Brünn

(Weidagloadt vo Brno)
Der Artikl is im Dialekt Ostestareichisch gschriem worn.

Brinn (deitsch: Brünn, tschechisch: Brno auhuachn?/i) is noch Prag de zwoatgräßte Stådt in Tschechien.

Brinn
Brno

Logo

Wappen von Brno
Brünn (Tschechien)
Brünn (Tschechien)
(49° 11′ 43″ N, 16° 36′ 30″O)
Basisdatn
Staat: Tschechien
Region (Kraj): Südmähren
Flächn: 23.020 ha
Geographische Log: 49° 12′ N, 16° 36′ OKoordinaten: 49° 11′ 43″ N, 16° 36′ 30″ O
Eihwohna: 2.230
Kfz-Dafal: B
Vakea
Stross: Autobauhnen D1, D2 und D52
Bohoschluss: Brünn–Deutschbrod,
Brünn–Lundnburg,
Brünn–Prerau,
Brünn–Bëhmisch Trübau,
Brünn–Tischnowitz,
Brünn–Wlarapåss
Naxta int. Flughofn: Flughafen Brünn-Tuřany
Strukdua
Stadus: Statutarstådt
Oatstei: 29
Vawoidung
Buagamoasta: Markéta Vaňková (ODS) (Stand: 6. Juli 2019)
Adress: Dominikánské nám. 1
601 67 Brno
Hoamseitn: www.brno.cz
Aussicht auf Brünn vo da Festung Špilberk/Spübeag aus

De Stådt, wos seid m 17. Joarhundat is Zentrum vau da hisorischn Region Mährn woa, is heidztog da Vawoitungssitz vau Südmährn (Jihomoravský kraj). In Brünn gibts mehrare Universitätn, es is a wichtiga Fuaschungsstaunduat und da Sitz vau da Diözesn Brünn vau da rämisch-katholischn Kiachn in da Tschechei.

In Brünn san olle Instaunzn vaum tschechischn Gricht dahaam. Des san es Vafossunggricht vau Tschechei (Ústavní soud), da Owaste Grichtshof (Nejvyšší soud) ois hächste Instaunz vau da uandlichn Grichtsboakeit, es Owaste Vawoitungsgricht und de Generalstootsaunwoitschoft. Außadem is dé Stådt da Sitz vaum tschechischn Voiksaunwoit und vau da hächstn Wettbewerbsbeheadn.

Aa wauns heidztog neama de Hauptstådt vo Mährn is, hods oiwei no a hoche Bedeitung ois Industrie-, Haundls-, Kuitua- und Vawoitungszentrum. Im Grätzl Schreibwoid (Pisárky) wean a poa moi im Joar fia de tschechische Wiatschoft wichtige Messn ooghoidn.

Geographie

Werkeln

Brünn liegd am südöstlichn Raund vau da Bëhmisch-Mährischn Hächn. Durch dé Stådt fliaßn dé Fliss Schwoaza (deitsch Schwarza, tschechisch Svratka) und dé vau da Stådt Zwittau (tschechisch Sivtavy) kummande Zwitta (tschechisch Svitava), dé an da südlichn Stådtgrénz in dé Schwoaza míndt. Aun da nordwestlichn Stådtgrénz is dé Schwoaza zu an ungfähr 9,5 km laungan und an da breitastn Stäh ungfähr 600 m breiten Stausee Brněnská přehrada aufgestaut.

Das Stådtgebiet bfindt sé in ana Hächn vau 190–479 m ü. M. Da hächste Punkt is da Berg Kopeček (479 m ü. M.) am westlichn Raund vaum Stådtgebiet.

Dé Joahresdurchschnittstemperatur is 9,4 °C, da duachschnittliche Joahresniederschlag um 505 mm. Dé duachschnittlich jährliche Sunnascheindaua is 1771 Stundn und es gibd jährlich 150 Tåg mid Niedaschlåg.

Brünn
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
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1
 
 
27
 
2
-3
Temperatur in °C,  Niederschlag in mm
Quelle: Czech Hydrometeorological Institute (ČHMÚ); wetterkontor.de
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Brünn
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 0,2 3,1 8,5 14,4 19,5 22,6 24,5 24,2 20,2 14,1 6,6 1,9 Ø 13,4
Min. Temperatur (°C) −5,2 −3,3 −0,2 3,9 8,3 11,4 12,7 12,6 9,5 5,0 0,9 −3,0 Ø 4,4
Niederschlag (mm) 24,6 23,8 24,4 31,5 61,0 72,2 63,7 56,3 37,6 30,7 37,4 27,1 Σ 490,3
Sonnenstunden (h/d) 1,5 2,5 3,9 5,6 7,1 7,4 7,6 7,0 5,4 4,0 1,7 1,3 Ø 4,6
Regentage (d) 6,0 5,4 5,3 5,4 8,3 9,1 9,0 7,3 5,5 5,1 7,0 6,3 Σ 79,7
Luftfeuchtigkeit (%) 84 81 73 65 67 69 67 68 73 78 84 85 Ø 74,5
T
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m
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u
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−5,2
3,1
−3,3
8,5
−0,2
14,4
3,9
19,5
8,3
22,6
11,4
24,5
12,7
24,2
12,6
20,2
9,5
14,1
5,0
6,6
0,9
1,9
−3,0
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
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24,6
23,8
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31,5
61,0
72,2
63,7
56,3
37,6
30,7
37,4
27,1
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Gschicht

