Dischkrian:Boarisch
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Boarisch und Dialekt
WerkelnIn an jedn Dorf redt ma an andan Dialekt. oiso deaf im Grunde a jeda so schreibn wia er moant. Des boarische kimmt vom Hochdeitschn, wead blos kürzer gredt und kürzer gschribn. Mitn oberboarischn is ma natialle fein raus, weil des fast a jeder versteht, schreibn - und aa lesn ko.
oana der besten Vergleiche zu de Preißn : Wenn es um die genauen Anzahl auf der Weide befindlichen Kühe geht, kann man sagen daß es circa zwischen 50 und 60 Stück waren die man da oben gesehen hat.
da Boar sagt : es warn ummara 50 Stuck.
hoffentlich hoitn sie de Dialekte no recht lang, weil ma mit de Leit vui netter ins Gred kimmt.
ganz wichtig : wenn di a Preiss fragt : wie bitte, sags eam no amoi auf boarisch, - wenn er no ammoi fragt, - sags eam no amoi - a bissal langsamer auf boarisch. -- weil - geh davo aus daß er des lerna wui.
Armin Krattenmacher (ned signiata Beidrog vo 195.124.197.130 (Dischkrian) 10:08, 12. Jen. 2013)
- Griassde Armin,
- du host Recht, dass ma froh sei kina, wens Boarisch no lang gibt. Deswegn arbat ma no an da Boarischn Wikipedia mit. Dad uns gfrein, wensd aa a wengal mitschreibst. Mit deim intressantn Diskussionsbeidrog host jo an Ofang gmocht.
- Stimmt scho, dass se des Boarisch vo Doaf zu Doaf untascheidt. De Gmoasamkeitn im Boarischn san oba vui gressa ois wia de Untaschied. Und aa s Houchdeitsche wor friaa nua a Gruppm vo Dialekt.
- Des Boarisch kimmt oba ned vom Houchdeitschn, sundan is vui ejta ois wia des Houchdeitsche. Jo, es is sogor eha umgekeat. Vui vo de Oidhochdeitschn Texte san Oidboarisch! Wei se heit es Boarische mitn Houchdeitschn vamischt, drum kannt ma natiale af de Idee keman, dass des Boarische nua a vakiazte Form vom Houchdeitsch warad, es is oba vui mea. Umso wichtiga is s, dass mas dahoidn!
- An liabm Gruass --Bua333 (dischkrian) 12:17, 12. Jen. 2013 (CET)
- Older +non gnäuner gsait, Armin Krattenmacher, +kimmt s Bairische nit von n Hoohdeutschn, sundern ist ayn Tail dyrvon ("Hoohdeudsch" in n Gögnsaz zo "Niderdeudsch" gnummen). Und was mir heut gwonerweis mit "Hoohdeudsch" mainend, also dös ietzige Schriftdeudsch, müesset aigntlich "Lutterisch" haissn... --Hellsepp (dischkrian) 13:19, 12. Jen. 2013 (CET)
- Obapfoiz? I kumm da fast wie a Preiß vor, wenn i nur Obaboarisch gescheit ko. MrLW97 (dischkrian) 00:51, 6. Mai 2016 (CEST)
Eins meiner schönsten lingu-istischen Erlebnisse war ein pedalierend-kulinarisches: Vom Ammersee an den Lech radeln und in jedem Dorf einmal rein zum Bäcker, Metzger oder Lebensmittelladen un a weng gredt mittie Leit: Wie die Sprache sanft vom Südwest-Mittelbairischen ins Schwäbische hinübergleitet, hinter jedem Hügel ein Stück mehr. Heimat. Auch für nen studium-halberen Münchner. MistaPPPP (dischkrian) 11:20, 22. Dez. 2021 (CET)
A boa Vabesserungsvurschläg
WerkelnI ho ma hiatz in Artigge durchglesn und mia sant oanige Sochan afgoin, de meina Meinung noch ned stimmant.
