Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschriem worn.

Der Schützling is a Posse mit Gesang in Vier Acten vom Johann Nestroy. Se is 1847 vafåsst und aum 9. April von dem Joahr ois Benefiz-Vuastöllung füa'n Dichta zum eascht'n Moi aufg'füaht wua'n.[6] Obwoi da Nestroy söwa des Stückl ois Poss'n bezeichn't håt, is's eha unta de „ernsten Volksstücke“ zum dazuarechna.[7]

Daten
Titl: Der Schützling
Goddung: Posse mit Gesang in Vier Acten
Originalsproch: Deutsch
Autor: Johann Nestroy
Literarische Voarlog: Le Protégé, von Joseph-Bernard Rosier (wiad vamuat')
Musi: Adolf Müller senior
Eascheinungsjoar: 1847
Uaauffiahrung: 9. April 1847
Oat vo da Uaauffiahrung: Theater in der Leopoldstadt in Wean
Oat und Zeid vo da Handlung: Die Handlung spielt in den beyden ersten Acten in einer großen Stadt,[1] in den beyden folgenden Acten auf einer, eine Tagreise von der Stadt entfernten Besitzung des Baron Waldbrand
Personen
  • Baron v. Waldbrand[2]
  • Pauline, seine Gemahlin
  • Julie Billdorf, Witwe, deren Jugendfreundin
  • v. Saalstein, Präsident
  • Pappinger,[3] ein armer Buchbinder
  • Gottlieb Herb, dessen Neffe
  • Martin, ein Tischlergesell
  • Nanny, eine Putzwäscherin
  • Frau v. Zollfeld
  • August v. Zollfeld, ihr Sohn
  • Herr v. Walk, Filner, Supplikanten
  • Treffer, Kammerdiener des Barons
  • Bart, Jäger des Barons
  • Hebler, Last, Werckmeister in den Eisenhütten des Barond
  • Michel, Franz, Sebastian, Arbeiter daselbst
  • Reichthal, West, Schönfels, Zollfelds Freunde
  • Fum,[4] Bureau-Diener einer Aktien-Gesellschaft
  • v. Werling
  • Doctor Schwarz
  • Schlager, ein Klempner
  • Staffelhuberin,[5] Hausmeisterin
  • Gesellschaft, Bediente

Inhoit

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Da Gottlieb Herb, a friachara Schuig'hüif, mecht nua'r allanich duach sei eigane Leistung weidakumma und lehnt drum a jede Protekteaun ois unwüadich oh. Aa sei Onkel Pappinger kaunn eahm net umstimma, da Herb plant sogoa scho z'weg'n de ständich z'ruckg'wiesanan Beweabungan um an Post'n sein Söibstmuad:

„Es giebt wohl viele, die ganz stolz den Selbstmord eine Feigheit nennen – sie sollen's erst probieren, nacher sollen's reden […]“ (I. Act, 6te Scene)[8]

De junge Fabrekant'ngattin Pauline von Waldbrand, aun de si da Pappinger wend't, mechtat in Herb „eine geheimnisvolle, wohlverborgene Hand“ sei und lasst eahm vuaeascht amoi duach de Nanny 1000 Guid'n zuakumma. Bei iahran Gatt'n, vua dem's an unhamlich'n Reschpekt håt, vawend't si si anonym füa'n Herb und behauptet, de Julie, in Herb sei friachare Geliabte, hättat den Briaf g'schrieb'n. Tatsächli kriagt da Herb z'weg'n an ausgezeichnet'n Vabessarungsplan füa de Produkteaun de Stöllung ois Fabriksdirekta. De Julie is zwoa'r üwa da Pauline iah Luag' empöat, schweigt owa in Waldbrand geg'nüwa:

„Mein Schweigen soll dich schonen, doch fordre nie die Bestätigung der Lüge aus meinem Munde – leb' wohl.“ (II. Act, 11te Scene)[9]

In Herb sei üwagaungana Konkurrent Zollfeld intregiat mit olle Mitt'ln gegan Herb und bringt de Oawata von da Fabrik auf sei Seit'n. Bei da Aufkläarung vom Zollfeld seine Hintafotzichkeit'n eakennt da Herb in da Pauline sei hamliche Höifarin und valangt von da Julie, dass a's zua Red' stöit. Weu da Zollfeld mit ana Liabschåft zua Julie augibt, stöit eahm da Herb bloß und måcht eahn daduach g'söischåftlich unmegli.