Werkeln
 
Stådtansicht 1593

Aufm heitign Stådtgebiet woar woahrscheinle dé im Werk vaum Ptolemaios erwähnde fruahgschichtliche Siedlung Eburodunum.

Zwischn 1021 und 1034 is dé Burg Brünn erbaud wuan und håd da spädan aunliegande Siedlung an Nauman gehm. 1091 woar zum erstn Moi dé Siedlung Brünn erwöhnt. Dé Stådt is 1243 vau Wenzel I. ois Kénigsstådt (Bëhmen) gründt wuan.[1] 1277 is zum eastn Moi dé Festung Spielberg (Špilberk), dåmois ois Burg, erwähnt. Åb 1349 woar Brünn Sitz vau de Moarkgrafen vau Mährn. Im Joar 1641 hod Brünn Olmütz ois Hauptstådt vau Mährn abglösd.

 
Das Měnín-Tor, einziges erhaltenes Stådttor
 
Stådtansicht um 1700
 
Hisorisches Zentrum (Luftbild)

Im Dreißigjährign Kriag is Brünn 1643 und numoi zwischn am 4. Mai und 23. August 1645 erfoiglos durchn schwedischn General Lennart Torstensson blågat wuan. Ungfähr hundat Joare späda, am 29. März 1742, hod da Easte Schlesische Kriag piefksche Truppn via dé Stådt gfiahd.

19. Joarhundat

Werkeln

1805 woa in da Náhn vau da Stådt dé Schlacht bei Austerlitz zwischn da österreichischn und russischn Armee anaseits und da Armee vai, französischn Kaiser Napoleon I. aundaraseits stått. Napoleon Bonaparte hod in dem Joar Brünn zwamoi bsuachd: Vaum 20. November 1805 is er bis in d´Nåcht blim aufn 29. November, nåch seim Sieg numoi vaum 7. bis 12. Dezember. Im September 1809 is er numoi in de Stådt kumma, wo erm sei Armee breits seitn 13. Juli erwoartet hod. Indn 1786–1787 vaum Kaiser Joseph II. neich gründtn französischn Poark Augoartn (deutsch Augarten, tschechisch Lužánky) veraunstoiteten Napoleons Soidåtn und dé Brünner Honoratioren fian französischn Gåst a verspätete Geburtstågsfeier (Napoleon woar am 15. August 1809 40 Joar oid woan).[2] Auf Napoleons Aunuadnung valoan dé Brünner Stådtbefestigunga ihre Funktion ois Festunga, bliem owa ois Bauwerk nu ahoidn.

Am 7. Juli 1839 is dé Bauhnvabindung nåch Wean eröffnet woan, a Åbschnitt vau da eastn Fernbauhn im Kaisertum Östareich. Kurz nåch der Errichtung vai da Weana Ringstråßn ois Vorbüd san dé längst nutzlos worna Befestigungsaunlågn augrissn, anstö vau da „Schaunzn“ entstaund åb 1860/61 nåch Pläne vaum Ludwig Förster emfois a Ringstråßn. Zum Teil blim dé Grünaunlågn, zum Teil sans von repräsentative Gebäude wia an Hauptbauhnhof oda am heitign Mahen-Theater (vau Fellner und Helmer) eigfåssd.

20. Joarhundat

Werkeln

In Brünn hod um 1900 a überwiegend deotschspråchige Bvökaung (63 %), während dé Vororte außahoib vaum Stådtkern, dé bis 1918 ned zum Brünner Stådtgebiet zöhd haum, überwiegend tschechischsprachig woan. As Lem in Brünn woar oiso zwasprå, und „Brünnerisch“ kaun ois Vamischung vau beide Språchn vastaundn wean.[3]

Nåchm Easten Wödkriag haum in Brünn knåpp 55.000 deitschspråchige Bürger glebd. Zu dé zöhdn a dé überwiegend dé in da Stådt lebende ungfähr 12.000 jüdischn Bürger, unter erna mehrene bekaunnte Persönlichkeitn, dé sé wesentlich am Kulturlem vau d Stådt beteiligtn. 1930 bekaunntn sé ungfähr 52.000 Bewohner zur deitschn und 200 000 zur tschechischen Nationalität, dé jüdischen Bewohner beider Nationalitätn inbegriffen.[4]