1. Im Obschnid 'Pluralbuidung': 1.1. Wiaso is Huad-Hiad a unregelmaßige Mehrzoibuidung, waun's genauso beigt wird wia Bruada-Briada, des wos a Stickal weider omant gonz gwehli aufgfosst wird?
1.2. Wiaso wird bhaupt, es gab koa Oazoi vo 'Heana' ned? De Oazoi vo 'Hena/Heana/Hiana' is 'Hen' bzw. 'Hendl' !
2. Im Obschnid 'Obweichands Genus vom Standarddeitschn': Do wird gseit, monchmoi häd a boarisch Wurt a aundas Gschlecht ois im Hochdeitschn. Des guit owa lei firs Bundesdeitsche Hochdeitsch. In Estareich hoaßt's aa schriftsprochli 'das Eck' oder 'das Teller', 'das Monat', 'das Ketschup' odar 'das Kommentar'. Des soit ma scho dazuafuign, wei sunst da Eidruck entstangad, nur des saupreißische Hochdeitsch war wos richtigs und des Schweizerische und Estareichische war unrichtig! Des wui i ned gejtn lossn !!
3. Im Obschnid 'Zoiweata' wird gschriem, substantiviate Zoin waran im Hochdeitschn immer weibli, und des stangad damid im Gegensotz zum Boarischn, wo's oiweu maskulin sant. Des stimmt so ned, da's aa im Estareichischn Hochdeitsch OIWEU 'der Einser', 'der Fünfer' hoaßt.
--Abdülhamit-i_Sâlis, 11:27, 5. Raumadau 1434 n.d.H. / 13. Heiad 2126 n.N. / 13. Juli 2013 n.Chr.
- ad 1.1.: Genau es is da Umlaut von frianeihouchdt. "ue" oiso: "üe", gsprocha w
ead im Singular "ue" im obb. Bair. um Minga zB. dann ua und ds "ue" im Pluaral dann zB. ia.
- ad 1.2.: Des is wida a so a Foi wo im Boarischn manchmoi da Plural aa fian Singular hegnumma wead. Andane Baischpeja hand "oa Oar", "da Erdépfe" ... --91.115.113.12 13:51, 13. Jul. 2013 (CEST)
- Mog scho sa, owa es gibt aa 'oa Oa' und 'da Erdopfi', genauso wia's aa 'oa Hen' gibt. Oeso stimmt d'Bhauptung im Artigge ned, daß es *nur* so geht. Und dei Erleiderung ad 1.1. vasteh i ned... Wos hod des damid zdoa, daß 'Huad' wos aundas sa soid ois 'Bruada' vo da Deklinazion? --Nutza:Abdülhamit-i_Sâlis, 13:59, 5. Raumada 1434 n.d.H. / 13. Heiad 2126 n.N. / 13. Juli 2013 n.Chr.
- Ja emm i hob ja äh gschriem manchmoi. *nur* is foisch. Bei 1.1 stimm i da ja aa zua. I erklärs grod wos des fia a reguläre Form iis (sieht man am Wort "Genau"). --91.115.113.12 15:53, 13. Jul. 2013 (CEST)
- ad 1.1. und 1.2. Du hosd voi recht, dankschee Abdülhamid, wead vabessad. De unreglmassign Beispui komplett gstrichn. De Zoiweate schaug i ma aa no glei o. --Bua333 (dischkrian) 17:48, 13. Jul. 2013 (CEST)
- ad 1.3. aa do hosd recht, Abdülhamid; i hobs korregiad. Dankschee! --Bua333 (dischkrian) 17:58, 13. Jul. 2013 (CEST)
as Dala? und s Budda
WerkelnIch kenne Daala nur aus dem Nordostbair., aber nur als Maskulinum: da Daala. Da tät mich jetzt der Nachweis interessieren, damit ich was dazulernen kann.
