Roden (Untafrankn)

(Weidagloadt vo Roden (Unterfranken))

Roden is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Marktheidenfeld.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Roden
Roden (Untafrankn)
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Roden heavoaghobn

Koordinaten: 49° 54′ N, 9° 37′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Untafrankn
Landkroas: Moa-SpessartVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Marktheidenfeld
Hechn: 252 m ü. NHN
Flächn: 20,06 km2
Eihwohna: 1001 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 50 Einwohner je km2
Postleitzoi: 97849
Voawoi: 09396
Autokennzeichn: MSP
Gmoaschlissl: 09 6 77 178
Gmoagliedarung: 2 Ortstei[2]
Address vo da
Gmoavawoitung:
Oberdorfstraße 21
97849 Roden
Webseitn: www.roden.de
Buagamoasta: Johannes Albert (Wählergemeinschaft Roden/Dorfgemeinschaft Ansbach)
Log vo da Gmoa Roden im Moa-Spessart
Karte
Karte

Geografie

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Gmoagliedarung

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Roden bsteht aus zwoa Oatstei[2], auf de se siem Siedlunga[3] vatein:

  • Ansbach
  • Roden
    • Brunnenmühle
    • Holzmühle
    • Neumühle
    • Rosenmühle
    • Schmittsmühle

Nochboagmoana

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Gmoa
Neustadt am Main
Gmoa
Steinfeld
  Gmoa
Urspringen
Stod
Marktheidenfeld
Moakt
Karbach

Gschicht

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Etymologie

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Da Noma Roden is a Rodungsnoma und bedeit gerodetes Lond.[4]

Friahare Schreibweisn

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Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[4]

  • 1299 Rode
  • 1319 Roden
  • 1348 Rodin
  • 1421 Rodan

Eihgmoanunga

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Am 1. Juni 1976 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Ansbach eihgliedat worn.[5]

Im Netz

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  Commons: Roden – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. 2,0 2,1  Gemeinde Roden: Mitteilungsblatt. (online, owgruafa am 8. Juni 2014).
  3. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111119/222942&attr=OBJ&val=1743
  4. 4,0 4,1  Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 189 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
  5.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 762.