 
Malinovského náměstí, im Joare 1907

Nåch da Errichtung vaum Protektorat Böhmen und Mähren im März 1939 und am Beginn vaum Zwaten Wödkriag hod a in Brünn dé systematische Judenvafoigung augfongd. Bis zum Kriagsénd san 9.064 Judn aus Brünn in vaschiedne Konzentrations- und Vanichtungslåga deportiert woan, es üwalebtn grod ungfähr 700 vau erna.[5] Seit 2010 wean in Brünn Stoiperstana und Gedenkstana in Erinnarung an dé Opfer vaum Nationalsozialismus valegd.

Während da deitschn Besetzung woar in Brünn seitn 14. April 1939 a deitschs Laundgricht und ab 1940 a a Sondagricht.[6]

Nåchm Énd vaum Zwatn Wädkriag is dé deitschspråchige Bvökarung vau Brünn gwoidsaum aus da Stådt vatriem woan, soweit sé ned in gemischtn Ehen glebt haum.[7] Erna Vamömg is durchs Beneš-Dekret 108 konfisziert woan, as Vermögen da evaungelischn Kirchn durchs Beneš-Dekret 131 liquidiert und dé katholischen Stådtkirchn enteignet woan. Im Brünner Todesmarsch (Beginn am 31. Mai 1945) hom ungfähr 27.000 vor allem oide und jugendliche Bürger an Fuaßmoarsch zur 60 km entferntn östareichischn Grénz autretn miasn. Nåch dé Schilderungen vau Beteiligte san dabei ca. 5.200 Leid ums Lem kumma, „amtlich“ blegt san 2.000 Todesfälle.[8] 2015 bedauerte dé Brünner Stådtvawoitung dé damålige Vertreibung und hod Vertreter vau Vertriebenenvereine zu an gmeinsåmn Gedenkn eiglådn.

 
Das Verfassungsgericht der Tschechischen Republik hat seinen Sitz in Brünn

1949 is as Laund Mährn ois Verwaltungseinheit aufglöst woan und Brünn is vau der Laundeshauptstådt zu ane vau mehrane Regionalhauptstädte in Mährn woan.[9] In da Zeit vaum tschechoslowakischen Sozialismus woar Brünn ane der führendn Industriestädt im Laund. Fia dé stedig wåchsende Bvökarung san Plåttnbausiedlungen am Stådtraund baud woan.

Vom 9. bis 16. Juli 1973 san in Brünn dé V. Internationalen Feiawehrwéttkämpf vaum CTIF (kurz: Feiawehrolympiade) veraunstoit woan. Im Programm woan traditionelle internationale Feiawehrwéttbwerb und eastmois internationale Feiawehrsportwéttkämpf.

1993 is a Asteroid nach Brünn bnaunnt woan: (2889) Brünn.[10] Im Joar 1998 is in Brünn dé erste Moschee Tschechiens (ohne Minarett und ohne Kuppeldach) baud woan.

Demographie

Werkeln

Mit 381.346 Eiwohna (Staund Jänner 2020) is Brünn dé zwatgréßte Stådt vau da Tschechei[11]

Bvökarungsentwicklung bis 1945
Joar Eiwohna Aunmerkungen
1770 014.972 mid Vuastädt[12]
1786 010.460 ohne dé Vuastädt, in 554 Wohnheisa, 2.606 chrisliche und 30 jüdische Famülien[13]
1791 009.807 ohne dé Vuastädt, in 717 Häusern[13]
1804 017.043 ohne dé Vuastädt[13]
1835 035.948 [14]
1852 049.000 [15]
1857 058.809 [16]
1869 073.771 ohne dé Garnison (ca. 5.000 Mann), in 2.286 Heisa[14]
1900 109.346 am Joaresende mit da Garnison (4.548 Mann), darunta 68.702 Deitsche und 38.365 Tschechn[17]
1909 122.700 [18]
Eiwohnazohn seit 1945
Joar 2000 2002 2004 2005 2006 2008 2014 2020
Eiwohna[19] 381.862 370.505 367.729 366.757 366.680 370.592 377.440[20] 381.346[11]
Panoramablick vom Südwesten

Språch

Werkeln

Newan Tschechischn mährischa Ausprägung woar in Brünn bis ins 20. Joarhundat dé Stådtsprache Hantec vawendt woan, a tschechischa Dialekt mid an großn Anteil deitscher Lehnwörter. Der Hantec schien bis zur Joartausendwende oiwei mehra in Vagessenheit zum kumma. Seidhea tritt da Hantec wiederum in da lokalen Kultur und a im täglichn Umgaung heifiga in Erscheinung.[21]

Vuam Zwatn Wödkriag woar Deitsch dé Sprache gréßana Teile vaum ghobnen Bürgertum und a vüla Judn in Brünn. Mit da Vafoigung vau de Judn durch dé Nationalsozialisen und da Flucht und Vertreibung da Deitschn nåchm Zwatn Wödkriag is dé deitsche Språch bei der Bvökarung fåsd komplett vaschwundn.