Da kann man übrigens auch s Budda als Neutrum hören. Was ja auch - vgl. agriech. boutyron - ganz korrekt ist. Im Lateinischen wird später aus dem Neutrum butyrum (im Verlauf des Aussterbens der Neutra) auch das Maskulinum butorus (-> it. il burro, franz. le beure): eben da Buda. Und wenn man an die Beispiele denkt, bei denen der lat. Neutrum Plural auf -a im Vulgärlatein der Provinzbewohner dann als -a des Femininum Singular aufgefasst wurde (mare -> maria -> la mer), dann verwundert es nicht, dass es im Lateinischen regional auch das Femininum butira gegeben hat, wovon norddeutsch die Butter ... Und übrigens, das lat. -u- ist lang, und das hat sich im Bairischen auch lang - bis zur zeitgenössischen Überlagerung durch das Hochdeutsche - gehalten: da Buhda! - Bavarese (dischkrian) 11:10, 8. Aug. 2013 (CEST)
- I hobs a weng eagänzd und korrigiad. Zu Butter sog i dekandentaweis Budda ;)
- owa i hob etz Buuda aa dazuagnumma. --Matthias Klostermayr (dischkrian) 12:58, 8. Aug. 2013 (CEST)
So werd iwrings des "Budern" klar, wei von Buival straan kons ja ned kemma! --188.22.165.66 19:14, 12. Sep. 2013 (CEST)
Pluralbildung
WerkelnIch kann in der Übersicht diejenigen Substantive nicht finden, die den ahd Plural mit der Verhärtung des -d zu -dt bewahrt haben; z. B. Hund/Hundt, Wand/Wändt, Hand/Händt, Grund/Gründt, Stod/Städt. Hab ich die übersehen oder fehlen die? (Man wird ja doch die sehr verschiedene Aussprache des jeweiligen Numerus in der Schreibung kenntlich machen müssen.) - Bavarese (dischkrian) 21:09, 8. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, das könnten wir anmerken. Rein grammatikalisch gehört "Hundt" zur Klasse S4 der starken Substantive und der Rest zu S1. Bei S4 steht schon dabei, dass die Mehrzahl teilweise kurz gesprochen wird. Ich schlage vor, dass wir bei S1 einige deiner Beispiele einbauen und eine Anmerkung dazuschreiben und dass wir bei S4 die Anmerkung noch etwas ergänzen. Was meinst du? --Matthias Klostermayr (dischkrian) 07:41, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, basstscho. Zusatz: Beim Pferdl fehlt mir der Hein(nß uns s Hei(nssal. Und zum Wasal/Waiserl: In Niederbayern ist das a Woasal, und es gibt eine sentimentale Ballade oder Moritat - i kanns ned, hab s halt als Kind amoe gheat - vom Woaslkind. - Bavarese (dischkrian) 22:34, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ealedigt. --Matthias Klostermayr (dischkrian) 06:25, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, basstscho. Zusatz: Beim Pferdl fehlt mir der Hein(nß uns s Hei(nssal. Und zum Wasal/Waiserl: In Niederbayern ist das a Woasal, und es gibt eine sentimentale Ballade oder Moritat - i kanns ned, hab s halt als Kind amoe gheat - vom Woaslkind. - Bavarese (dischkrian) 22:34, 15. Sep. 2013 (CEST)
Frag zu dat: "sche bestimmt'
WerkelnSeid ihr euch sicher, dass bei dat: da schenan Frau, am schena(n) Kind kein Superlativ im Spiel ist?
Z. B. verstehe ich dat: da schenan Frau so, während ich auf die Frage "Wem gehört das?" einfach sagen würde: "Da scheen Frau," und am scheen Kind. Ich empfinde da schenan Frau und am schenan Kind als Superlativ (umschrieben mit der Form des Komparativs): der schöneren Frau und dem schöneren Kind. Vielleicht täusche ich mich ja, interessiern aber tät's mich. - Bavarese (dischkrian) 22:55, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube, du hast recht. Ich habe es verbessert. Wenn jemand anderer Ansicht ist, soll er das bitte anmerken. --Matthias Klostermayr (dischkrian) 06:41, 17. Sep. 2013 (CEST)
Fux
WerkelnIch mein, man sollt im Kapitl Plural/starke Substantive beim Fux eine Anmerkung machen in dem Sinn: Der Plural lautet zwar regulär "Fix"; wenn aber von Rössern die Red ist, dann sind es "Fuxn". - Bavarese (dischkrian) 22:45, 23. Jen. 2014 (CET)
ej → äi
WerkelnMit dieser Umänderung kann ich absolut nichts anfangen. Hierzuland müsst man, wenn einem ej nicht passt, besser öj als äi schreiben. - Bavarese (dischkrian) 18:12, 19. Feb. 2014 (CET)
- väi Mäi, viel Mehl, ko mei freind vo flensburg guad boarisch aussprecha, weia buachstob fia buachstob liest.
ba vej mej sogta vee i mee i. Owa des guade is, mei freind hod säim koan Kombjuda und desweng a koa Wikipedia. Zweng meina brauchad Mej ned in Mäi gändad wean. i kos asoa lesn. --Mugglschoas (dischkrian) 18:54, 19. Feb. 2014 (CET)
- @Bavarese: Aus da Sicht vo deim lokaln Dialekt wead des sicha stimma.
- Owa "äi" is *imho ois Schreibkonvention im Boarischn haifiga wia "ej".
- Biddschee schaug do (bairische-sprache.at, suach af dea Seitn z.B. Gäid, Häi, Säi) oda do (suach Fäid) oda ois wos da Süddeutsche Valog af Boarisch vaeffentlicht.
- --Matthias Klostermayr (dischkrian) 07:16, 20. Feb. 2014 (CET)
- Selbst die berühmt-berüchtigen Bairischkurse zu Passau :) schreiben "äi" statt "ej", z.B. "Wäit" für "Welt". Musst du Googlen, wenns dich interessiert ("Spezial: Bairisch - Deutschkurse in Passau"). Die Such-URL steht hier sinnigerweise auf dem Spamfilter. --Joe Watzmo (dischkrian) 09:02, 20. Feb. 2014 (CET)
- Und das genauso gesprochene Öl wird dann als Äi geschrieben? Daad is ned. Nia ned. - Bavarese (dischkrian) 20:04, 20. Feb. 2014 (CET)
- ma kunt aa El schreim, oi song desaso. ejada oida Hodan, äiada oida Hodan, eliga oida Hodan --Mugglschoas (dischkrian) 21:28, 20. Feb. 2014 (CET)
- Middlboarisch "Äi" oder "Öi", was soll denn da an "Ej" besser sein, außer dass viele damit überhaupt nichts anfangen können?
