realisieren. Dank da im Mai 2007 fertig gstellten Verbindung Panorama-Schwaig besitzt Koiwamoor iatz an besseren Anschluss zua Ooschlußstej Rosnheim an da Bundesautobahn 8, de aba aa üba de Ooschlußstej Oabling erreichbar is. De plante Westtangente Rosnheim daad de Vakeassituation vo Koiwamoor weita vabessern und an schnelln Ooschluss zua B   in Richtung Wassabuag am Inn und zu de Autobahnen A 8 Soizburg-Minga und A 93 Inntalautobahn herstelln.

Buidung

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De Schuin, bsundas de Handelsschui Alpnland, warn fia Koiwamoor seine soziale und kulturelle Entwicklung bedeitsam. Dass de greßte Stod vom Landkreis Rosnheim heit dennoch weder a Realschui no a Gymnasium hot, is historisch duach de spade Grindung und de konfliktträchtige Ortsgschichte erklärbar. Koiwamoor guit lang net ois attraktiver Schuiort. Politika vo alle Partein machan si deshoib seit Joar dafia stark, daß Koiwamoor a übaörtliche Schui erhoit.

  • Kindagärtn: 556 Kindagartnplätz (Stand Nov. 2006)
  • Grundschui Rainerstraß
  • Adolf-Rasp-Schui
  • 2004 is de Pauline-Thoma-Schui im Sidn da Stod fertiggstellt worn. Mit ihrm Ganztogsbereich is de Hauptschui Modellschui in Bayern.
  • De Sing- und Musischui hot an guadn Ruaf weit üba de Stodgrenzn aussi.

Schmiedestod

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Koiwamoor is Mitglied im Ring da Europäischen Schmiedestädte, der si zum Ziel gesetzt hot, de regionale Vielfalt vom Schmiedhandwerk und da Metallgstoitung in da globalen Einheit vo Eiropa auf alle Ebenen zum fördern.

Alle zwoa Joa findt a Treffn (Biennale) vo de Schmied und Metallgestalter in Koiwamoor statt.

Echte und woschechte Prominenz

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  • Josef Straßberger (1894–1950), Gewichtheber, Goldmedaille Olympia 1928, Europameister
  • Karl Gilg (1901–1981), Internationaler Schachmeister (FIDE); stirbt in Koiwamoor
  • Ewald Thunig (1897-1991), Häftling im KZ Dachau, Staatssekretär im Bayer. Landwirtschaftsministerium im Kabinett Hoegner
  • Hans Ernst (1904–1984), Hoamatschriftsteller; stirbt in Koiwamoor
  • Helmut Dirnaichner (*1942), Mala und bildender Künstler. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Lebt heit in Gemini/Apulien, Mailand und München
  • Paul Breitner (* 1951), Fuaßboinationalspuia
  • Max Rauffer (* 1972), Schirennfahrer
  • Manuel Kofler (* 1980), Eishockeynationalspuia
  • Bastian Schweinsteiger (* 1984), Fuaßboinationalspuia
  • Viona Harrer (* 1986), Eishockeynationalspuiain

Biacha

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  • Jahrbücher zur Gschichte Kolbermoors Band 1 (2002), Band 2 (2004) und Band 3 (2008).
  • Veronika Diem (2005). Fremdarbeit in Oberbayern. Studien zur Gschichte der Zwangsarbeit am Beispiel Kolbermoor und Rosenheim. 1939 bis 1945.
  • Klaus Weber (2007). Kolbermoor - Gschichte und Bilder einer Stadt.
  • Klaus Weber (Hg.) (2007). Neue Wassakraftanlage Kolbermoor 1904/1905. Mit einem Nachwort des Herausgebers.
Herausgeber vo alle Biacha: Geschichtswerkstatt Kolbermoor
  • Heimat Kolbermoor Band 1 bis 4. Herausgeber: Horst Rivier (gest. 2004) Verlag: A. Erdl, Trostberg/Alz
  • Christa Landgrebe (1980). Zur Gschichte da Arbeiterbewegung im südostbayerischen Raum. Eine Fallstude am Beispiel Kolbermoor. C.H. Beck Verlag
  • Karl Staudter (1997). Bewegte Jahre. Erinnerungen an meine Zeit als Buagamoasta von Kolbermoor. 2 Bände.

Im Netz

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  Commons: Koiwamoor – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Kolbermoorer Räterepublik. Archiviert vom Original [1] am 10. Oktoba 2007; abgerufen am 10. April 2009.


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