Griasde Hell Sepp, I bin´s, dea Esdaraicha dea di amoi intaviud håd, fia a Feanse-Sendung de wås in Wean im Okto-TV grend is. Wãnst as du wiakli söwa bist, dãn fin I des sauwa supa, das´t a in d´Wikipedia aigschding bist und I gfrai mi schã draf das´t a boa guade Artikl schraibst. Filaicht gfraid´s di jå a ba da boarischn Wikipedia foabaischaun. Doat kãnst Artikl in daim Dialekt schraim, a in da Schraibwais de da du ausdenkt håst und guade Laid brauchad ma doat sowiso. Oiso, hau di hintan Kombjuta und dua wås, es kã blos wås guad´s dabai aussa kema! --El bes 00:35, 30. Nov. 2009 (CET)

Dankschoen, El Bes! I werd i mi ietz hanlest drüberrichtn! Hellsepp 11:53, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Um dies und das

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Guten Tag. Habe gerade Ihre Botschaft gelesen einige Täge hervor. Ich könnte das meiste Teil davon vestehen. Die bayerische Bibel interessiert mich großartig. Ich kenne einen Freund von Bayern... Er sagt Bayerisch ist die beste deutsche Mundart. Gottistgut 05:03, 19. Dez. 2009 (CET)Beantworten

D Sturmi-Büwl und de boarische Bouchspråuch

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Grejss De Hellsepp,

i find d Büwl af Boarisch a pfundighe Idee. Und Reschpekt fir dej Haffa Arwat. D Bouchspråuch is aa intressant. I ho'ma dean Schainer durchglesn und a por Kapitl vo da Büwl af da Netzsaitn. Nåuch dean how'e nåu maine Gsatzl af Bairische_Buechspraach gschrim. I denk, i ho es Wissn richte assazung, wal'st nix asbessert håust.

