Fluridsduaf
Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschriem worn. |
Fluridsduaf (deutsch: Floridsdorf) is da 21. Weana Gemeindebeziak (Hieb).
Fluridsduaf XXI. Weana Gmeindebeziak (Hieb) Floridsdorf | |
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Woppn | Koatn |
Flächn: | 44,52 km² |
Eiwohn: | 183.895 1. Jenna 2023[1] |
Bevökarungsdichtn: | 3504 Eihwohna je km² |
Postleitzoi: | 1210 |
Adress vom Bezirksaumt: |
Am Spitz 1 1210 Wean |
Website: | www.wien.gv.at |
Politik | |
Beziaksvuasteha: | Georg Papai (SPÖ) |
Koatn: Fluridsduaf mit Beziaksteun | |
Eadkunde
WerkelnFluridsduaf liegt im Noadn am Fuaß vom Bisambeag (358 m), dea wos schon in Niedaestareich liegt. A Seitngipfe vom Bisambeag, da Foiknbeag (320 m) is da hexte Punkt vo Fluridsduaf.
Im Siidwestn is de Donau de Beziaksgrenz.
Beziaksteu
WerkelnDa Hieb besteht aus siem Gmoana, de friara eignständig woan: Floridsduaf (ois Beziaksteu), Stammasduaf, Strebasduaf, Großjedlasduaf, Leopoldau, Donauföd und Jedlsee.
Sehnswiadigkeitn
Werkeln- Beethoven-Gedenkstättn
- Beethovenweg
- De Oide Donau
- Pfoakiachn Donauföd (de dritthechste Kiachn vo Wean)
- De Weana Donauinsl
Partnastädde
WerkelnSpuatvareine
Werkeln- Floridsdorfer AC (FAC)
- SC Columbia
Beleg
Werkeln- ↑ Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten (Bundesländer, NUTS-Regionen, Bezirke, Gemeinden) 2002 bis 2023 (Gebietsstand 1.1.2023) (ODS)
- ↑ 2,0 2,1 Wien.gv.at: Freundschaftsverträge des Bezirks Floridsdorf. (Memento des Originals [1] vom 22. Jénner 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 9. Dezember 2010.
Literatua
Werkeln- Raimund Hinkel, Kurt Landsmann, Robert Vrtala: Floridsdorf von A-Z. Der 21. Bezirk in 1.000 Stichworten. Brandstätter, Wean 1997, ISBN 3-85447-724-4.
- Carola Leitner (Hg.): Floridsdorf: Wiens 21. Bezirk in alten Fotografien. Ueberreuter, Wean 2006, ISBN 3-8000-7206-8.
- Peter Schubert: Jugendstil & Co: Hausschmuck in Floridsdorf 1880 – 1930. Mayer, Klosterneuburg 2001, ISBN 3-901025-93-6.
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Koordinaten: 48° 17′ N, 16° 25′ O