Politik und Vawoitung

Werkeln
 
Kreisaumt vau da Region Südmährn

Brünn is a Statutarstådt. As Stådtgebiet is identisch mitn Bezirk Brünn-Stådt. Brünn is außadem der Vawoitungssitz vau Südmährn (Jihomoravský kraj).

Stådtgliedarung

Werkeln
 
Stådtgliedarung von Brünn

Dé Stådt Brünn gliedat sé in 29 Stådtbezirke, zu dene 58 Uatsteile ghean:

  1. Bohonitz (Bohunice)
  2. Poarfuß (Bosonohy)
  3. Biserz (Bystrc)
  4. Tschernowitz (Černovice)
  5. Chirlitz (Chrlice)
  6. Eiwanowitz (Ivanovice)
  7. Jechnitz (Jehnice)
  8. Brünn-Süd (Brno-jih), bstehd aus Unter Gerspitz (Dolní Heršpice), Ober Gerspitz (Horní Heršpice), Priesenitz (Přízřenice), Kumrowitz (Komárov) und Trnitá (anteilig)
  9. Jundorf (Jundrov), bstehd aus Jundorf (anteilig) und Schreibwoid (anteilig, Pisárky)
  10. Klein Kinitz (Kníničky)
  11. Kohoutowitz (Kohoutovice), bstehd aus Kohoutowitz, Schreibwoid (anteilig, Pisárky) und Jundorf (anteilig)
  12. Komein (Komín)
  13. Königsfeld (Královo Pole), bstehd aus Schwoarzföd (anteilig, Černá Pole), Kénigsföd, Ponava und Sadová
  14. Lösch (Líšeň)
  15. Malmeritz-Oberseß (Maloměřice a Obřany), bstehd aus Malmeritz (anteilig, Maloměřice) und Oberseß (Obřany)
  16. Medlan (Medlánky)
  17. Neu Leskau (Nový Lískovec)
  18. Orscheschin (Ořešín)
  19. Retschkowitz-Mokrahora (Řečkovice a Mokrá Hora), bstehd aus Retschkowitz (Řečkovice) und Mokrahora (Mokrá Hora)
  20. Brünn-Nord (Brno-sever), bstehd aus Schwoazföd (anteilig, Černá Pole), Hussowitz (Husovice), Lesná, Obeschitz (Soběšice) und Obrowitz (anteilig, Zábrdovice)
  21. Latein (Slatina)
  22. Oid Leskau (Starý Lískovec)
  23. Brünn-Mitte (Brno-střed), bstehd aus
    1. Brünn-Stådt (Brno-město) mid da Oitstådt,
    2. Schreibwoid (anteilig),
    3. Oidbrünn (Staré Brno) westlich vau Oitstådt,
    4. Stránice,
    5. Štýřice,
    6. Eichhorn (Veveří),
    7. Trnitá (anteilig)
  24. Turas (Tuřany), bstehd aus Nennowitz (Brněnské Ivanovice), Maxdorf (Dvorska), Holasek (Holásky) und Turas
  25. Autiechau (Útěchov, älter auch Dreihöfen[22])
  26. Weinberg (Vinohrady), bstehd aus Schimitz (anteilig, Židenice) und Malmeritz (anteilig, Maloměřice)
  27. Sebrowitz (Žabovřesky)
  28. Schebetein (Žebětín)
  29. Schimitz (Židenice), bstehd aus Obrowitz (Zábrdovice) und Schimitz (anteilig, Židenice)

Buagermasta

Werkeln
 
Neues Rathaus

Dé gwöhde Stådtvatretung (Zastupitelstvo města Brna) håd 55 Mitglieda. Sé wöhn aus ernane Reihn dé Stådtregierung (rada) sowie an Oberbuagermasta (primátor).