A Fråugh: Håust Du ar a Glossar fir dej Werter, dej wåu'ma haintzatogh nemmer kennt, und fir dej, wåu'st Du sölwer nai hergloitt håust? -- Sinnierer 19:49, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Grüeß di, Sinnierer! Nän, dös haan i läider non nit; dös haisst, für mi selbn schoon. Ietz schreib i über n Winter zeerst non d Sturmibibl in Scheiergwort (.txt) um (hinst eyn d Sälm bin i schoon kemmen), und aft kimmt dös Ander dran! Hellsepp 11:53, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Låu'da na dawal. Da Hofaraanderl håut'me af Enkere Netzsaitn higwisn, das's dawaitert worn is. I bi durn gwen. En Schoaner how'e ja scho vor a lengern Zait glesn. Es Nordboarische kån'e guat oloitn vo da Bouchspråuch (ner ba de ö fir de e rait'e a weng af de Tipfala ummanånd ;-).
Iwerings how'e de naia Nutzer aa gseang. Wal'st ba oan gfråugt håust, vo wåu das's de Naia as da gånz Wölt ejtza herkumma. Des woiss'e aa niat. Denk kån'a'ma zhäjchstns, das'sa'se globål ågmöldt hom und nåu amol ba da BAR-WP vabaigschaut hom. Ower nåuforschln tou'e dåu niat. -- Sinnierer 17:17, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Dankschoen, Sinnierer! Guet, däß aynmaal öbber naachschaugt, was si daa allss yso umaynandtreibt! Übrigns geit s aau in n Zieh °Forum° von n Faispart °FBSD° so komische Vögl! Hellsepp 17:46, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Serwas Hellsepp, ko ma eigentle irgendwo nochschaung, wia des mit da Buachsproch genau hihaud bzw. eha wia de Imperfekt-Forma buit wean. Des interessiert mi jo sauba. Dad mi oiso g'frein wennst ma do weida hejfa kanntst. Bloche 19:05, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Grüeß di, Bloche! Daader ietz grad ganz kurz: Mir kennend doch "starche" und "schwache" Zeitwörter. Bei de schwachn ist s ainfach: Daa kimmt ayn "g-" vor de Gögnwartsform hin ("i gmach" = "ich machte"; "Traunstainer Vergangenheit"), Geet dös nit, ist s halt ayn "ga-" (gå-, unbetoont): "i gakenn" usw. De starchn werdnd ainfach aus dyr altn Spraach übernummen und seind anleich, aber bei Weitn nit allweil gleich, wie in n Lutterischn: "i kimm/kaam/bin kemmen/kaem (käme), "i wash/wuesh/haan gwaschn/wüesch". In n Grund seind s die Formenn wie in Schmeller seinn Buech "Die Mundarten Bayerns", Buechlaittzal ISBN 9781144398468.
Übrigns, wenn i s gnäuner darstölln soll, mach myr ainfach aynn Vorschlag, wo und wie! --Hellsepp 01:56, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
In Artikl Artikel iwer de Boarische Bouchsprouch passt's guat aine, ins Gsatzl iwern Sprouchbau und n Wortschoz. -- Sinnierer 09:46, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Du kaost aa main Dialekt durt in de Boarische Bouchsprouch iwertrong, daß'a ganz in da Boarischn Bouchsprouch gschrim is. -- Sinnierer 09:57, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Merse dia scho moi. Wann ma nu wos eifoid dann riah'e me bei dia. Bloche 15:12, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ou, ietz werd s veröggt mit de Einruckungen! Also, Sinnierer, ja, daa, main i, pässet dös allss einhin. Däß i dös von dir nit "umgwerklt" haan, haat halt aau +dönn Grund, däß s öbbenn nit schadt, wenn si de Buechspraach nit "selbn" schaint, sundern wenn dös öbber in "gwoner" Mundart macht. Daa drüber haan i aau schoon mit n Hoferaanderl grödt. +Er ist ja dyr Haauptverfasser. Aber guet, seghn myr s schoon!
I moan aso: erschdns gibts hoid insgesamd no ned vui buechspraachliche Texte mit an moderna Inhoid und dann gibts auf da Weid im Moment heechstns 1 der wo in da Buechspraach wos schreim ku ( und no 1 der wos brobiad). Desweng moan i kimmt hoid ebba der wo de Buachspraach lerna oda à grod versteh mog ganz schnei ins schleidan wenn a so an Mischmasch Text leesn muass. Erle gsogd foids sogar mia schwaar glei zun seng wos pfäizerische aufherd und d Buechspraach ogeed in dera Glanggn. Dann no wos am Rand: Es wàr àà nàrrisch schee wenn ma a boor "Übersetzungsbeispile" häd zB. Pfäizerisch->Buechspraach wei ma hoid a so am schneian auserbringt wia de Buechspraach geet. I woass Sepp, du siegst is ois "umarechtn" aber fir mi wàr sowas a ganz a wertvoje Huif. Und des wichtigste bei ana soichen Übung wàr ofd de "Korrektur" sunst konst ja nix lerna, oda? A Kombromiss wàr evtl. wemma de buechspraachlichn Passagen irgendwie markian kunnd. Do kimmt hoid dann a ganz a scharfer Unterschiad zur (gschrima) Mundart ausser, nemlich dass a bueschspraachlicher Text orthographisch und grammatikalisch oiwei eindeutig falsch oder richtig is. Was moands es? --Hofer Ànderl 20:15, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

P.S: I gloans gsatzl hob i übrigens scho zon "übersetzen" brobiert (Verb-Grammatik) is aber recht wörlich wordn....


