Listn vom UNESCO-Wödeabe (Eiropa)

De Listn vom UNESCO-Wödeabe (Eiropa) lisdd olle Wödeabestättn af'm Kontinent Eiropa, und zwoa noch Lända goadnd.

Des is de Listn vo de UNESCO-Wejdeabestättn af'm Kontinent Eiropa, goadnd noch Lända.

  • De Joareszoih m Aunfaung nennd's Aufnaumejoa in de Wödeabelistn.
  • K“ stähd fia WödKuituaeabe, „N“ stähd fia Wödnatuaeabe.
  • K/N“ stähd fia Denkmäla, de wos beidn Kategorien aunghean.
  • (R)“ stähd fia gfeadade Denkmäla (Roude Listn vo de gfeahdedn Wödeabe).


Inhoitsvazoachnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A Bearbeiten

 
Antike Ruina vo ana Basilika in Butrint

Oibanien  Oibanien Bearbeiten

Andorra  Andorra Bearbeiten

B Bearbeiten

 
Grand-Place/Grote Moakt in Brissl

Bejgien  Bejgien Bearbeiten

Bosnien-Herzegowina  Bosnien-Herzegowina Bearbeiten

 
Klosta Rila

Buigarien  Buigarien Bearbeiten

D Bearbeiten

 
Kiach vo Jelling

Danemark  Dänemark Bearbeiten

 
Aachna Dom
 
Rengschbuag: Blick af de Stoanane Bruck und im Dom
 
Kölna Dom

Deitschland  Deitschland Bearbeiten

E Bearbeiten

 
Oidstod vo Tallinn
 
Kihnu

Estland  Estland Bearbeiten

F Bearbeiten

 
Hoizkiach vo Petäjävesi

Finnland  Finnland Bearbeiten

  • 1991 – K – Stod Rauma
  • 1991 – K – Festung Suomenlinna
  • 1994 – K – Oide Kirch vo Petäjävesi
  • 1996 – K – Historische Kartonfabrik vo Verla
  • 1999 – K – Friedhof vo Sammallahdenmäki mit Grabstättn aus da Bronzezeit
  • 2005 – KStruve-Bogen
  • 2006 – NKvarken-Archipel (ois Erweitarung vo Höga Kusten / Schweden aufgnumma)
 
Mont-Saint-Michel
 
Labyrinth in der Kathedrale Notre-Dame de Chartres
 
Canal du Midi

Frankreich  Frankreich Bearbeiten

G Bearbeiten

 
Parthenon auf der Akropolis
 
Meteora-Klöster

Griachaland  Griachaland Bearbeiten

I Bearbeiten

 
Skellig Michael

Irland  Irland Bearbeiten

Island  Island Bearbeiten

 
Venedig
 
Villa d'Este
 
Pompeji
 
Castel del Monte
 
Concordiatempel, Agrigent

Italien  Italien Bearbeiten

K Bearbeiten

 
De Oidstod vo Dubrovnik

Krowozien  Krowozien Bearbeiten

L Bearbeiten

 
Oidstod vo Riga

Lettland  Lettland Bearbeiten

Litaun  Litaun Bearbeiten

Luxnbuag  Luxnbuag Bearbeiten

  • 1994 – K – Oidstodviatl und Festunga vo Luxemburg

M Bearbeiten

 
Stadt Valletta

Malta  Malta Bearbeiten

 
Ohrid

Noadmazedonien  Noadmazedonien Bearbeiten

  • 1979 – K/N – Stadt Ohrid mit dem See und der Umgebung

Moldawien  Moldawien Bearbeiten

Montenegro  Montenegro Bearbeiten

N Bearbeiten

 
Mühlenlandschaft Kinderdijk

Holland  Holland Bearbeiten

Fia weidabe Wejderbestättn af de Niederländischen Antillen schau: Liste des UNESCO-Welterbes (Amerika)