  • 1784–1804 Franz Rauscher
  • 1804–1821 Johann Czikann
  • 1828–1847 Johann Ritschel
  • 1851–1855 Anton von Haberler
  • 1855–1861 Rudolf von Ott
  • 1861–1864 Christian d’Elvert
  • 1864–1866 Alfred Skene
  • 1866–1867 Karl Giskra
  • 1868–1870 Rudolf von Ott
  • 1870–1876 Christian d'Elvert
  • 1876–1880 Karl van der Strass
  • 1880–1894 Gustav Winterholler
  • 1894–1916 August Wieser
  • 1916–1918 Ferdinand Schnitzler
  • 1918–1920 Petr Kerndlmayer
  • 1920 Karel Vaněk
  • 1920–1925 Bedřich Macků
  • 1925–1935 Karel Tomeš
  • 1935–1939 Rudolf Spazier
  • 1942–1945 Oskar Judex
  • 1945–1946 Vladimír Matula
  • 1946–1948 Josef Podsedník
  • 1948–1949 Vladimír Matula
  • 1949–1952 Bohumil Ubr
  • 1952–1954 Vladimír Matula
  • 1954–1963 Josef Kalášek
  • 1963–1971 Oldřich Vaverka
  • 1971–1976 Vladimír Štroner
  • 1976–1980 František Chabičovský
  • 1980–1983 Rudolf Suchánek
  • 1983–1989 Alois Skoupý
  • 1989–1990 Josef Pernica
  • 1990 Jiří Trmač
  • 1990 Pavel Podsedník
  • 1990–1992 Václav Mencl
  • 1992–1994 Jiří Horák
  • 1994–1998 Dagmar Lastovecká
  • 1998–2004 Petr Duchoň
  • 2004–2006 Richard Svoboda
  • 2006–2014 Roman Onderka
  • 2014–2018 Petr Vokřál
  • seit 2018 Markéta Vaňková

Städtpartnaschoftn

Werkeln

Brünn untahoit Städtepartnaschaftn mid foignde Städt:[23]

De Stådt Schwäbisch Gmünd hod 1953 de Patnschoft fia olle vatriemna Deitschn aus da Stådt Brünn iwanumma.

Religion

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

Werkeln

As hisorische Stådtzentrum is 1989 zum städtischen Denkmalreservat erklärt woan.

Theata und Museen

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Mahen-Theater
 
Das Mährische Landesmuseum

As zwatgrößte nationale Museum, as Mährische Laundesmuseum, bsteht seit 1817 in Brünn. Dé zwatgrößte nationale Bübliothek, dé Mährische Laundesbübliothek, exisiert seit 1958. 2023 eröffnete dé Milan-Kundera-Bübliothek.

As Museum da Roma-Kultur is 1991 ois easts sein Oart wödweit in Brünn eröffnet woan; as Technische Museum im Stådtteil Kénigsföd is 1997 wiedereröffnet woan.

As Haus da Kusnt (Dům umění) is zwischn 1908 und 1911 ois Kaiser-Franz-Josephs-Jubiläums-Künstlerhaus errichtet woan.

Philharmonie Brünn håt ihrn Konzertsoi im Vereinshaus (Besední dům).

Bauwerke

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Weng zoihlreicha Bautn[24] vaum mährischn Funktionalismus bezeichnete Bettina Hartz Brünn ois „Tel Aviv vaum Norden“.[25]

Sakralbauten

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Bischofshof und Kathedrale St. Peter und Paul

Sunstige

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Villa Tugendhat
 
Festung Spielberg

Grünflächen und Naherholung

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  • Der Spielbergpark is aufm gleichnaumign Burg.
  • Der Denispark (Park Denisovy Sady) untam Pétersberg (Petrov).
  • Botanischa Goarten vau Mendeluniversität (Třída Generála Píky 584/1 Brünn-Ponava)

Motorsport

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Brünn håd a launge Motorsporttradition. Schau am Aufång vaum 20. Joarhundat hods easte Rennveranustoitungen gehm. Im Joar 1930 is da ursprünglich knapp 30 km launge Masaryk-Ring am westlichn Stådtrand eröffnet woan. Auf da Stréckn woar in dé 1930er-Joaren und 1949 da Große Preis der Tschechoslowakei fia Automobüle stått. Bsundas in da zwatn Höftn der 1930er woar as Rennen vau houher internationaler Bedeutung. So haum se z. B. Hans Stuck und Bernd Rosemeyer fia dé Auto Union und Rudolf Caracciola fia Mercedes-Benz in dé Siegalisn eitrång.[26][27]

Ab 1950 is in Brünn deaGroße Preis der Tschechoslowakei fia Motorräder austrång woan. Nach aunfångs eha regionaler Bedeutung is da Grand Prix ab 1973 festa Bstaundteil der Motorrad-Weltmeiserschaft gwesn und hod dé besten Foahrer der Wöd anglockd. 1975 is da Masaryk-Ring zum wiedahoitn Moi vakiazd und dadurch dé Sicherheit da Foahrer durch dé Vermeidung der bis dahi zua Strecke ghearenden gfährlichn Uatsduachfoahtn erheblich gesteigert woan. Dennoch hod dé Verschärfung der Sicherheitsbestimmungen der FIM dazua gfiahd, dass der Grand Prix in Brünn seinen WM-Status valuan hod und åb 1983 nur noch Lauf zur Europameiserschaft woar.[28][27]

