Oidboarisch

(Weidagloadt vo Oid-Boarisch)
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.

Oidboarisch is de Bezeichnung fia de boarische Sproch in da Zeid vom 8. Joarhundat bis Mitte 11. Joarhundat n. Kr.[1] Olle westgermanischn Idiome in dera Zeid, wo de Zwoate Lautvaschiabung stottgfundn hod, wern zum Oidhochdeitschn zejd. Des woa koa homogene Sproch, sundan hod aus mearan Varietaetn bstandn (Oidboarisch, Oidalemannisch, Oidfränkisch)[2]. Bedeitnde oidhochdeitsche Sprochdenkmoi san in Oidboarisch vafosst, meglichaweis aa de ejtasdn.

Da Oidboarische Sprochramm (orange)
Bajuwarische Fibe, 6. Jahrhundert, gfundn in Waging am See
Freisinger Petruslied, um 880 entstandn

Oidboarische Sproch moant oisdann ned es moderne Boarisch vom heitign Oidbayern, sundan de Urform dovo.

Entstehung und Sprochgebiet

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Oidboarisch is im 6. Joarhundat in da Region neadli vo de Oipn und sidli vo da Donau entstandn.

Im Joar 488 n. Kr. hod es Remische Reich de Donaugrenz nimma vateidign kena und de ehemolign Provinzn Noricum und Raetia afgem. Nacha san west- und ostgermanische Gruppm vo vaschiedna Staemm ins Gebiet voadrunga und hams bsiedlt. Zamma mit am Tei vo da remischn Bevejkarung, wo bliem is, hod si do draus da Stamm vo de Bajuwarn entwicklt.[3] Zua sejm Zeid is de boarische Sproch entstandn. Aus da Sprochgenese san aa de vaschiednan Eifliss afs Boarische nochvoiziagbor: westgermanisch (alemannisch, frenkisch), ostgermanisch, romanisch und slawisch.[4] Aus da Ofangszeit gibts owa koane Sprochdenkmoi, de Schriftdokumente aus dera Zeid worn in Latein gschriem. Es Ofangsdatum vom Oidboarischn eagibt si ausm Ofang vo da Ibaliefarung im spodn 8. Joarhundat. Es Enddatum ausm Austausch vo de oidhochdeitschn Endungsvokale (-a, -ulo, -i) duachs Middlhochdeitsche e. Da Zeidram losst si aa gschichtli begrindn. Da Ofang vo da oidboarischn Ibaliefarung duachs Ene vom Herzogdum vo de Agilofinger (788 Obsetzung vom Tassilo III.) und de Eigliedarung vo Bayern ins Reich vom Karl am Großn. Und es End vom Oidboarischn duach de massivn Vaenderunga in da Sozial- und Wirtschoftsstruktua im 11./12. Jh. (Ofänge im Steddewesn, Buidungswesn, in da Territorialisiarung).[5]

Es Oidboarische Sprochgebiet deckt se weitgehend mit am boarischn Sprochgebiet in heitiga Zeit: Estreich (ausgnumma Vorarlberg), Oidbayern und s deitschsprochige Sidtirol.

Phonologie

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As Oidboarische untascheidt si in foigendn Varietaetn gengiba vom Oidhochdeitschn:

  • de Verschiabung vo de stimmlosn Vaschlusslaute (Tenues) is seitm 8. und 9. Joarhundat voistendi duachgfiat
  • de Medienvaschiabung is im 8. und 9. Joarhundat weitgehnd duachgfiht (tippisch fias Oidboarische san de Fortis-Konsonantn p/t/k stott b/d/g im Olaut)
  • ausm germanischn <Þ> (th) is scho im 8. Joarhundat a <d> worn
  • s germanische lange ō bleibt bis ins 9. Joarhundat dahoidn, oft ois <oo> gschriem
  • da dumpfe Reduktionsvokal <e> in oidhochdeitschn Nemsuim wead im Oidboarischn moast ois <a> gschriem

De Untaschiede zum Oidfrenkischn san in da Phonologie wesentli, de Untaschiede zum Oidalemmannischn nua gering. Es gibt oba aa phonologische Untaschied zum Oidalemannischn. Generej san im Oidboarischn oitadimlichare Sprochvoejtnisse lang dahoidn bliem. Interessant is aa de Vawandtschoft zum Langobardischn.[5]

Textbeispui

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A Vagleich zwischn vaschiedna oidhochdeitschn Variantn vom „Vater Unser“ zoagt de Untaschiede af.[6]

Oidalemannisch, 8. Jh. Oid-Sid-Rhein-Fränkisch, 9. Jh. Oid-Ostfränkisch, um 830 n. Kr. Oidboarisch, Ofang 9. Jh.
St. Gallener Paternoster Weißenburg Katechismus Tatian Freisinger Paternoster

Fater unseer, thu pist in himile,
uuihi namun dinan,
qhueme rihhi diin,
uuerde uuillo diin,
so in himile sosa in erdu.
prooth unseer emezzihic kip uns hiutu,
oblaz uns sculdi unsero,
so uuir oblazem uns skuldikem,
enti ni unsih firleiti in khorunka,
uzzer losi unsih fona ubile.

