Dombühl is a Moakt im middlfränkischn Landkroas Ansbach und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Schillingsfürst.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vom Moakt Dombühl
Dombühl
Deitschlandkoatn, Position vom Moakt Dombühl heavoaghobn

Koordinaten: 49° 15′ N, 10° 17′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Middlfrankn
Landkroas: Landkroas AnsbachVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Schillingsfürst
Hechn: 470 m ü. NHN
Flächn: 17,9 km2
Eihwohna: 1810 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 101 Einwohner je km2
Postleitzoi: 91601
Voawoi: 09868
Autokennzeichn: AN, DKB, FEU, ROT
Gmoaschlissl: 09 5 71 137
Moaktgliedarung: 8 Ortstei
Address vo da
Moaktvawoitung:
Am Markt 2
91601 Dombühl
Webseitn: www.dombuehl.de
Buagamoasta: Jürgen Geier (Freie Wählervereinigung)
Log vom Moakt Dombühl im Landkroas Ansbach
Karte
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Geografie

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Geografische Log

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Dombühl liegt im Natuapark Frankenhöhe in Middlfrankn (Bayern), im westlichn Landkroas Ansbach.

Nochboagmoana

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De Nochboagmoana san:

(Aufzäjung: Im Nordn ogfonga im Uahzoagasinn.)

Gmoagliedarung

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De Gmoa bsteht aus ocht Ortstei:[2]

Gschicht

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Dombühl is easchtmois im Joar 1252 urkundli eawähnt worn.

De easchte schriftliche Eawähnung vom Ortstei Bortenberg datiat vom 1. Mai 1000.

Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn.

 
Kirch St. Veit in Dombühl

1971 Eihgmoanung vo Klosta Sulz

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Am 1. Aprü 1971 is die bis dohi sejbstständige Gmoa Klosta Sulz, de bis 1952 Sulz ghoaßn hod, eihgliedat worn.[3]

Im Netz

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  Commons: Dombühl – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. bayerische-landesbibliothek-online.de
  3.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.