Remlingen (Untafrankn)

Remlingen is a Moakt im untafränkischn Landkroas Wiazbuag und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Helmstadt. Da Moakt is a landwiatschoftli prägta Wohnort im Eihzugsbereich vo de Städt Wiazbuag, Marktheidenfeld und Wertheim.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vom Moakt Remlingen
Remlingen (Untafrankn)
Deitschlandkoatn, Position vom Moakt Remlingen heavoaghobn

Koordinaten: 49° 48′ N, 9° 42′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Untafrankn
Landkroas: Landkroas WiazbuagVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Helmstadt
Hechn: 261 m ü. NHN
Flächn: 20,44 km2
Eihwohna: 1504 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 74 Einwohner je km2
Postleitzoien: 97280,
97292 (Holzmühle)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Voawoi: 09369
Autokennzeichn: WÜ, OCH
Gmoaschlissl: 09 6 79 177
Moaktgliedarung: 2 Ortstei
Address vo da
Moaktvawoitung:
Im Kies 8
97264 Helmstadt
Webseitn: www.remlingen.de
Buagamoasta: Günter Schumacher (Markt Remlingen-Bürgerblock)
Log vom Moakt Remlingen im Landkroas Wiazbuag
Karte
Karte

Geografie

Werkeln

Remlingen ligt im Landkroas Wiazbuag on da Bundesstroß 8.

Gmoagliedarung

Werkeln

Remlingen bsteht aus zwoa[2] Ortstei:

  • Remlingen
  • Holzmühle

Es gibt nua de Gemarkung Remlingen.

Nochboagmoana

Werkeln
Moakt
Karbach
Gmoa
Birkenfeld
Gmoa
Erlenbach bei Marktheidenfeld
  Gmoa
Greußenheim
Moakt
Triefenstein
Gmoa
Holzkirchen
Gmoa
Uettingen

Nochboagemarkunga

Werkeln

Nochboagemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongnd san Birkenfeld, Greußenheim, Uettingen, Holzkirchen, Wüstenzell, Homburg am Main, Tiefenthal und Karbach.

Etymologie

Werkeln

Am Noma Remlingen liegt a Personanoma zugrund, der duach des Zuaghearigkeitssuffix -ing obgleit worn is. Weng da divergentn Iwaliefarung losst se diesa Personanoma ned mid Sichaheit bstimma. Es kema Romenus und Ramin infrog.[3]

Friahare Schreibweisn

Werkeln

Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[3]

  • 0839 Romininga
  • 1156 Remeningen
  • 1286 Ramelingen
  • 1297 Remelingen
  • 1303 Remlingen
 
Castell'sches Schloss Remlingen

Im Netz

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  Commons: Remlingen (Unterfranken) – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111110/205729&attr=OBJ&val=1814
  3. 3,0 3,1  Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 186 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).