Also, Bloche, naacherd lifert i hanlest aynmaal ayn Listn mit de wichtigstn Zeitwörter - wie gsait, in dyr Glanckn Bairische Buechspraach. --Hellsepp 01:48, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Guet, ergöntzet ietz nonmaal an d "Vorrödner": I haan +freilich nix dyrgögn, dös in Buechspraach umzschreibn; naacherd mach i halt dös aau glei mit, wenn i mi über de Zeitwörter drüberricht. --Hellsepp 23:36, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bairische Buechspraach

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So, für s Eerste aynmaal +dös, Sinnierer und Hofer Ànderl! --Hellsepp 01:49, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Griaß di! I hon dei Ongebot erholten ober i woaß nit, wie dos geh solt... I hon nämli koan Gundpost-Onriss nit ba der Wikipädie ... --Teutschvölkischer 13:36, 28. Hornung 2011 (MEZ)

Griaß di

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Jo, des gfrait mi, Daungschee! He i hob do nu oa Auliegn: Wie warads denn wo ma den Naum vum Artikel "Türkei" Richtung "Tiakei" oder "Tirkei" vaschiam kinntn? I moan des war scho a bissl mehr Boarisch ois da hiatzige Naum. Abdülhamit-i_Sâlis 17:06, 13. Wonnemonat 2010

Ietz haet i s non bald nit gfunddn aau! Es geit ayn Föstlögung, wonaach s Stichwort zeerst aynmaal auf Lutterisch (yso nenn i s "Schriftdeutsche") anglögt werdn sollt. Dyrfür geit s aau guete Gründd, de Zuegriffszal und so weiter - i bin ja aau eerst ayn Anfönger. Non dyrzue ist ja d Ausspraach von n Bairischn nit ainetlich; und aau wenn s Ü meinetwögn überall entrunddt lautt, naacherd geit s dennert Leut, wo s schreibnd, weil s Wort ainfach bösser zo n Dyrkennen ist. Nöbnbei gsait: Dir als "Alt-Osmannen" werd ja der Grundsaz aau von n Türkischn her nit unbekannt sein ... [1] --Hellsepp 20:30, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Oiso weng dem Aussefliang aus da tiakischen Wikipädie... I hob afoch öltere Wärter gnumma, die sant zwor scho nu gängig, oba i hobs hoid im Exzess benutzt (z.B. intihâp, müntehip, iştirâkî, mekteb-i iptidaiye, lisân/zebân ãnschtåd seçim, seçmen, sosyalist, ilkokul, dil und so weider håid).

-- Abdülhamit-i_Sâlis, 18:39, 14. Wonnemond 2010 (MEZ)

Bisch au oana von dene Zeugen Jehovas?

Nän, allmain °kath.°. Ä, du mainst, weil i aynmaal eyn Ort ayn Anmörkung zo n Ausdruk "Neue-Welt-Übersetzung" gschribn haan? Unterschreib doch bittschoen; naacherd findd i di leichter! --Hellsepp 00:21, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Video

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Seawas Sepp, schbåd åwa do hã I endli as Video ins Intanet aufi glåd, wås I dåmåis mid dia iwa de Sturmibilb drad håb. Wãnst da's ãschau mågst, oda in Link an Fraind waida schikn wuist, då warad's zan findn:

Schén Gruas und dãng sché nu amåi, da'st dåmåis middã håst und so fui dazeid håst. --El bes 10:11, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Servus El-bes, "Kultserie" sag i grad, sauguet! Merci für dö Veröffentlichnung in n Youtube! --Hofer Ànderl 07:47, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Dankschoen, El bes! Übrigns lach i heint non an deinn "Niggolaus" hin ;-) ! --Hellsepp 21:09, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Bittsche mea Videos von dem. De sand wundaboar.--Pauli94 09:57, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Über dö Sendung? Die finddst daa [2]. Du kanst aau önn El bes fraagn. --Hellsepp 11:09, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Buechsproch fia YouTube?

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Seas Sepp, wej hoißt YouTube in Deina Buechspråuch? Wöatlich iwasetzt waa s ja DuReian/Rean :-) --Kazuma ノート 14:04, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Öbbs Sölchers haan i ennenher nit übersötzt, zmaal s ja ayn Märcknnam ist. Gäng s aber um aynn zgrundligetn Begrif, ayn Gattungsbezaichnung, kännt myn syr drüber Gedänken machen. --Hellsepp 21:12, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
I håb blåus gmoant, waest ja Wikipedia aa iwasetzt :-) --Kazuma ノート 21:54, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Richtig: "Wikipedia" (wie überhaaupt allss mit "Wiki-")ist öbbs Grundlögets, dös wo hoffentlich de Zeitn überdauert. "YouTube" haisst heut yso, morgn andert - denk i myr iednfalls. --Hellsepp 10:02, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Håst scho recht. I woa ja bloß a neigierich obst da dåu aa wås ausdenkt håst. --Kazuma ノート 12:58, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Vurleesung aus "da Jesus und saine Hawerer