Reichthal: „Herr v. Zollfeld, wir sind uns für die Zukunft fremd.“ (IV. Act, 9te Scene)[10]

De Pauline håt inzwisch'n an Briaf mit an Geständnis aunan Waldbrand vafåsst, desweg'n vasuach'n de Julie und da Herb, vua'n Waldbrand des Schreib'n zum dawisch'n. Bei da Duachsuachung vom Waldbrand sein Schreibtisch wiad da Herb üwarråscht und spüit ois letzt'n Ausweg an Schlåfwaundla. Daduach kaunn a da Pauline aus iahra Valeg'nheit aussehöif'n. Weul a in dera Roi'n an Liabsbriaf aun de Julie schreibt, find'n de zwaa endli wiedarum z'saumman.

„Ich bin radikal geheilt davon, denn zu lebhaft empfind ich's jetzt, dass man gerade zum größten Glück ein Zweytes Wesen nöthig hat, dem man's verdankt“. (IV. Act, 17te Scene)[11]

Historischa Hintagrund

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„Drum der Fortschritt hat beym Licht betracht't,
Die Welt nicht viel glücklicher g'macht.“ (Couplet, IV. Act, 10te Scene)[12]

Da Hintagrund füa'n Nestroy sein „Der Schützling“ san de im 18. Joahrhundat ståttg'fundanan g'söischåftlich'n Vaändarungan, de eahm auf des füa'r eahm neuche Thema bråcht haum. Vom Schlechtweda vanichtete Eant'n – drum is da Weiz'npreis in weniche Maunat von 3 Guid'n auf üwa 10 Guid'n g'stieg'n – hau'm a Hungasnot füa de Oaman, a schlechta's Leb'n füa für de Büaga von da Mitt'lschicht und schwaare Zeit'n füa de klaanan Haundweaka, Bauan und Händla bråcht. Gleichzeitich san de Großbüaga zu Fabrekant'n wua'n, de wo duach de „Industrielle Revolution“[13] den Niedagaung von de haundweaklich'n Klaabetriab no beschleinicht hau'm. De Oawata in de neuch'n Fabrik'n san vom Laund kumma, wås da Nestroy aa duach de bäualich'n Nauman bei seine Oawata betont håt (Michel, Franz, Sebastian). Da Webaaufstaund in Schlesien 1844[14] woa'r a Zeich'n füa de Ausbeutung von dem neuch entstaundanan Proletariat.

Owa da Dichta is da Roi'n von an Auhänga füa ane von de zwaa Seit'n ausg'wich'n, ea håt nua meglichst neutral de Situateaun beschrieb'n. Anaseits håt a den blind'n Fuatschrittsglaub'n kritesiat, aundraseits woa'r a genau aso kritisch geg'n des desintaressiate Vahoit'n von dera neuch'n Oawataschicht.

Michel: „Die neuen Manipulationen werden auch nicht alt werden bey uns.“[15]

De Roi'n vom Gottlieb Herb is aufkläararisch von ob'n owa, waunn a beispüisweis denan Fabriksoawatan, de üwa de Neuarungan grantich san, de Vuateu' vom Maschinaneisåtz zum eakläa'n vasuacht – und zwoa'r in ana ziemlich owaleahrahåft'n Oat:

„Wenn ihr selbst gesteht, dass es Euch an Einseh'n mangelt, dann darf's Euch nicht wundern, wenn ihr blind gehürchen müßt. Wenn nur der Kutscher klar sieht, dann wird auch mit blinden Pferden das Ziel erreicht.“[15]

Owa trotzdem håt da Nestroy mit dem Weak a politisch's Theatastückl g'schrieb'n, des wås aa Zukunftsaussicht'n bringt. Im Monolog vom Gottlieb Herb foit sogoa da modeane sozeäule Begriff von da „arbeitenden Classe“ (I. Act, 4te Scene) – immahin a Joahr vua'm Eascheinan vom Kommunistisch'n Manifest[16] vom Karl Marx und vom Friedrich Engels.[17][18]

Weaksg'schicht'

