Bütthard
Bütthard is a Moakt im untafränkischn Landkroas Wiazburg und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Giebelstadt.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
![]() |
Koordinaten: 49° 36′ N, 9° 53′ O | |
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Wiazburg | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Giebelstadt | |
Hechn: | 290 m ü. NHN | |
Flächn: | 36,26 km2 | |
Eihwohna: | 1283 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 35 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 97244 | |
Voawoi: | 09336 | |
Kfz-Kennzeichn: | WÜ, OCH | |
Gmoaschlissl: | 09 6 79 122 | |
Moaktgliedarung: | 7 Ortstei | |
Address vo da Moaktvawoitung: |
Marktplatz 3 97232 Giebelstadt | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Edwin Gramlich (CSU/Freie Wählergemeinschaft) | |
Log vom Moakt Bütthard im Landkroas Wiazburg | ||
GeografieBearbeiten
Geografische LogBearbeiten
Bütthard liegt in da Planungsregion Würzburg.
GmoagliedarungBearbeiten
Bütthard gliedat se in siem Ortstei[2]:
- Bütthard
- Gaurettersheim
- Gützingen
- Hetzenmühle
- Höttingen
- Oesfeld
- Tiefenthal
Es gibt foignde Gemarkunga: Bütthard, Gaurettersheim, Gützingen, Höttingen, Oesfeld, Tiefenthal.
GschichtBearbeiten
Da Ort is in oam Schutzbriaf vom Kini Arnulf vo 889 easchtmois eawähnt worn.
EihgmoanungaBearbeiten
Am 1. Jenna 1972 san de bis dohi sejbstständign Gmoana Gaurettersheim, Gützingen, Oesfeld und Tiefenthal eihgliedat worn.[3] Am 1. Mai 1978 is Höttingen dazua kema.[4]
EihwohnaentwicklungBearbeiten
Im NetzBearbeiten
- Bütthard: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Bütthard: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV) (PDF; 1,05 MB)
BelegBearbeiten
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111110/171246&attr=OBJ&val=1783
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 545.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 756.
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