Simmaring
Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschriem worn. |
Simmaring XI. Weana Gmeindebeziak (Hieb) Simmering | |
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Woppn | Koartn |
Naum: | Simmaring |
Flächn: | 23,27 km² |
Eihwohna: | 97.333 (1. Jän. 2016)[1] |
Bevökarungsdichtn: | 4183 Einwohner je km² |
Postleitzoih: | 1110 |
Adresse vom Bezirksaumt: |
Enkplatz 2 1110 Wien |
Offiziölle Websitn: | www.wien.gv.at/bezirke/simmering |
Politik | |
Bezirksvursteha: | Paul Stadler (FPÖ) |
Bezirksvertretung (60 Bezirksräte) (2015) |
FPÖ 26, SPÖ 25, Greane 3, ÖVP 3, NEOS 2, GFW 1 |
Simmaring (aumtlich: Simmering) is da XI. Gemeindebeziak (Hieb) vo Wean, da Hauptstod vu Östareich. Ea is 1892 aus de söbständign Gemeindn Simmaring und Kaisaebersdorf büd wuan, 1955 is dann no de Gmeinde Oiban dazua kumma. Simmaring grenzt an de Beziak Leopoidstod (Wean II), Laundstroßn (Wean III) und Favoritn (Wean X).
Eadkunde
WerkelnDa Beziak liegt aussahoib vom Giatl, dea wos an da Stö vom ehemolign Linawoi aug'legt is.
Simmaring liegt im Südosten vo Wean und is mit ana Flächn vo 23,27 km² da ochtgreßte Weana Gmeindebeziak. Des san 5,6 % vo da Flächn vo Wean.
Bezirksteu
WerkelnSimmaring is 1892 aus de drei ehemois söständigen Gemeindn Simmaring, Kaisaebersdorf und Oiban büdt woan, de wos no heit ois Weana Katastralgmeindn weidabestehn.
Da Beziaksteu Simmering umfosst große Teul vo de Wohn- und Betriebsbauflächn vom Beziak, unta aundan des Weana Gaswerk und es Weana Elektrizitätswerk. Südwestlich vom Beziaksteu Simmaring liegt Kaisaebasdorf, zu dem aa s Schloss Neugebäude und da Zentreufriedhof ghean. Oiban grenzt im Südosten aun an Donaukaneu. Zu dem Bezirksteu ghead da oide Ortskean, Nei-Oiban und da Oibana Hofn.
Sehnswiadigkeitn
WerkelnDo is amoi da Zenträufriedhof, wo zum Beispü de östareichischn Bundespresidentn begrom wern. Und daun gibz no de Gasometa, a so a Oat Shopping-City in de oitn Gasbehöta. Und es gibt no an bsundan Friedhof, nämli in Friedhof vu de Naumenlosn. Dort wern Leit begrom, wo ma kaan Namen waaas und nix. Oft san des in da Donau dasoffane, was dort augschwappt hat.
Beleg
WerkelnLiteratua
Werkeln- Christine Klusacek, Kurt Stimmer: Simmering. Von der Had zum Monte Laa. Mohl, Wean 1997, ISBN 3-900272-55-7.
- Petra Leban: Simmering: Wiens 11. Bezirk. Sutton, Erfurt 2001. ISBN 3-89702-395-4.
Im Netz
Werkeln- Aitrog iwer Simmaring im Estareich-Lexikon vo aeiou
- Simmering auf wien.at
- Simmering im Weblexikon vo da Weana Sozialdemokratie
- Simmering Online
Koordinaten: 48° 10′ N, 16° 27′ O
I. Innare Stod | II. Leopoidstod | III. Laundstrossn | IV. Wieden | V. Margareten | VI. Mariahüf | VII. Neibau | VIII. Josefstod | IX. Oisagrund | X. Favoritn | XI. Simmaring | XII. Meidling | XIII. Hietzing | XIV. Penzing | XV. Rudoifsham-Fümfhaus | XVI. Ottakring | XVII. Hernois | XVIII. Wearing | XIX. Döbling | XX. Brigittenau | XXI. Floridsdoaf | XXII. Donaustod | XXIII. Liesing |