- Das ist eine Schreibkonvention, sonst nix. In einem großen Teil des middlboarischn Sprachraums wird "l" nun einmal vokalisiert. --Joe Watzmo (dischkrian) 08:04, 21. Feb. 2014 (CET)
Guten Mittag
WerkelnI waas ned, i kenn "Guten Morgen", "Guten Tag", "Guten Abend" und "Gute Nacht", oba "Guten Mittag" hob i mei Lebedog no nia ned ghert oda glesn. Saaz es sicha, dos des irgndwo so gsagt wiad ? --RobTorgel (dischkrian) 11:28, 15. Nov. 2014 (CET)
- "Guten Mittag" howi aa no nia nit gheat. Wanns a Iwasezzung sei soi, na guad. Iwrigens is des bei uns (Rupertiwinke) aa a Gruaß. Sogoar de Breissn vawendn des, de sogn zua Middogszeit hoid "Mahlzeit". Dahea miassad de Iwasezzung vo "Moizeit" "Mahlzeit" sei. --Howan Hansi (dischkrian) 11:40, 15. Nov. 2014 (CET)
- Jo, kloa. zwischen öfe und zwaa griasst ma mit "Moizeid", und natirli am Tisch, waun ma z'essn aufaungt. Oba "Guten Mittag" sogn a de Preissn ned, und de sogn vüü södsauma Sochen, waun da Dog laung is. --RobTorgel (dischkrian) 14:08, 15. Nov. 2014 (CET)
- Die Ossis beispuiweis sogn "Güddn Middoch". MrLW97 (dischkrian) 00:53, 6. Mai 2016 (CEST)
- Jo, kloa. zwischen öfe und zwaa griasst ma mit "Moizeid", und natirli am Tisch, waun ma z'essn aufaungt. Oba "Guten Mittag" sogn a de Preissn ned, und de sogn vüü södsauma Sochen, waun da Dog laung is. --RobTorgel (dischkrian) 14:08, 15. Nov. 2014 (CET)
Jetz schaugs amoi do hi
WerkelnSo is des in a deitschen Wikipedia mit de Sprochn: [[1]]. I bring des in einer Version vo "wayback", da der Nutzer:Korrekturen einen Teil meines Beitrags glei g’löscht hod: [[2]]. Mediatus (dischkrian) 18:19, 1. Jen. 2015 (CET)
- Servus Mediatusǃ Jo mei, se wissn freile ned, dass bis zum Hitler in Bayern hochoffiziell aa Jenner/Jänner ghoaßn hodǃ Es san immer säichane Quadratdeppn, de wo ois gleich mocha woin. --Joe Watzmo (dischkrian) 22:46, 1. Jen. 2015 (CET)
- Kränk di ned, da Korrekturen is a präpotentes
OaschlochNordliacht, und gegn Bledheit is no ka Kräutl gwoxn. Waun de Bledheit wehtuan dadat, schauat er liab aus --RobTorgel (dischkrian) 09:40, 2. Jen. 2015 (CET)
- Kränk di ned, da Korrekturen is a präpotentes
"enka"
WerkelnBei Ludwig Thoma habe ich "enka" für "euer" gelesen, also als Possessivpronomen 2.Person Plural. Ist das noch lebendig? Wenn ja, solltet ihr es bei den Pronomen einfügen.--Vualtaripa (dischkrian) 13:13, 26. Feb. 2015 (CET)
- Grod easch gseng. Jo gibts no. Bei den Personalpronomen stehts drin, die Possesivpronomen sind ja ohnehin nur exemplarisch aufgeführt. --Howan Hansi (dischkrian) 10:26, 8. Mai 2016 (CEST)
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I ho 1 externe Links af Boarisch gendat. Nehmts enk a weng Zeid und priafts mein Edit. Waans a Frog hobts, oda wann da Bot de Links, oda de Seitn ignorian soi, schaugts af da FaQ-Seitn noch, wo mehr Infos stenga. I ho de foigade Endarung gmocht:
- As Archiv https://web.archive.org/web/20100115180819/http://www.oeaw.ac.at/dinamlex/ zan http://www.oeaw.ac.at/dinamlex dazuagschriem
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- As Archiv https://web.archive.org/web/20080225231338/http://www.by-links.de/ zan http://www.by-links.de/ dazuagschriem
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- Ealedigt Der Link iwas Archiv is a bissl zaach, owa er geht no --RobTorgel (dischkrian) 08:17, 22. Mai 2018 (CEST)
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- As Archiv https://web.archive.org/web/20110521103836/http://www.fbsd.de/ zan http://www.fbsd.de// dazuagschriem
- As Archiv https://web.archive.org/web/20181101015342/https://showyourhymen.wordpress.com/2015/10/12/circumcised-pussy/attachment/0571419802/ zan https://showyourhymen.wordpress.com/2015/10/12/circumcised-pussy/attachment/0571419802/ dazuagschriem
