Zellingen is a Moakt im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart und Sitz vo da Vawoitungsgmoaschoft Zellingen.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vom Moakt Zellingen
Zellingen
Deitschlandkoatn, Position vom Moakt Zellingen heavoaghobn

Koordinaten: 49° 54′ N, 9° 49′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Untafrankn
Landkroas: Moa-SpessartVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Zellingen
Hechn: 169 m ü. NHN
Flächn: 41,44 km2
Eihwohna: 6357 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 153 Einwohner je km2
Postleitzoi: 97225
Voawoien: 09364, 09396 (Duttenbrunn)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Autokennzeichn: MSP
Gmoaschlissl: 09 6 77 203
Moaktgliedarung: 3 Ortstei
Address vo da
Moaktvawoitung:
Würzburger Straße 26
97225 Zellingen
Webseitn: www.markt-zellingen.de
Buagamoasta: Wieland Gsell (Bündnis 90/Die Grünen)
Log vom Moakt Zellingen im Moa-Spessart
Karte
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Geografie

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Geografische Log

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Zellingen liegt in da Region Wiazburg am Main.

Gmoagliedarung

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Zellingen gliedat se in drei Ortstei[2]:

Es gibt de Gemarkunga Duttenbrunn, Retzbach und Zellingen.

Gschicht

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Friahare Schreibweisn

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Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:

  • 0838 Zellinga
  • 0889 Cellinga
  • 1014 Cellingun
  • 1148 Cellingen
  • 1199 Cellinge
  • 1365 Zellingen

Eihgmoanunga

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Am 1. Jenna 1975 is da Moakt Retzbach eihgliedat worn. Duttenbrunn is am 1. Mai 1978 dazua kema.[3]

Eihwohnaentwicklung

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Politik

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Gmoapartnaschoftn

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Zellingen untahoit Partnaschoftn midm sächsischn Geyer (seit 1990), mid da franzesischn Gmoa Frankreich  Louvigny (seit 1984) und am niedabayerischn Tiefenbach (seit 1974).

Persenlichkeitn

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  • Karl Staab (1892–1974), remisch-katholischa Geistlicha und Biblwissnschoftla an da Universität Wiazburg

Im Netz

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  Commons: Zellingen – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111119/232109&attr=OBJ&val=1750
  3.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 762 und 763.