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A bestimmte Vualåg füa'n Nestroy sei Stückl håt ma no net mit Sichaheit feststöi'n kenna. Da uasprüngli vom Dichta vuag'sechane Tit'l Protection weist auf a französesch's Weak hi: Le Protégé. Comédie en un acte, mélée de chant (Der Schützling. Komödie in einem Akt mit Gesang) vom Joseph-Bernard Rosier (1804–1880), easchtmois aufg'füaht aum 13. Mai 1839 im Théâtre du Vaudeville[19] von Paris. Ähnlichkeit'n zwisch'n de Text'n vom Nestroy und vom Rosier bestengan, aa de weibliche Hauptroi'n (beim Nestroy Julie Billdorf, Witwe – beim Rosier Julie de Narbois, jeune veuve[20]) håt an ähnlich'n Nauman und Famülienstaund. De Idee von da Protekteaun duach a Frau und von da Intrig'n duach an Konkurrent'n, owa'r aa da aunan Deus ex machina[21] aug'lahnte Schluss von de zwaa Stückln san fåst genau gleich, olladings woa'n des daumois recht oft vawend'te Bühnan-Vasåtzstückln. De Richtung beim Rosier (a leicht's Vaudeville[22]-Theata) und beim Nestroy (da Vazicht auf poss'nhåfte Komik mit Ausnauhm' von dera Figua vom Pappinger) is owa duachaus vaschied'n. A gemeinsaume no net bekaunnte Vualåg füa de zwaa Stückln kaunn eb'nfois meglich sei. De (woahscheinli foische) Vamutung, Le Protégé sans le savoir (Der Schützling ohne sein Wissen) vom Eugène Scribe (1791–1861) warat de Quöi'n g'wes'n, beschreibt da Julius Seidlitz in da Zeidung Der Humorist vom 12. April 1847 (Nr. 87, S. 346 f.).

In Nestroy sei Stückl is fåst täglich vom 9. April bis zum 6. Mai 1847 im Theater in der Leopoldstadt g'spüit wua'n, de letzte Vuastöllung im oid'n Theata vua'm Umbau woa'r aum 7. Mai.[23] Aum 26. Dezemba 1847 woa daunn de easchte Auffüahrung im neich eaöffnet'n Carltheater, då håt's olladings nua meah 11 Vuastöllungan geb'n, daunn woa Der Schützling nimma im Programm. Von 1853 bis 1861 is's daunn no insgesaumt neinmoi g'spüilt wua'n.

Da Nestroy håt den Gottlieb Herb, da Wenzel Scholz den Buchbinda Pappinger, da Alois Grois den Baron Waldbrand und da Ignaz Stahl den Weakmasta Hebler g'spüit.

De eig'nhändiche Haundschrift vom Nestroy mit ana provesorisch'n Vuazensua håt 172 Seit'n Text, nua da Auftrittsmonolog (I. Act, 2te Scene) und des Liadl saumt da Einleitung (IV. Act, 10te Scene) föih'n.[24] A Tit'lbladl mit'n Auftrittsmonolog is vuahaund'n.[25] Dee eigenhändiche Partetua vom Adolf Müller, mit de Liada vom I. Act, 2te Scene und IV. Act, 10te Scene is aa no då.[26][27]

Zeidungskritik

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In da Weana Presse is des Stückl ausfüahlich und oft kommentiat wua'n, allanich im April und Mai 1847 aun de 30-moi.[28]

Da Kritika von da Gegenwart håt in dera Ausgåb vom 12. April (Nr. 83, S. 386 f.) unta aundan g#schrieb'n, da Nestroy hättat „die Licht- und Schattenseite des Volkslebens“ beschrieb'n, „ohne aber auf die Gemeinheit und den Cynismus“ von seine früachan Weak z'rück zum kumma. De Haundlung warat zwoa'r a biss'l düaftich, de Charakta owa „lebensfrisch, kräftig und entschlossen“ zeichn't.

In de Sonntagsblätter vom 11. April (Nr. 15, S. 119 f.) is ähnlich argumentiat wua'n, da Nestroy hättat wiedar amoi zeigt, dass a ois ana von de wenich'n zeitgenössesch'n Autoa'n a richtich's Weana Voiksstückl schåff'n kau. Bloß de Witz auf Kost'n von de Zeidungan warat'n entbeahlich und da Schluss tät z'vüi ins Vaudeville-typische ohrutsch'n.

Da Eduard Breier håt in da Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode vom 10. und 12. April[29] g'schrieb'n, da Nestroy hättat si „losgerissen von der Zote und allen Zweideutigkeiten, hat sämmtliche frühere Posseningredienzien von sich geschleudert.“ Da Kritika find't olladings eb'nfois den „possenhaften“ Schluss mit'n schlåfwaundlarisch'n Gottlieb Herb net so gvuat, lobt owa den Text grundsätzlich ois „ein Muster von Gedankenreichtum und Nestroy'scher Wortkombination“.

Im Wanderer is in Nestroy bestäticht wua'n, „nicht blos Volks d i c h t e r sondern Volks l e h r e r“ zum sei, dea duach de Eansthåftichkeit von da Hauptfigua und de Vameidung von Zwaadeutichkeit'n und aa duach de Meng' von zeitgenössische Auspülungan dem Ruaf gerecht wuarat.

