Brigittenau
Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschriem worn. |
Brigittenau XX. Weana Gmeindebeziak (Hieb) | |
---|---|
Woppn | Koatn |
![]() | |
Log: | 48° 14′ N, 16° 22′ O |
Flächn: | 5,67 km² |
Eihwohna: | 86.368 1. Jenna 2020[1] |
Bevölkerungsdichtn: | 15.132 Eihwohna je km² |
Postleitzoi: | 1200 |
Adress vom Beziaksamt: |
Brigittaplatz 10 1200 Wean |
Netzseitn: | www.wien.gv.at |
Politik | |
Beziaksvuasteha: | Hannes Derfler (SPÖ) |
De Brigittenau is da 20. Weana Gemeindebeziak (Hieb). Da Nauman wiad imma mitn Artikl vawendt und staummt vau da Häulichn Brigitta, de Bedaunung liegt ibrigens auf „-au“, so wias im weanarischn iblich is. Fia sie is aa de Brigittakapön (1645–1651 erbaut) gstift wuan, des ötaste Gebaide in da Brigittenau.[2]. Des Gebiet vo da Brigittenau is zum Großtäu duach de easchte Weana Donaureguliarung vau 1870 entstaundn, vuahea woa ois aa Donauau. Im Joa 1900 is de Brigittenau vau da Leopoidstod otrennt wuan. De Weana hom frira a „Bre“ oda „Glosscherminsl“ zu dem Hieb gsogt.
PolitikBearbeiten
Jahr | SPÖ | ÖVP | FPÖ | GRÜNE | NEOS | GFW | LIF | BZÖ | Sonstige |
1991 | 56,6 | 13,0 | 21,6 | 6,6 | – | – | n.k. | – | 2,2 |
1996 | 45,5 | 10,0 | 31,1 | 6,4 | – | – | 5,1 | – | 1,9 |
2001 | 53,4 | 10,4 | 22,2 | 10,5 | – | – | 2,6 | – | 0,9 |
2005 | 56,3 | 11,5 | 16,6 | 12,2 | – | – | 0,5 | 1,1 | 2,9 |
2010 | 47,8 | 8,5 | 27,9 | 12,0 | – | – | 0,8 | 1,0 | 2,1 |
2015 | 41,7 | 5,7 | 30,1 | 13,3 | 4,5 | 2,4 | – | n.k. | 2,3 |
Kuitua und SehnswiadigkeitnBearbeiten
KuituaBearbeiten
- Kleinkunstbühne Vindobona
BautnBearbeiten
- Nussdorfer Wehr- und Schleusenanlage, gstoitet vaum Otto Wagner
- Da „Gemeindebau“ (Wohnhausauloge am Friedrich-Engels-Plotz) vaum Rudolf Perco
- Brigittakapön
- Brigittenaukiachn
MuseumBearbeiten
Des Beziaksmuseum Brigittenau hod zwa Schwaapunktthemen: De Gschicht vaum Beziak und de Gschicht vo da Donau.
SpuatBearbeiten
- UAB – Union Aktiv Brigittenau
- WAT Brigittenau - WAT Wiener Arbeiter Turnverein – Gruppe Brigittenau
BelegBearbeiten
- ↑ Statistik Austria - Bevölkerung zu Jahresbeginn 2002–2020 nach Gemeinden (Gebietsstand 1.1.2020)
- ↑ [1] Archivierte Kopie (Memento des Originals [2] vom 18. Septemba 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Stadt Wien – Wiener Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen
LiteratuaBearbeiten
- Felix Czeike: Wiener Bezirkskulturführer: XX. Brigittenau. Jugend und Volk, Wean 1981, ISBN 3-7141-6232-1
- Roland Peter Herold: Wien – Brigittenau. Sutton, Erfurt 2006, ISBN 3-89702-969-3
- Jüdische Brigittenau: auf den Spuren einer verschwundenen Kultur (Ausstellungskatalog). Gebietsbetreuung Brigittenau, Wean 1995
- Susanne Kompast: Auf den Spuren von Kunst am Bau im 20. Wiener Gemeindebezirk. Verl. Ed. Uhudla, Wean 1999, ISBN 3-901561-12-9
Im NetzBearbeiten
- Commons: Brigittenau – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
- Offiziölle Netzseitn vau da Brigittenau
- Bezirksmuseum Brigittenau
- Gschicht vo da Brigittenau
I. Innare Stod | II. Leopoidstod | III. Laundstrossn | IV. Wieden | V. Margareten | VI. Mariahüf | VII. Neibau | VIII. Josefstod | IX. Oisagrund | X. Favoritn | XI. Simmaring | XII. Meidling | XIII. Hietzing | XIV. Penzing | XV. Rudoifsham-Fümfhaus | XVI. Ottakring | XVII. Hernois | XVIII. Wearing | XIX. Döbling | XX. Brigittenau | XXI. Floridsdoaf | XXII. Donaustod | XXIII. Liesing |