Uettingen

Basisdotn
Bundesland:	Bayern
Regiarungsbeziak:	Untafrankn
Landkroas:	Landkroas Wiazbuag
Vawoitungsgmoaschoft:	Helmstadt
Hechn:	232 m ü. NHN
Flächn:	13,53 km2
Eihwohna:	1857 (31. Dez. 2020)
Bevökarungsdichtn:	137 Einwohner je km2
Postleitzoi:	97292
Voawoi:	09369
Autokennzeichn:	WÜ, OCH
Gmoaschlissl:	09 6 79 196
Gmoagliedarung:	1 Ortstei
Address vo da; Gmoavawoitung:	Im Kies 8 ; 97264 Helmstadt
Webseitn:	www.uettingen.de
Buagamoasta:	Heribert Endres (CSU)
Log vo da Gmoa Uettingen im Landkroas Wiazbuag
	Karte

Uettingen is a boarische Gmoa im untafränkischn Landkroas Wiazbuag und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Helmstadt.

Geografie

Geografische Log

Uettingen liegt im Aalbachtal und befindt se im Landkroas Wiazbuag an da Bundesstroß 8.

Nochboagmoana

Panorama vo Uettingen

Noma

Etymologie

Am ursprüiglichn Noma Ûotinga liegt da Personanoma Uoto zugrund, der duachs Zuagearigkeitssuffix -ing obgleit worn is.^[2] Diese Schreibweis belegt eihdeitig dan alamannischn Ursprung vom Ortsnoma.

Friachare Schreibweisn

Friachare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:^[2]

0772 Ûotinga
1319 V^etingen
1333 Vtingen
1359 Uetingen
1437 Uettingen

Uettingen im Jenna 2005

Eihwohnaentwicklung

Joar	Eihwohna
1970	1145
1987	1401
2000	1849
2004	1922
2013	1841
2014	1879

De evangelische Bartholomäus-Kirch

Im Netz

Commons: Uettingen – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Uettingen: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
Uettingen: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV) (PDF; 1,1 MB)

Beleg

↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
↑ ^2,0 ^2,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 225 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).

Städt und Gmoandn im Landkreis Würzburg

[Metadaten_Einwohnerzahl_DE-BY-1] Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).

[LfO-2] 2,0 ^2,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 225 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).

[1]

[2]