In denan und aundare Kritik'n is drauf hig'wies'n wua'n, dass es Publekum den neuch'n Nestroy mit anicha Vawundarung aufg'numma hättat, weu des nåch eahnara Manung „nicht i h r Nestroy“ warat, in Dichter is owa boid gelunga, de Zuschaua zum üwazeig'n. Anichemoi, b'sundas deitli beim Heinrich Joseph Adami in da Wiener Theaterzeitung vom Adolf Bäuerle, wiad auf de fåst tragische Roi'n von da Putzwäscharin Nanni hig'wies'n, de wo si vüi meah ois de net b'sundas liab zeichn'te Pauline de Vabindung mit'n Herb vadient hättat. Eb'nfois in da Theaterzeitung is in Herb sei Roi'n ois de von an „modernen ‚Faust‘ aus dem Volke, der seinen ‚Mephisto‘ in sich selber herumtrage“ g'sehg'n wua'n.

Literatua

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  • Helmut Ahrens: Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht. Johann Nestroy, sein Leben. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-7973-0389-0.
  • Fritz Brukner/Otto Rommel: Johann Nestroy, Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe, siebenter Band, Verlag von Anton Schroll & Co., Wien 1926; S. 107–238 (Text).
  • Fritz Brukner/Otto Rommel: Johann Nestroy, Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe, achter Band, Verlag von Anton Schroll & Co., Wien 1926; S. 356–392 (Anmerkungen).
  • John R. P. McKenzie (Hrsg.): Johann Nestroy, Stücke 24/II. In: Jürgen Hein, Johann Hüttner, Walter Obermaier, W. Edgar Yates: Johann Nestroy, Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Franz Deuticke Verlagsgesellschaft, Wien 2000, ISBN 3-216-30575-9.

im Netz

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  1. g'maant is Wean
  2. da Nauman soi de in Woid zastöarate Hoizkoih'nprodukteaun füa de eascht'n Eis'nweak kritesia'n
  3. kummt vom Påpp (weanarisch füa Kleba, Kleista)
  4. vom italienisch'n fumo (Rauch), in Wean mit da Bedeitung foischa Stoiz („Dea håt an Fum“ = dea is hochnåsat)
  5. kummt von da Tüaståff'l, dem Staunduat füa's Tråtsch'n
  6. Faksimile vom Theatazedl in: John R. P. McKenzie (Hrsg.): Johann Nestroy, Stücke 24/II. S. 417.
  7. Adolph Schmidl, Oesterreichische Blätter für Literatur und Kunst, Band 4, S. 366.
  8. John R. P. McKenzie (Hrsg.): Johann Nestroy, Stücke 24/II. S. 23.
  9. John R. P. McKenzie (Hrsg.): Johann Nestroy, Stücke 24/II. S. 52.
  10. John R. P. McKenzie (Hrsg.): Johann Nestroy, Stücke 24/II. S. 90.
  11. John R. P. McKenzie (Hrsg.): Johann Nestroy, Stücke 24/II. S. 107.
  12. John R. P. McKenzie (Hrsg.): Johann Nestroy, Stücke 24/II. S. 91–96.
  13. schaug bei Industrielle Revolution
  14. schaug bei Schlesischer Weberaufstand 1844
  15. 15,0 15,1 John R. P. McKenzie (Hrsg.): Johann Nestroy, Stücke 24/II. S. 63–65.
  16. schaug bei Manifest der Kommunistischen Partei
  17. John R. P. McKenzie (Hrsg.): Johann Nestroy, Stücke 24/II. S. 19.
  18. Helmut Ahrens: Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht. S. 277–282. (füa des gaunze Kapit'l „Historischer Hintergrund“; mit Ausnauhm von de duach aundare Fuaßnot'n bezeichnet'n Passasch'n)
  19. schaug bei Théâtre_du_Vaudeville
  20. jeune veuve = französesch füa junge Witwe
  21. schaug bei Deus ex machina
  22. schaug bei Vaudeville als Pariser Theatergattung
  23. Faksimile vom Theatazedl von dera Auffüahrung in: John R. P. McKenzie (Hrsg.): Johann Nestroy, Stücke 24/II. S. 418.
  24. Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus, Signatur I.N. 34.523
  25. Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus, Signatur I.N. 33.365
  26. Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus, Signatur MH 893
  27. Faksimile von de Couplet-Noten in: John R. P. McKenzie (Hrsg.): Johann Nestroy, Stücke 24/II. S. 425–431.
  28. John R. P. McKenzie (Hrsg.): Johann Nestroy, Stücke 24/II. S. 143–266. (füa's gaunze Kapit'l „Zeidungskritik“)
  29. Eduard Breier: Das Lokalstück, Nestroy und sein „Schützling“ I. In Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode, Nr. 73, 12. April 1847, S. 286.