Dé Zeit des Masaryk-Rings hod mid da Eröffnung da neich errichteten, permanenten Rennstrecke Automotodrom Brünn im Joar 1987 aufghead. As neiche, knåpp 5,5 km launge Automotodrom liegd ungfähr 10 km vau dé Boxenanlagen vaum oidn Ring entfernt und bfindt sé innahoib vaum oidn Straßenkurs. Mit da Eröffnung vau da neichn Rennstréckn is da Große Preis da Tschechoslowakei (bzw. nåch der Saumtenen Revolution der Große Preis vau da Tschechei) åb 1987 wieda festa Bstaundteil vaum Motorrad-WM-Kalenders.[28][27] Außadem findn bzw. hom in Brünn u. a. regelmäßig Leif zur Supersport- und Superbike-Weltmeiserschaft, zur Tourenwagen-Weltmeiserschaft, zur DTM und zu zoihreichn weidane internationalen Motorrad- und Automobilrénnserien ståttgfundn.

Weitere Sportarten

Werkeln

Brünn hodu. a. a Radrennbauhn, auf dea 1981 dé Bauhn-Rådwödmeisaschåftn austrång woan san. Dé Bauhn is 1974 eröffnet woan, is offn und verfügt über a 400 m launge Betonpisn.[29]

Traditionö san in Brünn a bedeitende große Fußboi- und Eishockeyvereine beheimåtet: Zurzeit sans da Fußboiverein FC Zbrojovka Brünn und da Eishockeyverein HC Kometa Brünn.

Regelmäßige Veraunstoitungen

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Wirtschåft und Infrastruktur

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Messegelände Brünn, Pavillon A

Brünn entwickelte sé åbm 19. Joarhundat zur stoakn Industriestådt. Am Aufång woar bsundas dé Textilbranche vau großer Bedeitung. Zu dé TraditionsuntIn da Nahn vau da Stådt befindt se as Automotodrom Brünn (Masaryk-Ring), a Motorsport-Rénnstreckn.(heite: Zbrojovka Brünn a.s.), da Bulldogherstölla Zetor oda as Maschinenbauunternehmen Královopolská (1889 gründet ois Lederer-Porgess Königsfelder Maschinenfabrik). Im Sommer 2006 dazuakumma, duach Übernåhme vau da Zetor Gießerei, is dé Slévárna Heunisch Brünn (Heunisch-Guss).

Heite is Brünn a Haundelszentrum und bedeitende Messestådt. Es wean ungfähr 50 Fåchmessn jährlich veraunstoit. Zoihreiche Forschungseinrichtungen und Hochschuin erhem dé Stådt zu an wichtign Forschungszentrum. In Brünn stehd da hächste Woikenkråtza vau Tschechei, der 2013 errichtete AZ Tower.

Dé Oaweitslosigkeit woar im Juni 2019 bei 3,8 %.

Nahe der Stådt befindet sich das Automotodrom Brünn (Masaryk-Ring), eine Motorsport-Rennstrecke.

Büdung

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Dé Masaryk-Universität

Brünn is an da wichtigstn tschechischn Universitätsstädt, do san sechs Universitätseinrichtungen. Dé gréßte is dé Masaryk-Universität (gegr. 1919) mid ungfähr 32.000 Studenten, es foigt dé Technische Universität Brünn (gegr. 1899) mid üwa 18.000 Studentn, weida dé Mendel-Universität Brünn, dé Veterinärmedizinische und Pharmazeutische Universität Brünn, dé Janáček-Akademie fia Musik und Darstellende Kunst Brünn (JAMU) und dé militärische Universität fia Verteidigung.

Öffis

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Brünner Straßenbahn

Da modeane flächndeckende Öffentliche Nåhvakea vau da Stådt bsteht aus 11 Stråßnbauhnlinien, 13 Oberleitungsbuslinien, 35 Omnibuslinien, 11 Nåchtbuslinien und ana Schiffslinie aufm Stausee. As Stådtumlaund is im Verkehrsverbund Integrovaný dopravní systém Jihomoravského kraje (IDS) zaumgschlossn. Ois Brünner Bsondsheit is dé stådtspezifische umgaungsspråchliche Bezeichnung Schallina (Šalina) fia de Stråßnbauhn nennansweat.