 
Hanseviertel Bryggen

Norwegn  Norwegn Bearbeiten

O Bearbeiten

 
De Oidstod vo Soizburg

Ostareich  Östareich Bearbeiten

P Bearbeiten

 
Die Holzkirche von Haczów
 
Malbork

Poin  Poin Bearbeiten

 
Porto
 
Torre de Belém

Portugal  Portugal Bearbeiten

R Bearbeiten

 
Kirchenburg in Prejmer

Rumänien  Rumänien Bearbeiten

  • 1991 – N – Biosphärenreservat Donaudelta
  • 1993 – K – Kirchenburgn in Siebmbirgn in Biertan (Birthälm), Câlnic (Kelling), Dârjiu (Ders), Prejmer (Tartlau), Saschiz (Keisd), Valea Viilor (Wurmloch) und Viscri (Deitsch-Weißkirch)
  • 1993 – K – Kloster Horezu
  • 1993 – K – Siebm Kircha in da Moldau (Molareien): Tăierea capului Sfântului Ioan Botezătorul, Adormirea Maicii Domnului, Buna Vestire, Sfânta Cruce, Sfântul Nicolae, Sfântul Gheorghe (in Suceviţa) und Sfântul Gheorghe (in Voroneţ)
  • 1999 – K – Festungsologn vo de Daker in de Berg vo Orăştie (Broos)
  • 1999 – K – Holzkirch vo Maramureş
  • 1999 – K – Historisches Zentrum vo Sighişoara (Schäßburg)
 
Eremitage in Sankt Petersburg
 
Kreml in Moskau
 
Insel Kischi im Onegasee

Russland  Russland Bearbeiten

Weidane Wejderbestättn in Russland, schaug: Listn vom Wejderbe in Asien und Ozeanien

S Bearbeiten

San Marino  San Marino Bearbeiten

 
Laponia
 
Höga Kusten

Schwedn  Schwedn Bearbeiten

 
Großa Aletschgletscha
 
Tektonikarena Sardona: Ibaschiabungslinie

Schweiz  Schweiz Bearbeiten

Serbien  Serbien 2 Bearbeiten

  • 1979 – K – Stod Stari Ras und Klosta Sopoćani
  • 1986 – K – Klosta Studenica
  • 2004 – K(R) Mittloitaliche Denkmäla im Kosovo (Kloster Dečani, 2006 daweitad um Patriarchenklosta Peć, Klosta Gračanica und Kirch vo da Jungfrau vo Ljeviša)
  • 2007 – K – Galerius-Palast in Gamzigrad (Romuliana)
2 Wei Kosovo koa UNESCO-Mitglied is, wern de Wejdeabestättn vom Land in da UNESCO-Listn unta Serbien gfiat.
 
Zipser Burg

Slowakei  Slowakei Bearbeiten

Slowenien  Slowenien Bearbeiten

  • 1986 – N – Hejn vo Škocjan
 
Alhambra
 
Innenstadt von Córdoba mit Mezquita
 
Aquädukt von Segovia
 
Santiago de Compostela
 
Herkulesturm in A Coruña

Spanien  Spanien Bearbeiten

T Bearbeiten

 
Altstadt von Telč
 
Villa Tugendhat in Brünn

Tschechei  Tschechei Bearbeiten

 
Hagia Sophia in Istanbul

Tiakei  Tiakei Bearbeiten

U Bearbeiten

 
Die Kiewer Sophienkathedrale

Ukraine  Ukraine Bearbeiten

 
Kettnbruckn iwa de Donau in Budapest
 
Hollókő

Ungarn  Ungarn Bearbeiten

V Bearbeiten

 
Petersplatz

Vatikanstod  Vatikanstod Bearbeiten

  • 1984 – KVatikanstod
  • 1990 – K – Historisches Zentrum vo Rom, Basilika St. Paul (seit 1980) mit dena exterritorialn Besitzunga vom Vatikan in da Stod (Daweidarung 1990)
 
Stonehenge
 
Kenigliche Botanische Gäaten vo Kew
 
Hadrianswall

Vaoanigts Kinireich  Vaoanigts Kinireich Bearbeiten

W Bearbeiten

 
Bjalowescha Haad

Weißrussland  Weißrußland Bearbeiten