Sierra Leone
Sierra Leone, amtle engl. Republic of Sierra Leone, informell aa Salone,[1] is a Land õnn sidwestlinga Gstod vo Westafrika; umgem is s af n Sidoustn vo Liberia, af n Noadn vo Guinea un af n Sidwestn von n Atlantik. Sierra Leone houd a tropischs Klima midra recht villfolting Landschaft, wou se vo da Savanna bis i d Rengwelda pfoutscht u schoufat, a Flechn vo 71 740 km²[2] un a Bvelkaring vo 7 092 113 Leit nou an Zensus von n 2015a Joua.[3] D Haptstod u ollagrejssta Metropoln is Freetown. Es Land is aftoalt af fimf Vawoltingsregiona oda Prowinzn, wou af sechzeah Distriktt untatoalt han.[4][5] Sierra Leone is a konstituzionella Repablik mid an oakammatn Parlament un an direkt gweltn Presidentn. D Iwazohl vo umma 78 % vo d Eiwõhna vo Sierra Leone han Muslimm, politisch eiflußreich han aa d Kristn mid umma 21%. A religjesa Konfliktt han ejara seltn u d ganzn grejssan muslimischn u kristlinga Feiataḡ han nazionola Feiataḡ.
Sierra Leone houd d Unohangekait vonn Vaointn Kinereich en 27. April 1961 daglengt, u da Milton Margai is da ejascht Premjerminista von n Land woan. Sierra Leone houd, dasida wos s unobhange is, d ejaschtn Porlamentswohln en 27. Mai 1962 ogholtn. 1967 is da Siaka Stevens demokratisch zen Premjerminista gwelt woan, owa, ejascht amol in Amt, is s unta seina Reḡiringszeid vo 1968 bis 1985 schou mejra autoretea woan. Vo 1978 bis 1985 hod s nemma en Stevens sana Portei, da APC, schou koa zwoita politische Portei z Sierra Leone nimma gem.
D demokratischa mejraporteiata Vafassing vo Sierra Leone is 1991 nu amol vonn Presidentn Joseph Saidu Momoh õgnumma woan, en wou da Siaka Stevens selm asgsoucht ghobt houd. En 23. Miarz 1991 houd a Schiwl vo gwenganen sierraleonesischn Soldaanan mid an gscheitatn Vasouch, d Reḡiring vo Sierra Leone oia zen schuppan, an Burgakrejḡ loustretn, da wou bis 2002 zouchedauad houd. En APC sa 24-jahrats Reḡament iwa Sierra Leone houd owa en 29. April 1992 schou mid an Milateaputsch sa End gfunna u da 25-jahrata Keptn Valentine Strasser houd mid sane Woffnbrejda en Stoot vo 1992 bis 1996 reḡiad.
Sierra Leone is zer ana demokratisch gweltn Reḡiring zrugg kehrt, wej d Millateajunta unta n Brigadje Julius Maada Bio d Presidentschaft en Ahmad Tejan Kabbah vo da SLPP (Sierra Leone People's Party) nou sann Sig i de Wohln vo 1996 iwagem ghobt houd. Es sierraleonesich Militea houd en Presidentn Kabbah owa en 25. Mai 1997 in en Putsch schou wida oiapurzlt. A Koalezion vo dej westafrikanischn ECOWAS-Streitkreftt hom gfejad vo Nigeria en Presidentn Kabbah in n Fewa 1998 wira eigsetzt un in n Jenna 2002 hod da President Kabbah offezjell es End von n Burḡakrejḡ vakindt.
Umma sechzeah Velkln git s z Sierra Leone; dea zwoa grejssan u eiflußreichan han dej Temne u d Mende. Umma zwoa Prozentt vo da Bvelkaring ghejan za d Krio, dej wou a Noukumma vo bfreitn afroamerikanischn un afrokaribischn Sklafnan han. Anglisch is d Amts-, Schöjll- u Vawoltingssprouch; Es Krio oda d sierraleonesisch Englisch basiatte Kreolsproch is owa dej am weitan varstendlinga Sproch, wou vo umma 97% vo da Bvelkaring aa kapiat u gredd wiad. Sierra Leone is reich i natialinga Ressuassn, bsundas Briljant- oda Korfunklstõi, Guldviakumma u Bauxitgstõa. Es Land is a Mitdabei oda Mitglid vo de Vaointn Naziona, da Afrikanischn Union, da Wiatschaftsgmoischaft vo Westafrikanischn Stootn (ECOWAS), da Mano River Union, en Commonwealth of Nations, da Afrikanischn Entwicklungsbank u da Organisazion fia Islamische Zammorwad.