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Servas Hellsepp, i muass da des aafoch mittailn - des find i jo voi intressant :-) - dass wia du aus da Biweiwersetzung "Da Jesus und saine Hawerer" vurgleesn host, klingt des voi aso wia waunn du a Flochgauer waradst bzw., klingt des aso wia da oide Stod-Dialekt vo Soizburg. --Mucalexx 09:36, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Dankschoen! Gmaint haet i s schoon wienerisch ghaat, aber an n Mundl kimm i freilich nit hin! --Hellsepp 10:04, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bergische Saak

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Ou, grüeß di, Purodha; gnetty lis i, däßst du aau ayn Weeng Bairisch kanst! Sag aynmaal, haat si dös mit derer bergischn Zeitschrift niemer ausherfinddn laassn? I bin myr fast gwiß, däß s "Bergische Saak" ghaissn haat. +Ist dös bergisch? I kännt myr eyn n A... einhinbeissn, däß i myr dös von daamaals nit alls aufghöbt haan! Hellsepp 22:53, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich hab danach an diversen Stellen und vielfach recherchiert und bin überhaupt nicht fündig geworden, nicht mal ansatzweise. Was noch übrig bleibt, ist, die verschiedenen bergischen Heimat-, Platt- und Geschichtsvereine anzumailen. Da fehlt mir im Momment die Zeit und der Elan, aber ich frage natürlich, wenn ich sowieso mal einen Kontakt habe. Wann Du auf dem Wege was rauskriegst, laß es mich wissen, ich bin da neugierig. Danke. --Purodha 02:45, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für deine Bemühungen, Purodha! Man sollte halt alles aufbewahren - aber nach 30 Jahren ... --Hellsepp 21:03, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nette Nachfrage nach Übersetzung für de:Mérida (Venezuela) und den de:Feria del Sol in Bayrisches

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Allerliebst Herr Sepp, ich sah, daß es sich mit Übersetzungen beschäftigt bezüglich die iberischen Dörfer und die Ibero-Amerikaner und von auch Linguistik. ich wunderte mich wenn sehr freundlicherweise potebrebbe, in bayrisches den Artikel auf mein Stadt von Adoption und auf sein traditioneller Feria del Sol oder Sonne Messe, es lebt eine gute Gemeinschaft von deutscher Sprache in Mérida, dieser Dank zu den Emigrationen zwischen der XIX und der XX Jahrhundert in Venezuela. Diese wie sie wissen gut, sie waren Handwerks und Unternehmer, herkommend von den Deutschen Länder. sagt dieses anstelle seiner netten Höflichkeit, ich werde ihr einen Artikel von seinem Interesse auf Italienisch und seinen lokalen Dialekten übersetzen, und ich kann auch einen mexikanischen Freund fragen zu übersetzen, das, was es in den Sprachen gebürtig amerikanisch wünscht. mit das höfliche ich übersende ihnen meine besten Wünsche nach einem glücklichen Wochenende.. sicher von seiner gewißen Antwort. danke von echtem Herzen--Lodewijk Vadacchino 10:23, 25. Few. 2011 (CET)Beantworten

Buenos dias, grüeß di, Lodewijk, und danke! In der Tat befasse ich mich auch viel mit lateinamerikanischen Themen, und zur Zeit übersetze ich den Roman Canaã ins Bairische. Ich werde mich mit deinem Wunsch einmal näher befassen. --Hellsepp 20:13, 26. Few. 2011 (CET)Beantworten
Danke unendlich... du machst auch mit Ruhe... ein stub ist der zwei Themen mir notwendig, für auch omaggiare die bayrische Gemeinschaft in Mérida, mit der ich Kontakte durch den bekannten social network habe.. eine Umarmung und gutes Wochenende--Lodewijk Vadacchino 13:20, 3. Mer. 2011 (CET)Beantworten