Fater unsēr, thu in himilom bist,
giuuīhit sī namo thīn.
quaeme rīchi thīn.
uuerdhe uuilleo thīn,
sama sō in himile endi in erthu.
Brooth unseraz emezzīgaz gib uns hiutu.
endi farlāz uns sculdhi unsero,
sama sō uuir farlāzzēm scolōm unserēm.
endi ni gileidi unsih in costunga.
auh arlōsi unsih fona ubile.

Fater unser, thū thār bist in himile,
sī geheilagōt thīn namo,
queme thīn rīhhi,
sī thīn uuillo,
sō her in himile ist, sō sī her in erdu,
unsar brōt tagalīhhaz gib uns hiutu,
inti furlāz uns unsara sculdi
sō uuir furlāzemēs unsarēn sculdīgōn,
inti ni gileitēst unsih in costunga,
ūzouh arlōsi unsih fon ubile.

Fater unser, du pist in himilum.
Kauihit si namo din.
Piqhueme rihhi din,
Uuesa din uuillo,
sama so in himile est, sama in erdu.
Pilipi unsraz emizzigaz kip uns eogauanna.
Enti flaz uns unsro sculdi,
sama so uuir flazzames unsrem scolom.
Enti ni princ unsih in chorunka.
Uzzan kaneri unsih fona allem sunton.

Morphologie

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In da Morphologie is voa oim de Endung -in im Untaschied zum Oidfränkischn -en wichti. Beispui: henin (deitsch: des Hahnes), nemin (des Namens).[5]

Es Oidboarische untascheid si aa in da Lexik vo andan oidhochdeitschn Idioma. Markant is do vor oim da Untaschied zwischn Boarisch und Alemannisch oanaseits und de Frenkischn Varietaetn andaraseits. Es Oidboarische untascheid se aa in da Lexik wesntli vom frenkischn Oidhochdeitschn owa nua unwesntli vom Oidalemannischn, und zwor um so wenga je weida ma in da Gschicht zruckgehd. Beispui:

  • klagen: klagōn (alemannisch, boarisch); wuofen (frenkisch)
  • Gedechdnis, Odenga: gihuct (alemannisch, boarisch); gimunt (frenkisch)
  • (si) frein: freuuen (alemannisch, boarisch); gifëhan (frenkisch)
  • demuatig: deomuoti (alemannisch, boarisch); ōdmuoti (frenkisch)
  • heilig: wīh (alemannisch, boarisch); heilag (frenkisch)
  • Geist: ātum (alemannisch, boarisch); geist (frenkisch)

De letztn zwoa Beispui wīh (gweiht) und ātum (Odm/Atem) weisn a eindeitige Vawandtschaft zu de gotischn Begriffe weihs und ahma af.

Omerkn muass ma, dass de Ibaliefarung vom Oidboarischn Woatschotz eihgschrenkt is, wei fost nur religiese Texte aus dera Zeid ibaliefad worn san. Vui Weata, wo im Oidboarischn gem hod miassn, san fias Boarisch eascht ausm Spodmiddloita ibaliefat, beispuisweis de boarischn Wochntogsnam Ertog und Pfinztog.[5]

Oidboarische Beleg

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In da Linguistik wean olle westgermanischn Idiome aus da Zeid vo etwa 750 bis 1050 n. Kr., bei dena de Zwoate Lautvaschiebung voahandn is, mitm Iwabegriff „Oidhochdeitsch“ bezeichnt. Insofern is des Oidboarische a Tei vom Oidhochdeitschn. Des Oidhochdeitsche woa i dera Zeid owa seah heterogen, deshoib gibts a vui Mischtexte. A berihmds Beispui dafia is des Hildebrandsliad. Des is uma 830840 vo zwoa unbekanntn Fuldaer Mänchn gschriem worn; zwoar oidhochdeitsch owa in oana eigntimlichn oidsächsisch-boarischn Mischsproch.[7]

Ausm oidboarischn Sprochraam san zoireiche Primärquejn ois Manuskripte iwaliefat, de wo haptsächli in de Skriptorien vo de Klästa Freising (Domklosta), Regnschburg (Stift Niedamünsta), Tegernsee, Benediktbeiern, Passau (Klosta Niedanburg), Wessobrunn, Mondsee und Soizburg (Stift Sankt Peter) entstandn san, owa aa vo boarischsprochign Schreiban im Klosta Fulda niedagschriem worn san, sowia spoda aa in dena Klästan (Stifte) vo de Benediktinan in Klosterneuburg und Millstatt.