Eisenbauhn

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Brünn Hauptbahnhof

Brünn is a wichtiga Eisenbauhnknotn. 1839 is dé Stådt an dé Österreichische Nordbahn augschlåssn woan. Heite liegd dé Stådt on an europäischn Eisenbauhnmagistrale. Es vakean direkte Eurocity-Züg Budapest/WienPragBerlinHaumburg. Auf da Stréckn Prag–Brünn kinnan Züg bis 160 km/h foan, dés kaun owa grod vau Eurocity-Züg erreichd wean. Dé Stréckn is Teil vaum sognaunntn „Eastn Eisenbauhn-Korridor“, ana seit Mittn da 1990er-Joare geplaunten Modernisierungsprogramms.

Seit einiger Zeit wead a Neibau vaum Bahnhof anstått vaum bisherign verkehrstechnisch vaoiteten Hauptbauhnhofs plant, dessen Haus wia a das benachboarte Posthaus san denkmoigschützt. Da Neibau is ungfähr 800 Meter südlich vaum bisherign Bauhnhof vuagseng.[31]

Fernstråßn

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Dé Autobauhn D1 fiahd vau Prag üwa Brünn in Richtung Mährisch Ostrau. Dé Autobauhn D2 vabindt dé Stådt mit der slowakischn Grénz und fiahd weida nåch Bratislava. As 140 km entfernte Wean is üwa dé Europastraße 461 in ungfähr zwa Stund erreichboar.

In Brünn wead seit mehra Joar a System innerstädtischer Autobauhnen, der sognaunnte Große Städtische Ring (Velký městský okruh), errichtet. Dazua ghean vier bereits offene Tunnel. Der mid gschätzte Kostn vau rund siem Mülliarden Kronen (rund 280 Mio. €)[32] aufwändigste Královopolský tunel fiahd auf ana Läng vau 831 m untam Stådtviertl Kénigsföd duach. No vua der Eröffnung im Summa 2012 hod da Lärmschutz nåch Bürgerprotest und gerichtliche Urteile nåchbessad wean miassn.[32][33]

Flugverkehr

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Da internationale Flughåfn Brünn (IATA-Flughafencode BRQ, ICAO-Code LKTB) bfindt sé im Stådtteil Turas ungfähr zehn Külometa östlich vaum Stådtzentrum. Es wean vau da regelmäßig dé Städt London, Mailand und Berlin augflång. 2018 san 500.000 Passagiere bfördat woan.[34]

Persönlichkeiten

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Sonstiges

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In dé 1950er und 1960er Joaren hod da Weana Conferencier Heinz Conrads gern as Liad Wie Böhmen noch bei Öst’reich war, / vor fünfzig Joar, vor fünfzig Joar / hat sich mein Vater g’holt aus Brünn / a echte Wienerin. A dea im gaunzen deutschsprachigen Raum bekaunnte Sänga und Entertaina Péter Alexander håd dés Liad in seim Repertoire ghåbd.[35]

Im Norden vau Wena bsteht dé Brünner Stråßn.

Literatur

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Nåch Erscheinen g´ordnet:

  • Chrisian d’Elvert: Versuch einer Geschichte Brünn’s. Traßler, Brünn 1828 (Digitalisat).
  • Gregor Wolny: Dé königliche Hauptstadt Brünn und dé Herrschaft Eisgrub, sammt der Umgebung der Letztern, topographisch, statisisch und hisorisch geschildert. Brünn 1836 (Digitalisat.)
  • Chrisian d’Elvert: Beiträge zu Geschichte der königlichen Städte Mährens, insbesondere der k. Landeshauptstadt Brünn. Band 1, Brünn 1860 (Digitalisat).
  • Dora Müller: Drehscheibe Brünn. Deutsche und österreichische Emigranten 1933–1939/Přestupní stanice Brünn. Němečtí a rakouští emigranti. Deutsch und tschechisch, Begleitbuch zu einer gleichnamigen Ausstellung. Deutscher Kulturverband Region Brünn, Brünn 1997.
  • Leopold Masur: Sagen aus Brünn. Vitalis, Mitterfels 2008, ISBN 978-3-89919-121-9.
  • Irene Hanappi: Brünn. 5 Routen durch dé Hauptstadt Mährens. Geschichte, Kultur, Sightseeing, Essen und Trinken. Falter 2007, ISBN 978-3-85439-396-2.
  • Beppo Beyerl / Thomas Kohlwein: Europa Erlesen Brünn / Brünn. Wieser Verlag, Klagenfurt/Celovec 2019, ISBN 978-3-99029-350-8.

