Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschriem worn.

Judn (hebräisch: יְהוּדִים, transliteriad: Jehudim) wean de Aunghearign vom jidischn Voik und vo da jidischen Religion gnennt.

Da Davidstean (hebräisch magen david = Schüd vom David) is a neizeitlichs Symbol vom Judntum

Wea is a Jud?

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Noch halachischm Recht is dea jidisch, dea wos vo ana jidischn Muada buan wuan is oda dea wos zum Judentum konvertiat is und ned zgleich ana aundan Religion aunghead. De enge Vabindung vo Kuitua, Tradition, Religion und Voikszuaghearigkeit is des Bsundare am Judntum.

Geografische Vatäulung

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De foigende Tabön basiat im Wesentlichn auf Aungom vo da Jewish Agency for Israel ausm Jahr 2002.[1]

Land Judn Prozent
vo olle Judn
Prozent
vo da Bevökarung
Aumeakung
USA  USA 5.700.000 43,56 1,9
Israel  Israel 5.025.000 38,41 76,7 Schätzung: 5.300.000
Frankreich  Frankreich 519.000 3,97 0,9 Schätzung: 600.000
Kanada  Kanada 364.000 2,78 1,1
Vaoanigts Kinireich  Vaoanigts Kinireich 273.500 2,09 0,5 offiziö: 267.000[2]
Russland  Russland 265.000 2,03 0,2 offiziö: 230.000[3]
Argentinien  Argentinien 195.000 1,49 0,5 Schätzung: bis zu 250.000
Deitschland  Deitschland 103.000 0,79 0,1 offiziö: 107.000[4]
Ukraine  Ukraine 100.000 0,76 0,2 offiziö: 105.000[5]
Australien  Australien 99.000 0,76 0,5
Brasilien  Brasilien 97.300 0,74 0,1
Sidafrika  Sidafrika 78.000 0,60 0,2 Schätzung: 106.000
Ungarn  Ungarn 51.300 0,39 0,5
Mexiko  Mexiko 40.400 0,31 0,04 Schätzung: 45.000 bis 50.000
Bejgien  Bejgien 31.400 0,24 0,3 Schätzung: 30.000 bis 35.000
Italien  Italien 29.400 0,22 0,05 Schätzung: 30.000 bis 35.000
Holland  Holland 28.000 0,21 0,18 Schätzung: 30.000 bis 35.000
Iran  Iran[6] 25.000 0,19 0,04
Weißrussland  Weißrußland 24.300 0,19 0,24 Schätzung: 30.000 bis 35.000
Schweiz  Schweiz 17.700 0,14 0,25 offiziö: 17.914[7]
Tiakei  Tiakei 17.000 0,13 0,03 Schätzung: 23.000 bis 30.000
Ostareich  Östareich 9.000 0,07 0,11 offiziö: 8.140[8], Schätzung bis 20.000[9]
Wöd 13.083.900 100,0 0,2
  1. Quön: Jewish Agency for Israel Aus: Sergio Della Pergola, World Jewish Population 2002, in: American Jewish Year Book
  2. Volkszählung 2001
  3. Gebiet der ehemaligen Sowjetunion; russische Volkszählung 2002; andere Schätzungen deutlich höher (bis eine Million)
  4. Angaben des statistischen Bundesamtes für die Jahre 2004 bis 2007, Quelle: Zentralrat der Juden
  5. Volkszöhlung 2001
  6. Mehdy Naficy in: Die Jüdische Anlage in Isfahan, Iran
  7. Eidgenössische Volkszählung, 2000
  8. Volkszählung der Statistik Austria, 2001
  9. Ariel Muzicant: Österreich ist anders. (Memento des Originals [1] vom 14. Aprü 2020 im Internet Archive)   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.restitution.or.at 12. Mai 2005. In: Der Standard, 4. Mai 2005

Literatua

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  • Salcia Landmann: Wer sind die Juden? Geschichte und Anthropologie eines Volkes, Dtv, Minga 1982, ISBN 3-423-00913-6
  • Eisak Schlomer, Peter Guttkuhn: Liebes, altes, jüd'sches Moisling, 3. Aufl., Selbstverlag, Lübeck 1988 <Repr. d. Ausg. Lübeck 1909>
  • Nachum T. Gidal: Die Juden in Deutschland von der Römerzeit bis zur Weimarer Republik, Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH, Gütersloh 1988, ISBN 3-89508-540-5

Im Netz

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  Commons: Juden – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien