Ghana (/ˈɡɑːnə/), amtle Republik Ghana, is a Land z Westafrika om Golf vo Guinea. Midrana Flechn vo 238,535 km² ligt s zwischn da Helfnboagstodn (aa Côte d’Ivoire) in Westn, Burkina Faso in Noaḏn, Togo in Oustn un n Atlantischn Mear in Siḏn.

A Koatn vo Ghana
A Koatn vo Ghana mid Nazionalgrenzn u geografischn Regionan un Eemman.
A Koatn vo 1850 vo da Guinea Region u d umgematn Regionan z Westafrika.
A Reljeffkoatn vo Ghana mid Stroussn.
Scheints es ejascht eiropejscha Bauweak in n subsaharischa Afrika s Castelo da Mina vo 1482, mid den wou d Portugisn d Portugisischa Guldgstodn bagrindt hom.
Es Stodzentrum vo Kumasi.
Da Akosombo-Staudamm u da Volta-Stausej.
D Textil-Industri z Ghana.
Da Kakum-Nazionalpoak.

Da ejascht lenga doublimane Stoot, en wou ma af n Territorium von n heitinga Ghana fassn ko, gejd af s 11. Jh. zrugga un wiad da Bono-Stoot ghoissn. Vill weitane Kinereich un ondana Stootn hod s iwa d Jh. gem, vo dej wou es Kinereich vo Dagbon un es Ashanti-Reich dej am mejran mechtingan gwen han. Dasida en 15. Jh. houd es Portugisischa Reich, gfulgt vo ondana Eiropejscha Mechtna, zwengs de Handlsrechtt dej Gengd ospenste gmacht, bis dass d Britn zen End in spaadn 19. Jh. d Kontroll ganz oglaart u eigsackt hom. Nou mejara wej 100 Jouala vo Widaborschtekait, san en 6. Miarz 1957 dej veja Kolonialgengatn (Gold Coast, Ashanti, Northern Territories u Britisch Togoland) zou Ghana zomgfejad woan aswej a unoḇhangiḡa Dominion von n Commonwealth of Nations. En 1. Juli 1960 is s a Repablik woan.

D Bvelkaring vo Ghana's is umma 30 million un umfasst a haffa ethnischa, linguistischa u religjesa Gruppn. Nou an Zensus vo 2010, san 71.2% vo da Bvelkaring Christn, 17.6% Muslimma u 5.2% hom an tradizionelln Glam. D buntscheckada oda gmischta Geografi u Natua dastreckt se vo de ommearnatn Sawannan bis i d tropischn Rengwalda.

Ghana is a oahaitlinga konstituzionella Demokrati gfejad von an Presidentn, da wou a Stootsowahapt un a Reḡiringsowahapt is.[1] Ghana hod se mid san woksadn wiatschaftling Tafulg u san demokratischn politischn System zourana westafrikanischn Regionalmacht viragowad. Es is a Mitglid vo da Bewegung vo de Blockfrein Stootn vo da Afrikanischn Union, vo da Westafrikanischn Wiatschoftgmoischaft (ECOWAS), vo da Grupn vo d 24 (G24) u von n Commonwealth vo de Nazionna.[2]

  1. CIA World FactBook: Ghana. CIA World FactBook.
  2. Ghana-US relations. United States Department of State. Archiviert vom Original [1] am 5. Aprü 2013. Abgerufen am 14. Feba 2021.

Litratua

Werkeln
  • Ghana: An African Portrait Revisited (Peter E. Randall Publisher, 2007)
  • Ghana: Staying on Track in a Challenging Environment, S. 127–147, Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2013, ISBN 978-3-86793-491-6
  • Kwame Arhin: The Life and Work of Kwame Nkrumah (Africa Research & Publications, 1995)
  • Dennis Austin: Politics in Ghana 1946–1960. Oxford 1964.
  • Ebenezer Babatope: The Ghana Revolution: From Nkrumah to Jerry Rawlings (Fourth Dimension Publishing, 1982)
  • Hans-Heinrich Bass: Structural Problems of West African Cocoa Exports and Options for Improvement. (PDF-Datei; 174 kB). In: African Development Perspectives Yearbook. Volume 11, 2005/06 und Afrika – escaping the Primary Commodities Dilemma. Lit-Verlag, Münster 2006, ISBN 3-8258-7842-2, S. 245–263.
  • David Birmingham: Kwame Nkrumah: Father Of African Nationalism (Ohio University Press, 1998)
  • Kwame Boafo-Arthur: Ghana: One Decade of the Liberal State (Zed Books Ltd, 2007)
  • Adu Boahen: Ghana. Evolution and Change in the Nineteenth and Twentieth Century. London 1975. (Neudruck: 2000, Accra, ISBN 9988-7884-0-1)
  • Philip Briggs: Ghana (Bradt Travel Guide) (Bradt Travel Guides, 2010)
  • Angela Christian: Facetten der Kultur Ghanas. Heidelberg 1992, ISBN 3-927198-07-2.
  • Gracia Clark: African Market Women: Seven Life Stories from Ghana (Indiana University Press, 2010)
  • Jojo Cobbinah: Ghana. Praktisches Reisehandbuch für die »Goldküste« Westafrikas. 11. Auflage. Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-89859-155-3.
  • Basil Davidson: Black Star: A View of the Life and Times of Kwame Nkrumah (James Currey, 2007)
  • Oliver Davies: The Sangoan culture in Africa. In: South African Journal of Science. 50 (10), 1954, S. 273–277.
  • Toyin Falola u Stephen J. Salm: Culture and Customs of Ghana (Greenwood, 2002)
  • Richard Grant: Globalizing City: The Urban and Economic Transformation of Accra, Ghana (Syracuse University Press, 2008)
  • Roger S. Gocking: The history of Ghana. Westport 2005, ISBN 0-313-31894-8.
  • Kofi Buenor Hadjor: Nkrumah and Ghana (Africa Research & Publications, 2003)
  • Jennifer Hasty: The Press and Political Culture in Ghana (Indiana University Press, 2005)
  • Eboe Hutchful: The IMF and Ghana. The confidential record. London 1987, ISBN 0-86232-614-1.
  • C.L.R. James: Kwame Nkrumah and the Ghana Revolution (Allison & Busby, 1977)
  • Trevor Jones: Ghana’s First Republic 1960–1966. The Persuit of the Political Kingdom. Methuen & Co, London 1976, ISBN 0-416-84440-5.
  • John and Chachah Yao Kuada: Ghana. Understanding the People and their Culture (Woeli Publishing Services, 1999)
  • Christian Kohrs: Ghana. In: Wolfgang Gieler (Hrsg.): Staatenlexikon Afrika. Geographie, Geschichte, Kultur, Politik und Wirtschaft. Bundeszentrale für politische Bildung, 2016, ISBN 978-3-8389-0691-1, S. 179–195.
  • Michael Landgraf: Akwaaba. Ein Nachdenk- und Aktionsbuch über Ghana in Westafrika. Speyer 2009, ISBN 978-3-939512-11-0.
  • Christian Kohrs: Nkrumah-Rawlings. Eine Annäherung an das politische Denken zweier ghanaischer Staatsmänner. Books on African Studies, 2001.
  • Nicholas Mansergh: The Commonwealth Experience. London 1969, ISBN 0-297-17071-6.
  • William David McIntyre: The Commonwealth of nations. Origins and impact 1869–1971. Minneapolis 1977, ISBN 0-19-690424-2.
  • Stephan F. Miescher: Making Men in Ghana (Indiana University Press, 2005)
  • June Milne: Kwame Nkrumah, A Biography (Panaf Books, 2006)
  • Kwame Nkrumah: Ghana : The Autobiography of Kwame Nkrumah (International Publishers, 1971)
  • Sven E. Nygaard, Michel R. Talbot: Stone Age Archaeology and Environment on the Southern Accra Plains, Ghana. In: Norwegian Archaeological Review. 17 (1), 1984, S. 19–38.
  • François Maher Presley: Akwaaba – Willkommen in Ghana. Hg. von Gerhard Buchmann. in-Cultura.com, Hamburg 2007, ISBN 978-3-930727-18-6.
  • Thomas Siebold: Ghana 1957–1987. Entwicklung, Rückentwicklung, Verschuldung und IWF-Intervention (= Hamburger Beiträge zur Afrika-Kunde. 31). Hamburg 1988, ISBN 3-923519-76-1.
  • M. A. Sowunmi: Environmental and human responses to climatic events in West and West Central Africa during the late holocene. In: Fekri A. Hassan (Hrsg.): Droughts, Food and Culture. Ecological Change and Food Security in Africa’s Later Prehistory. New York u. a. 2002, ISBN 0-306-46755-0.
  • John Iliffe: Geschichte Afrikas. 2. Auflage. C.H. Beck, München 2000, ISBN 3-406-46309-6.
  • Einhard Schmidt-Kallert: Ghana. Perthes Länderprofile, Gotha 1994.
  • Daniel Kuehnhenrich: Entwicklung oder Profit? Die staatliche und private Presse in Ghana. 2012, ISBN 978-3-8382-0304-1. (online)
  • Adwoa Pinnamang-Tutu, Stephen E. Armah: An Empirical Investigation into the Costs and Benefits from Moving up the Supply Chain: The Case of Ghana Cocoa. In: Journal of Marketing and Management. 2 (1), May 2011, S. 27–50.
  • Carl Reindorf: History of the Gold Coast and Asante. Basel 1895.
  • Ian Utley: Ghana – Culture Smart!: the essential guide to customs & culture (Kuperard, 2009)
  • Paschal Yao Younge: Music and Dance Traditions of Ghana: History, Performance and Teaching (Mcfarland & Co Inc., 2011)