Im Netz

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  Commons: Brno – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 415–424.
  2. Lužánky (Augarten), Lidická 50 Encyklopedie Brna
  3. „Deutsche und Tschechen“ auf bruenn.eu
  4. Eva Hahn, Hans Henning Hahn: Die Vertreibung im deutschen Erinnern. Legenden, Mythos, Geschichte. Schöningh, Paderborn 2010, ISBN 978-3-506-77044-8, S. 370.
  5. Webseite der Jüdischen Gemeinde Brünn. Geschichte (Memento vom 14. Juli 2003 im Internet Archive)
  6. Maximilian Becker: Mitstreiter im Volkstumskampf: Deutsche Justiz in den eingegliederten Ostgebieten 1939–1945. Walter de Gruyter, 2014, S. 46, 47 (Google Books).
  7. radio.cz Radio Prag, 10 Min., abger. 1. März 2020
  8. „Amt“ heißt hier Theodor Oberländer. Siehe Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, Theodor Schieder (Hrsg.): Die Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa. Vorarbeiten Fritz Valjavec. Teil 4: Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus der Tschechoslowakei. Bonn 1957, 2 Bände. Zum Charakter der Publikation, den Bearbeitern und zum Online-Zugang siehe Artikel des Ministeriums
  9. Zákon č. 280/1948 Sb. ze dne 21. prosince 1948 o krajském zřízení Gesetzestext
  10. Daten des Asteroiden (2889) Brno
  11. 11,0 11,1  Počet obyvatel v obcích - k 1.1.2020. 30. Aprü 2020 (https://www.czso.cz/csu/czso/pocet-obyvatel-v-obcich-k-112019).
  12. Christian d’Elvert: Beiträge zu Geschichte der königlichen Städte Mährens, insbesondere der k. Landeshauptstadt Brünn. Band 1, Brünn 1860, S. 15.
  13. 13,0 13,1 13,2 Johann Max von Liechtenstein: Handbuch der neuesten Geographie des Österreichischen Kaiserstaates. Band 2, Wien 1817, S. 972
  14. 14,0 14,1 Fremdenführer durch Brünn und Umgebung. Thuma, Brünn 1874, S. 4.
  15. Pierer's Universal-Lexikon. Band 3, Altenburg 1857. S. 372.
  16. Carl Kořistka: Die Markgrafschaft Mähren und das Herzogthum Schlesien in ihren geographischen Verhältnissen. Wien und Olmüz 1861, S. 268–269.
  17. Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 3, Leipzig und Wien 1905, S. 499–501.
  18. Gemeindeverwaltung und Gemeindestatistik der Landeshauptstadt Brünn: Bericht des Bürgermeisters für das Jahr 1909. Brünn 1913.
  19. Český statistický úřad (Memento vom 2. Aprü 2015 im Internet Archive)
  20. Einwohnerzahl Brünn - Tschechisches Statistisches Amt (Memento vom 22. Mai 2015 im Internet Archive)
  21. Sprache: Mit dem „vagen“ übers „bergl“ ins „štatl“ zur „hokna“ (Abs. 3)
  22. Moravská zemská knihovna v Brně: Kartensammlung Moll
  23. Webseite der Statutarstadt Brünn: Partnerschaften
  24. Brünner Architekturmanual
  25.  Spektakulär unprotzig. Wo liegt das sogenannte "Tel Aviv des Nordens"? Ein Spaziergang durch das tschechische Brünn mit seiner einzigartigen, schwebenden Architektur. In: Frankfurt Sonntagszeitung. 20. Oktoba 2019, S. 52.
  26. Leif Snellman: CZECHOSLOVAKIA. (Nicht mehr online verfügbar.) www.kolumbus.fi, 20. Februar 2021, archiviert vom Original [1] am 14. Mai 2011; abgerufen am 17. Mai 2022 (englisch).   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kolumbus.fi
  27. 27,0 27,1 27,2 Rolf Eggersdorfer: Der Grand Prix in Brünn im Wandel der Zeit. (Nicht mehr online verfügbar.) www.eggersdorfer.info, archiviert vom Original [2] am 26. Novemba 2017; abgerufen am 17. Mai 2022 (französisch).
  28. 28,0 28,1 Vincent Glon: BRNO – TCHECOSLOVAQUIE, REPUBLIQUE TCHEQUE – Circuit de Brno-Masaryk, Masarykuv Okruh. racingmemo.free.fr, abgerufen am 17. Mai 2022 (französisch).
  29. bikecult.com Bike Cult – Bicycle Tracks & Velodromes
  30. Moravský podzim Website
  31. Siehe die offizielle Internetseite des Projektes Europoint Brno, veröffentlicht durch das Magistrat der Stadt Brünn, zuletzt aktualisiert am 2. Januar 2012. http://www.europointbrno.cz/index.php?nav01=6299
  32. 32,0 32,1 brno.idnes.cz
  33. Česká televize: Na prohlídku do nových tunelů Dobrovského zavítaly tisíce lidí. Abgerufen am 1. Mai 2020 (tschechisch).
  34. Immer mehr Passagiere am Flughafen Brno IDnes 11. Juli 2019
  35. youtube.com

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