Da Iwagang zwischn Oidboarisch und middlhochdeitschn Boarisch woa fliaßnd. Es gibt no bis ins spade 11. Jh. Belege fias Oidboarische. So is no noch 1050 im Klosta Wessobrunn a oidboarische Iwasetzung vom alemannischn St. Gallner Notker ogfeatigt worn. Heit wead des Werk noch seim derzeitign Aufbewohrungsort Wean "Weana Notker" gnennt. Emfois no groußnteis af Oidboarisch is des z Regnschburg noch 1067 vafosste Otlohs Gebet.

750–800

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  • KG Kassla Gspräche (unsicha: 8. Joarhundat, Bayern, oidboarisch)
  • MF Mondseer Fragmente (Ende vom 8. Joarhundat, unsicha: Lothringen, oidsidrheinfränkisch oda oidboarisch)
  • W Wessobrunner Schöpfungsgedicht und Gebet (766-800, oidboarisch, vialleicht aa oidsächsich und oidenglisch)
  • BR Basler Rezepte (aa Fuldaer Rezepte, 8. Joarhundat, oidoabfränkisch, oidboarisch, ae.)
  • LBai Lex Baiwariorum (vor 743, Latein, sowia vaoanzlt oidboarisch oda oidfränkisch)

800–900

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  • A Abrogans (Ende vom 8. Joarhundat, oidboarisch, Obschrift circa 830 oidalemannisch)
  • AB Altbairische Beichte (Ofang vom 9. Joarhundat)
  • BG Altbairisches Gebet (aa St. Emmeramer Gebet, Ofang vom 9. Joarhundat, unsicha: Regnschburg, teiweis oidfränkisch)
  • E Exhortatio ad plebem christianam (Ofang vom 9. Joarhundat)
  • FP Freisinger Paternoster (Ofang vom 9. Joarhundat, Bayern)
  • LF Lex Salica Fragment (Ofang vom 9. Joarhundat)
  • FG Fränkisches Gebet in boarischa Umschrift (821, arh.-fränkisch und vamutli oidboarisch])
  • Hi Hildebrandslied (unsicha: Vorlog 1. Hejft vom 8. Joarhundat, Obaitalien; erhoitans Manuskript 9. Joarhundat, Bayern oda Fulda, oidboarisch und teiweis oidsächsisch)
  • M Muspilli (unsicha: 9. Joarhundat, 810, 830, oidboarisch)
  • PE Freisinger Priestereid (unsicha: 1. Hejft vom 9. Joarhundat, oidboarisch)
  • C Carmen ad Deum (Mittn vom 9. Joarhundat)
  • P Freisinger Petruslied (Freisinger Bittgesang an an heiligen Petrus) (unsicha: Mittn vom 9. Joarhundat)
  • BB Vorauer Beichte (Ende vom 9. Joarhundat)

900–1100

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  • Psb Psalm 138 (uma 930, oidboarisch)
  • SG Sigihards Gebete (unsicha: Ofang vom 10. Joarhundat, oidboarisch)
  • WS Wiener Hundesegen (unsicha: 1. Hejft vom 10. Joarhundat, oidboarisch)
  • PNe Pro Nessia (unsicha: 10. Joarhundat, oidboarisch)
  • JB Jüngere bairische Beichte (1000)
  • Wessobrunner Predigten (aa ois Althochdeutsche Predigtsammlungen A-C bezeichnt, 11. Joarhundat)
  • OG Otlohs Gebet (noch 1067, oidboarisch)
  • Oculorum Dolor (11. Joarhundat, Minga, oidboarisch)
  • R Ruodlieb-Glossn (11. Joarhundat, Klosta Tegernsee)
  • Klosterneuburger Gebet (11 Joarhundat, middlboarisch)
  • Contra malum malannum (2. Hejft vom 11. Joarhundat)
  • Weaner Notker (spods 11. Joarhundat)
  • Millstätter Blutsegen (12. Joarhundat, siidboarisch)