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- As Archiv https://web.archive.org/web/20070102165233/http://www.sagen.at/doku/lexika/mundart1811/mundart1811.html zan http://www.sagen.at/doku/lexika/mundart1811/mundart1811.html dazuagschriem
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- As Archiv https://web.archive.org/web/20160315130101/http://www.stelzhamerbund.at/literatur/franz-stelzhamer-preis/2-preis-auftaut/ zan http://www.stelzhamerbund.at/literatur/franz-stelzhamer-preis/2-preis-auftaut/ dazuagschriem
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Pfiad enk.—InternetArchiveBot (Fehler Melden) 22:03, 18. Feb. 2020 (CET)
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- As Archiv https://www.webcitation.org/68rCLvz3S?url=http://sprachatlas.bayerische-landesbibliothek-online.de/ zan http://sprachatlas.bayerische-landesbibliothek-online.de/ dazuagschriem
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- As Archiv https://web.archive.org/web/20061206062459/http://www.bair-sprache-chiemgau.de/ zan http://www.bair-sprache-chiemgau.de/ dazuagschriem
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Pfiad enk.—InternetArchiveBot (Fehler Melden) 10:20, 5. Okt. 2021 (CEST)
Boandlgramer
WerkelnBoandlkramer/Boandlgramer https://de.wikipedia.org/wiki/Boandlkramer War schee, wann dös oana fia die boarische Wikipedia ibasetzn kannt. ( I need, weil Boarisch Grundstufen oans). Frohe Weihnochtn z'samm !!! --MistaPPPP (dischkrian) 11:08, 22. Dez. 2021 (CET)
oda oane, kloraweis... --MistaPPPP (dischkrian) 11:11, 22. Dez. 2021 (CET)
I woaß, wikipedln is ka (koa?) Wunschkonßert. Oba s'is do Weihnochtn ... --MistaPPPP (dischkrian) 14:27, 22. Dez. 2021 (CET)
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- Archivlink https://www.webcitation.org/68rCLvz3S?url=http://sprachatlas.bayerische-landesbibliothek-online.de/ im http://sprachatlas.bayerische-landesbibliothek-online.de/ duach https://web.archive.org/web/20120629002123/http://sprachatlas.bayerische-landesbibliothek-online.de/ ausdauscht
Wanns mit da Iwapriafung fiati seits, kunnts da Oweisung af da Voalog foign und as Problem mit da URL korrigian.
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Boarisch isch Vulgärlatein und et Daitsch?!
Werkelnhttp://boari.de/woerterbuch/zukunft.htm
Van Otto Kronsteiner * Em. O. Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. h. c. (geb. 7. Dezember 1938 in Losenstein, Oberösterreich) ist ein österreichischer Slawist, Sprachwissenschaftler, Namenforscher und Historiker. Von 1981 bis zur Emeritierung 2007 war er Ordentlicher Professor für Slawistik und slawische Geistesgeschichte an der Universität Salzburg.
Dess isch a nou intressant:
http://boari.de/woerterbuch/wieweit.htm
http://boari.de/woerterbuch/woerterbuch.htm
Wenn as an pessan Ort hobb wou man diskutiern konn, noa bittschian mo schraibm! :) (Homm mo an Discord odo Chatkanal?)
Graz/Grätz
WerkelnAussproch vo Ortsnama
„Graz (Gràz)“ (ned „Groz oda Gråz“ – de Stod hod im Middloida „Grätz“ ghoassn, und daraus hod si s helle a entwicket).
Des is a bissl ondas glafn: Dea Ortsnam stamt vom Slawischn "gradec", und is von de Boarn [a] gsprochn wuan. Und damit ma net a dumpfes [à] redt, homs zwoa Punkta aufigem und "Grätz" gschribn. Ob gredt hot ma ima Graz, net Gräts oda wia.
Nochdem i Boarisch schlecht schreib, mochts bitte di Endarung wea, deas konn. An schean Gruaß aus Graz (i schreib so was zwischn Karntnarisch und Stairisch)! Chaim54 (dischkrian) 09:47, 18. Mai 2024 (CEST)