Holzkirchen (Untafrankn)

(Weidagloadt vo Hoizkiachn (Untafrankn))

Holzkirchen, umgongssprochli aa: Holzkirchen bei Würzburg (amtli: Holzkirchen), Gmoa im untafränkischn Landkroas Wiazbuag und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Helmstadt.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Holzkirchen
Holzkirchen (Untafrankn)
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Holzkirchen heavoaghobn

Koordinaten: 49° 47′ N, 9° 41′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Untafrankn
Landkroas: Landkroas WiazbuagVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Helmstadt
Hechn: 198 m ü. NHN
Flächn: 8,42 km2
Eihwohna: 961 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 114 Einwohner je km2
Postleitzoi: 97292
Voawoi: 09369
Autokennzeichn: WÜ, OCH
Gmoaschlissl: 09 6 79 149
Gmoagliedarung: 2 Ortstei
Address vo da
Gmoavawoitung:
Nibelungenstraße 1
97292 Holzkirchen
Webseitn: www.holzkirchen-ufr.de
Buagamoasta: Daniel Bachmann (Freie Wählergemeinschaft Holzkirchen)
Log vo da Gmoa Holzkirchen im Landkroas Wiazbuag
Karte
Karte

Geografie

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Geografische Log

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Holzkirchen liegt in da Region Wiazburg.

Gmoagliedarung

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Holzkirchen bsteht aus 2 Ortstei[2]:

Es gibt de Gemarkunga Holzkirchen und Wüstenzell.

Nochboagmoana

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Gschicht

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Etymologie

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Da Noma Holzkirchen bsteht aus de oidhochdeitschn Weata holz (Gehöjz, Woid) und kirihha (Kiach). Des Gotteshaus is noch seina Log am Woid bnennt.[3]

Friahare Schreibweisn

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Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[3]

  • 0775 Holzkiricha
  • 0815 Holzkirihha
  • 0820 Holzchyricha
  • 1193 Holzchirchen
  • 1259 Holzkirchen
 
Klosta Holzkirchen

Eihgmoanunga

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Am 1. Mai 1978 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Wüstenzell eihgliedat worn.[4]

Eihwohnaentwicklung

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  • 1961: 0742 Eihwohna[4]
  • 1970: 0795 Eihwohna[4]
  • 1987: 0945 Eihwohna
  • 2000: 1000 Eihwohna
  • 2004: 0958 Eihwohna
  • 2011: 0930 Eihwohna
  • 2014: 0984 Eihwohna
  • 2015: 0963 Eihwohna

Söhne und Töchta vo da Gmoa

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Literatua

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  • Michael Mott: Über 1000 Jahre fuldisch / Propstei Holzkirchen: Klosteranlage kündet vom Ruhm Fuldas / Einzigartiger romanischer Kreuzgang, in: Fuldaer Zeitung, 14. Juli 1994, S. 14 (Serie: DENK-mal!).

Im Netz

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  Commons: Holzkirchen (Unterfranken) – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111110/191004&attr=OBJ&val=1800
  3. 3,0 3,1  Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 108 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
  4. 4,0 4,1 4,2  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 756.