Galeri
Werkeln-
D Haptstod Freetown vo om vo da Wossaseitn.
-
A Strouss i Kenama.
-
Exportproduktt vo Sierra Leone.
-
D Koidu-Strouss z Makeni.
-
D gwichtingan Velkln oda Sprouchgruppn.
-
Da Ebola-Asbruch vo 2014.
-
Reisfelda z Rolako.
-
A Weḡ vo Kenema af Kailahun hinte.
-
Da Moakt z Kenema.
-
Zwoi Zweagflußperdln.
-
A Koatn vo 1732.
-
A Diamantna- oda Koafunklmina in n Kono-Distrikt.
-
Da Zoustand vo d Welda nou en Forest Landscape Integrity Index, 2019.
-
A Koatn vo 1622.
-
D Haptstod Freetown.
-
Da Moakt z Koidu.
-
A Reljeffkoatn von n neadlinga Gstod.
Beleg
Werkeln- ↑ https://glosbe.com/kri/en/Salone
- ↑ Encarta Encyclopedia. Sierra Leone (country). Archiviad en 28. Fewa 2008.
- ↑ Sierra Leone 2015 Population and Housing Census National Analytical Report.
- ↑ National Electoral Commission – Press Release. Archiviert vom Original [1] am 14. Novemba 2017. Abgerufen am 26. Meaz 2021.
- ↑ Sierra Leone unveils new geographical map .
Algerien |
Angola |
Äquatorialguinea |
Äthiopien |
Benin |
Botsuana |
Burkina Faso |
Burundi |
Dschibuti |
Egyptn |
Öifnboaküstn |
Eritrea |
Eswatini |
Gabun |
Gambia |
Ghana |
Guinea |
Guinea-Bissau |
Kamerun |
Kap Verde |
Kenia |
Komorn |
Kongo (Dem. Rep.) |
Kongo (Rep.) |
Lesotho |
Liberia |
Libyen |
Madagaskar |
Malawi |
Mali |
Marokko |
Mauretanien |
Mauritius |
Mosambik |
Namibia |
Niger |
Nigeria |
Ruanda |
Sambia |
São Tomé und Príncipe |
Senegal |
Seychelln |
Sierra Leone |
Simbabwe |
Somalia |
Sidafrika |
Sudan |
Sidsudan |
Tansania |
Togo |
Tschad |
Tunesien |
Uganda |
Zentralafrikanische Republik |
Ägypten | Algerien | Angola | Äquatorialguinea | Äthiopien | Benin | Botswana | Burkina Faso | Burundi | Dschibuti | Elfenbeinküste | Eritrea | Eswatini | Gabun | Gambia | Ghana | Guinea | Guinea-Bissau | Kamerun | Kap Verde | Kenia | Komoren | Kongo, Demokratische Republik | Kongo, Republik | Lesotho | Liberia | Libyen | Madagaskar | Malawi | Mali | Marokko | Mauretanien | Mauritius | Mosambik | Namibia | Niger | Nigeria | Ruanda | Sambia | São Tomé und Príncipe | Senegal | Seychellen | Sidafrika | Sidsudan | Sierra Leone | Simbabwe | Somalia | Sudan | Tansania | Togo | Tschad | Tunesien | Uganda| Zentralafrikanische Republik
Indanational ned okennde Mitglieda: Demokratische Arabische Republik Sahara
Afghanistan | Ägypten | Albanien | Algerien | Aserbaidschan | Bahrain | Bangladesch | Benin | Brunei | Burkina Faso | Dschibuti | Elfenbeinküste | Gabun | Gambia | Guinea | Guinea-Bissau | Guyana | Indonesien | Iran | Irak | Jemen | Jordanien | Kamerun | Kasachstan | Katar | Kirgisistan | Komoren | Kuwait | Libanon | Libyen | Malaysia | Maledivn | Mali | Marokko | Mauretanien | Mosambik | Niger | Nigeria | Oman | Pakistan | Palästinensische Autonomiegebiete | Saudi-Arabien | Senegal | Sierra Leone | Somalia | Sudan | Suriname | Syrien | Tadschikistan | Togo | Tschad | Tunesien | Türkei | Turkmenistan | Uganda | Usbekistan | Vereinigte Arabische Emirate