Vortrag bei der WikiCon in Nürnberg

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Hiho, ich bin die Henriette aus der de.-Wikipedia und Programmcheffe der WikiCon Nürnberg. Du hattest uns einen Beitrag vorgeschlagen. Dazu habe ich noch einige Fragen … Kannst Du mir bitte eine WikiMail schreiben? Oder deine Mailadresse auf meiner Diskussionsseite in der de.-WP hinterlassen, damit ich Dich anschreiben kann? Merci vielmals!! --87.123.65.16 19:55, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Maria Himmelfahrt / Mariä Himmelfahrt

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Griaß de Sepp, de Kirch z'Buacham Ort hoaßt "Maria Himmelfahrt" und werd aa "Mariä Himmelfahrt" ghoaßn. I woaß ietz ned wejchan Nama i vawendn soi. Vom Gfui is Mariä Himmelfahrt da urspringlichere Nama. Wos moanst Du? --Roland 11:56, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

No ebbs, i hob beim Buidl im Artikl Buachham z'earscht "De Kirch z'Buacham Ort" ghobt und woits hoit no gnaua schreim. "De Kirch Maria Himmelfahrt z'Buachham Ort" heart se irgndwia ned so guad o, oba mia foit momentan nix bessas ned ei. Wos daats Du schreim? Wann da sunst no wos auffoit, wos ma sprochle vabessern kannt, na daat i mi gfrein wennst ma's in a E-Mail schreibst. Manchmoi sitzt ma vorm Rechna und sigd blede Formulierungen ned "glei". Servus --Roland 11:56, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Mariä Himmelfahrt is õafåch de Genitivform (lat. Nom.: Maria; Gen.: Mariae), oiso de Hümmifoat fu da Maria. Wai's åwa mid de Lådainkenntnis in da Befökarung said õa/zwoa Genarazionen schdai nåch untn ged, faschdengan fü neama, wiaso då auf õa Mõi Maria mid am "ä" gschrim wiad. Nåchdem's åwa oiwai nu Christi Hümmifoat, wås a de Genitivfoam is, und ned Christus Hümmifoat hoast, faschde I ned, warum's bai da Maria iara Hümmifoat ãndas sai soid. --El bes 23:39, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Donkschee El Bes, na weard Mariä Himmelfahrt woi da urspringliche Nama sei (wia i mas scho denkt hob). Mid da Zeit miassns na an Wurm einebrocht hom und ietz hoaßts aa auf da Netzseitn (eigentli foisch) Maria Himmelfahrt http://www.mariahimmelfahrt.de/ (As Buidl dort aa ned so schee. I glaab de woin zoang, dass mehra Goid fia's Weißln brauchan :) --Roland 00:50, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Grüeß di, Roland, und grüess enk beinand; i bin zuer Zeit eyn n Urlaaub, und zwaar vorwiget in n allmannischn Pfraich. Ob s ietz "Mariä" older "Maria" gschribn werd, kännt i myr vürstölln, däß myn s "Ma-ria" spricht, dös haisst zwaisilbig und mit dyr Betoonung auf n "Ma-" (dunkls A). Yso kennt dös Wort aau dyr Schmeller. Ayn zwaitte Form bei n Schmeller ist übrigns "Ma-rei" wie in "Sam-ma-rei", aber dös ist ayn anderne Gschicht ... --Hellsepp 13:26, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Grüß Dich Sepp, dankschön für Deine Antwort. Ich glaub Mariä und Maria werden beide zweisilbig gesprochen. Jetzt ist halt die Frage was das ursprünglichere in Bayern ist "Mariä Himmelfahrt" oder "Maria Himmelfahrt" (also mit "ia" oder "iä/ie" am Schluß?). Der Kirchenname ist meistens hochdeutsch gesprochen worden. Meine Vermutung ist, dass Mariä Himmelfahrt der ältere Name ist, aber nix gwiis woaß ma ned. Servus --Roland 20:49, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Zillrtål