Schau aa

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  1. Josef Schatz: Altbairische Grammatik, Laut-und Flexionslehre. Verlag: Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen, 1907.
  2. Die sprachgeschichtlichen Vorstufen des Deutschen
  3. K. Bosl, Bayerische Geschichte. Münschen 1971, S. 23–24
  4. W. Mayerthaler, Woher stammt der Name „Baiern“? In: D. Messner (Hg.). Das Romanische in den Ostalpen. Österreichische Akademie der Wissenschaften: Wien, S. 65f.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Werner Besch, Anne Betten, Oskar Reichmann, Stefan Sonderegger: Sprachgeschichte: ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung, 2003
  6. Wilhelm Braune, Ernst A. Ebbinghaus (Herausgeber), Althochdeutsches Lesebuch, 18. Aflog, Niemeyer, 1994, ISBN 978-3-484-10707-6
  7. RGA: S. 558 Proportional geringere Anteile von altsächsischen Morphemen zur wesentlich dominierenden althochdeutschen Lexik (Wortschatz).

Literatua

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Oigmoans

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  • Bergmann, Rolf; Götz, Ursula: Altbairisch = Altalemannisch? Zur Auswertung der ältesten Glossenüberlieferung; Aufsatz in: Ernst, Peter; Patocka, Franz (Hrsg.): Deutsche Sprache in Raum und Zeit. Festschrift für Peter Wiesinger zum 60. Geburtstag, Edition Praesens, Wean, 1998, ISBN 3-7069-0087-4, Seite 445–461
  • Werner Besch, Anne Betten, Oskar Reichmann, Stefan Sonderegger: Sprachgeschichte: ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung; Walter de Gruyter, 2003, ISBN 3-11-015883-3
  • Lexikon der Germanistischen Linguistik, Herausgeba Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Weigand, 2. iwaorbate Aflog, Tübingen 1980. ISBN 3-484-10396-5
  • Mayerthaler Willi, Fliedl Günther, Winkler Christian: Der Alpen-Adria-Raum als Schnittstelle von Germanisch, Romanisch und Slawisch: Infinitivprominenz in eiropäischen Sprachen, Tübingen: Narr, 1995, ISBN 3-8233-5062-5
  • Reiffenstein Ingo, Aspekte einer Sprachgeschichte des Bayerisch-Österreichischen bis zum Beginn der frühen Neuzeit, Kapitel in: Sprachgeschichte: Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung, Von Werner Besch (Hsg.), 2. Auflage, 3. Band, Berlin, New York: de Gryuter, 2003, S. 2899–2942, ISBN 3-11-015883-3
  • Stefan Sonderegger: Althochdeutsche Sprache und Literatur, Eine Einführung in das älteste Deutsch: Darstellung und Grammatik; Kapitel 2.6 Zeiträumliche Gliederung der Denkmäler; Walter de Gruyter, 2003, ISBN 3-11-017288-7
  • Wiesinger, Peter (Hrsg.): Sprache und Name in Österreich – Festschrift für Walter Steinhauser zum 95. Geburtstag – Wean: Braumüller, 1980 – VII, 369 S. ISBN 3-7003-0244-4 (Schriften zur deutschen Sprache in Österreich, 6)
  • Wilhelm Braune, Ernst A. Ebbinghaus (Herausgeber), Althochdeutsches Lesebuch, 18. Aflog, Niemeyer, 1994, ISBN 978-3-484-10707-6
  • Bernhard Bischof (Hrsg.): Die "Abrogans"-Handschrift der Stiftsbibliothek St. Gallen. Das älteste deutsche Buch.
  • J. Knight Bostock, A Handbook on Old High German Literature, 2. Aflog, iwaorbat vom K.C.King und D.R.McLintock, Oxford 1976. ISBN 0-19-815392-9
  • Müller, Stephan Hrsg. u. Komm.: Althochdeutsche Literatur. Eine kommentierte Anthologie, Ahd./Nhd., Altniederd./Nhd. Übers., Stuttgart: Reclam, 2007, 412 S., ISBN 3-15-018491-6

Grammatik

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  • Anthony Rowley, Der Bairische Superlativ; in „Sprache, Sprechen, Sprichwörter“, Maik Lehmberg (Hg.), Stuttgart: Steiner, 2004 ISBN 3-515-08459-2, gesehen bei: Google Books
  • Mayerthaler, Eva und Willi (1990): Aspects of Bavarian syntax or Every language has at least two parents. In: Edmondson, Jerold et al. (Hgg.): Development and Diversity. Language Variation across Time and Space. A Festschrift for Charles-James N. Bailey. The Summer Institue of Linguistics and the University of Texas at Arlington, S. 371–429.
  • Josef Schatz: Altbairische Grammatik, Laut-und Flexionslehre. Verlag: Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen, 1907.

Weatabiacha

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  • Köbler, Gerhard, Althochdeutsches Wörterbuch, (4. Auflage) 1993

Im Netz

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