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Griaßdi Hellsepp. Zu deiner Frage vom 21.7.11 kann ich jetzt folgendes sagen: Im Zillertaler Wörterbuch (Ingenhaeff und Reiter), das gewiss nicht schlecht gemacht ist, der Grammatik aber nur wenig Platz einräumt, kommt die Mitvergangenheit nicht vor. Die Autoren sagen explizit, dass es nur Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft gibt und machen auch entsprechende Beispiele. Das bedeutet allerdings nicht, dass es das Imperfekt nicht irgendwann gegeben hat. Bei Eigennamen gibt es den Genetiv! Fatangs Hüet = Vaters Hut. --Haow 16:34, 30. Ókt. 2011 (CET)Beantworten

Dankschoen, Haow. Mi haet s ainerseitts aau +gwundert. Mein, mir sollt halt yso ayn Buech sofort kaauffen und nit spaeter müesam drum suechen! (I main, "Bisch a Tiroler, bisch a Mensch") --Hellsepp 20:25, 30. Ókt. 2011 (CET)Beantworten
Grüeß di Hoaw. Mir ist grad aufgfalln, däß du "Zillrtål" gschribn haast. Haast Du gwisst, däß de Zillertaaler so anleich wie zill(a)chdoal sagn? I haan dös eerst auf ayner CD ghoert. --Hofer Ànderl 14:28, 31. Ókt. 2011 (CET)Beantworten

N.S.: Sepp: Eyn Sunndyg haan i ayn Grönländische Bibl gseng!

Griaß di Anderl, "Zillrtol" is de sidtiroler Aussproch. I kon ma vorstoin, dass im Zillatoi friaras a Zäpfal-r gem hot des na zu "ch" worn is. Obs stimmt woaß i ned awa sei kannts scho ;) Intressant is a "Åchthundacht" (do). Im Nordtiroler Unterland hots aa no "rt" => "(r)scht". Des kannt ähnliche Grind hom. Vom Pinzgau woaß i, dass as "r" wanns ned grod zu "scht" worn is oda gonz wegglossn worn is, mid da Zungaspitz groit werd. Des basst ned gonz zu meina Theorie awa es kannt ja mera "r"Laute nemanand gem hom. Nix gwiiß woaß ma net ;)... --Roland 15:15, 31. Ókt. 2011 (CET)Beantworten


Calzino - Schreibweise

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Hi Hellsepp,

i bin eigentlich nimmer aktiv, am besten du schreibsch es Portal Südtirol un, kånn sein dess main alterego odr an ån ånderer Sidtiroler, i glab åber dess mer ins nia gånz einig sein werdn, weil Dialekt hålt amol Dialekt isch und jedes Tål a wia ånders schreib!--Calzino (dischkrian) 14:49, 10. Okt. 2012 (CEST)

Canaan

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Griaßdi Hellsepp Du hast mir schon im Juli eine Nachricht auf meiner Seite hinterlassen. Habe sie erst jetzt bemerkt. Kannst dir also ausrechnen, wie viel ich auf bar.wikipedia (noch) tätig bin. Graça Aranha kannte ich nicht. Nach der Information, die ich eingeholt habe, ist er ein Literat und somit nicht meinen Fußspuren nahe. Da er auch über die deutsche Einwanderung in Brasilien geschrieben hat, ist er freilich für den deutschen Sprachraum interessant.

Ich bin weder zeitlich, noch vom Interesse her die Person, die sich an einer Übersetzung beteiligen kann. Gruaß aus Tiroul --Haow (dischkrian) 11:36, 25. Okt. 2015 (CET)

Birokratnwoi

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Servus, Griasde, Hawedere! Ab Heute , bis 22. Oktober findet in der BAR.Wikipedia eine Birokratnwahl statt. Du bist herzlich eingeladen daran teilzunehmen.--Dawaiamoi (dischkrian) 14:12, 15. Okt. 2020 (CEST)